Papillon, Japan Spitz oder doch was anderes?
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Huhu
ich wollte ursprünglich ja einen Sheltie und bin dann beim Collie gelandet (damals war die Sache hier mit Faye im Forum und die hat mich ziemlich abgeschreckt).
Warum müsste denn der Collie noch warten? Wegen Mietswohnung?
Also meine beiden Mädels sind 2,5 und 1 Jahr alt. Wir wohnen am Waldrand in einer Eigentumswohnung. Die Nachbarn sind sehr entzückt von den beiden Mädels, da man sie eigentlich nie hört. Melden ist bei uns nämlich verboten
Ich empfinde beide bisher als leicht zu erziehen in den meisten Punkten (ausgenommen so Sachen wie Fiepen beim warten). Richtigen Jagttrieb hat auch keiner und beide sind hauptsächlich im Freilauf unterwegs. Da gibt es auch Ausnahmen wie Lucifer von Physioclaudi, aber die Regel ist das nicht. Bisher konnten alle Collies, die ich kennengelernt habe auch frei laufen.
Bezüglich der Reserviertheit kann ich für meine beiden aber sagen: kennen die nicht. Gut Wolke ist einen Tick reservierter, aber die lieben Menschen bisher auch total und möchten gerne hallo sagen. Ist aber auch gut zu trainieren gewesen, dass sie nicht überall hin laufen.
Je nach Linie ist Auslastung schon empfohlen, aber damit ist jetzt nicht 2x die Woche hundeplatz gemeint. Wir machen mit den beiden nun Mantrailing alle 2 Wochen und die beiden finden es super. RallyO hätte Lani auch Spaß gemacht, mir aber nicht. Hoopers fand Lani am besten, aber das hat mit sie zu sehr gepusht
Wegen Ami oder Brite würde ich mit erstmal noch nicht so viele Gedanken machen, meine beiden Damen sind nämlich etwa gleich groß (2cm m, 3 kg ca Unterschied). Vielleicht liegt das aber auch an mir und ich füttere alles zu groß
Wichtiger ist der Charakter der Eltern (und haben diese auch die Eigenschaften, die du suchst) und wieviel Fellpflege du tatsächlich leisten willst. Bisher ist Wolke da nämlich anstrengender, aber das soll wohl auch besser werden, wenn der Kragen das Welpenfell endlich mal los lässt.
Wo in etwa wohnst du denn? Dann kann man dich vielleicht auch mal auf einen Spaziergang mitnehmen
Vielen Dank :)
Also ein Hund wird erst einziehen wenn Amy und Lucky irgendwann nicht mehr sind, was hoffentlich noch Jahre dauert, aber mit beiden würde ein Welpe nicht funktionieren die wollen nur noch ihre Ruhe haben, Amy wird ja schon 13 und Lucky 14.
Miethaus ist natürlich auch ein Thema, also hier sind Hunde erlaubt, aber wenn wir in paar Jahren ausziehen möchten wäre es natürlich besser keinen Riesen Hund zu nehmen wobei ein Collie denke ich noch die Grenze für viele Vermieter ist und ein Collie ist ja schon bekannt :)
Ich dachte immer dass die Amerikanischen so riesig sind, gegen die Britischen aber auf den Fotos kann es manchmal auch echt anders wirken xD.
Momentan wohnen wir in NRW Kreis Kleve Bereich, ich werde auf jeden Fall drüber nachdenken danke :)
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Einige Collies empfinde ich dagegen fast schon als Schlaftabletten (bitte liebe Colliehalter, schlagt mich nicht !!! Ich meine bestimmt nicht euren Collie!)
Meiner ist ne Schlaftablette. Ich hau dich nicht
Pablo ist super. Kein Jagdtrieb, rennt nicht zu anderen Hunden hin, rennt nicht zu anderen Leuten hin, ist kein lauter Hund.
Er ist jetzt 5 und die Reserviertheit hat er allerdings erst seit ungefähr zwei Jahren. Davor wollte er auch überall Hallo sagen. Das lässt sich aber eben alles sehr gut lenken.
Mit der Größe ist halt so ein Ding, weil es da auch innerhalb der verschiedenen Typen große Unterschiede geben kann:
Das sind Juna (von Billi) und Pablo. Juna ist eine wirklich zierliche Britin und Pablo schon sehr knochenstark und mächtig. Sie ist Britin mit 17 kg, er ist Mischlinie mit Amianteil und wiegt 34 kg.
Also das ist schon auch immer ein bisschen Lotto 😅
Mit einem Briten ist die Chance aber schon höher, dass er kleiner bleibt. Allerdings sind die Briten in der Regel in der Fellpflege aufwendiger und mein Eindruck ist, dass es da mehr Umweltprobleme geben kann. Da muss man einfach auch auf die Zucht achten.
Ich sehe aber im Allgemeinen keinen Grund, warum es kein Collie sein sollte bei dir
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Huhu, hier die mit dem untypischen Collie. Weil er jagt. Nicht nur auf Sicht, beim Hüti ja durchaus üblich, sondern auch auf Spur. Und er ist keine Schlaftablette, sondern eine Rakete. Er steht da Emil in nichts nach. Und er liebt Menschen und Hunde, ich sag immer mein Labbi im Collie kostüm. Und er will arbeiten, genauso wie Emil. Wobei die auch beide durchaus mal ne Weile ohne input auskommen. Das zu erreichen war beim Sheltie schwieriger, liegt aber eher an mir.
Für seine Nase geht Lucifer wöchentlich Trailen und zuhause tricksen wir auch, oder suchen mal Dummy im Garten.
Zuhause ist Lucifer wirklich ruhig und unauffällig, unterwegs kann man das allerdings nicht behaupten.
Es gibt beim Collie riesen Unterschiede. Fiete, der jetzt bei meiner Tochter wohnt, ist eher die sehr ruhige Fraktion. Man kann ihn schon auch pushen und er spielt auch gerne mal, aber arbeiten, da hat er keinen Bock drauf. Er kommt aus einer reinen Showzucht und das merkt man auch. Dafür ist er unterwegs absolut unkompliziert. Restaurant, Biergarten, Stadtbummel, alles kein Thema. Das ist bei Lucifer aber ein riesen Thema.
Lucifer ist mit 65cm allerdings schon ziemlich groß, aber auch Fiete mit nur 58cm,weil Brite, ebenfalls nicht klein. Schwer sind aber beide nicht mit 22 und 24 kg. Zur Not kann man die auch mal ein Stück tragen.
Sowohl Sheltie als auch Collie sind jetzt i. A. keine leisen Rassen. Shelties kläffen gern und Collies labern gern. Mich stört es nicht so sehr, weil wir ein EFH haben. Wenn sie im Garten anfangen zu wachen, müssen sie rein. In jedem Frühjahr haben wir die Diskussion kurz mal, das war auch bei Fiete so. Aber das klären wir dann ein paar Tage immer mal wieder und dann isses wieder gut.
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Na ja. Ich hatte mich letzten Sommer mit einer Besitzerin von 2 amerikanischen Collierüden unterhalten. Die Collies waren schon wirklich deutlich deutlich größer als meine Shelties.
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Danke euch :)
Also Amy und Lucky sind ja auch nicht ruhig warum ich es schon gewohnt bin aber wir wollen keinen Hund der extrem wachsam ist und deswegen jedes Geräusch meldet, wobei dass natürlich auch eine Erziehungssache ist ,ich könnte mir vorstellen dass man bei einen Collie hinbekommt nicht alles zu melden.
Ob Britisch oder Amerikanisch würde ich natürlich nochmal schauen, es gibt ja Züchter die eher etwas zierliche Collies züchten ,und wir möchten ja eh gerne eine Hündin haben:)
Am wichtigsten ist uns eigentlich dass wir einen Hund bekommen der gerne mit dabei ist und sich leicht erziehen lässt, mein Freund und ich sind beide eher ruhig, und wir haben Amy und Lucky viel über Ruhe und Belohnung trainiert, Also so ein richtiger Terrier wäre nichts xD.
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Emma ist jetzt 8 1/2 Monate alt, 52cm und 19 bis 20 kg. Die Mutter ist ami-britisch und der Vater reine Ami-Linie.
Emma ist definitiv kein leiser Hund. Erstaunlich, wie laut ein Hund gähnen kann. Sie fiept wenn ihr langweilig ist, wenn wir irgendwo warten müssen wird aus dem Fiepen ein lautes Quietschen. Wir wurden schon beim Tierarzt mit den Worten "Da kommt ja unser Lieblingsquietscher" begrüßt. Und sie möchte gerne zu anderen Menschen und Hunden hin. Manche Menschen sind ihr mittlerweile egal, aber anscheinend haben Manche etwas an sich, was sie anzieht und da wird dann auch wieder gequietscht.
Die Lautstärke ist auch das Einzige, was mich ein bisschen stört.
Ansonsten ist sie unheimlich lieb und sanft. Sie ist sensibel aber nicht ängstlich. Will to please hat sie etwas weniger als erwartet und ich würde jetzt nicht sagen, dass sie sich von alleine erzieht. Aber sie ist kein Sturkopf sondern hat einfach einen großen Außenfokus und ist oft mit den Gedanken woanders. Wenn sie mir zuhört, dann klappt es auch. Zur Ruhe kommen war anfangs ein großes Thema und kommt auch immer mal wieder auf. Kann aber durchaus sein, dass ich da mit Schuld dran bin. Bin selbst eher ein Hibbel und wenn sie gar nicht zur Ruhe kommt, gehe ich alleine eine Runde spazieren und wenn ich wieder komme, schläft sie.
Grundsätzlich würde ich sagen, Collies sind toll und überall gerne gesehen. Die Menschen freuen sich, wenn sie einen Collie sehen und sind immer begeistert, wie lieb und sanft sie ist.
Ich hatte ursprünglich auch über einen kleineren Hund nachgedacht und bin froh, dass ich beim Collie geblieben bin. Wir hatten schon so oft blöde Hundebegegnungen und manche wären für einen kleinen Hund vielleicht nicht gut ausgegangen. Von daher kann ich mir einen kleineren Hund mittlerweile nicht mehr vorstellen.
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Gibt es eigentlich außer VDH noch andere Vereine wo man nach seriösen Züchtern suchen kann ?vorallem wenn man noch keine Welpen Erfahrung hat.
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In der Dissidenz (andere Vereine) kann man schon fündig werden. Aber man muss allgemein gut aufpassen wegen Epilepsie, da sind manche Züchter nicht ganz ehrlich.
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Spitz ist Dissi definitiv einen Blick wert. Meine Sheltierüden sind jetzt auch beide Dissi. Geplant war es zwar ursprünglich nicht, aber ich kann mich gerade über den Wurzel wirklich nicht beschweren
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Ich empfinde die allermeisten Collies als ziemlich leichtführig und sehr angenehm. Die Größe und Fellmenge sind schon linienabhängig, wenn ihr eh eine Hündin wollt, ist die Chance ja nochmal größer, dass die Dame nicht so riesig wird. Klar quasseln Collies gern, auch da kommt es stark aufs Individuum an. Picard ist kein Kläffer, fiept und motzt und quasselt aber gern. Er gähnt sogar laut. Ich find es charmant.
Gern dabei, gern gesehen und in der Regel mit einem Begleitjob zufrieden würde ich jetzt auch unterschreiben.
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