Wie bist du auf den Hund gekommen?
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Ich wollte als Kind schon immer einen Hund (keine Ahnung woher das kommt, meine Eltern hatten beide nie Hunde und auch sonst hatten sie keine Tiere). Damals war unser Nachbarspudel immer mein Gassiehund.
Auf einem Feriencamp damals lernte ich eine Aussiehündin kennen die kaum jemanden an sich ran lies. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und konnte alles machen mit ihr. Damals sagt ich schon ... ich bekomme mal einen Aussie.
Mit 19 bin ich zu Hause ausgezogen und mit meinem Mann zusammengezogen. Auch hier stand wieder das Thema Hund im raum.
Die Aussage meines Mannes war wenn ich mal zu Hause bin bei einem Kind kann er sich das vorstellen.
mit 21 war ich dann schwanger und noch im 8. Monat fuhren wir zum Züchter und suchten uns unsere erste Hündin aus. Kaum war mein Sohn geboren fuhren wir und holten unsere Quitu zu uns.
Sie war einfach mein Hund und mein Mann kam auf den Geschmack und wollte auch "seinen" Hund. So zog Joy ein.
Da wir da schon in den Hundesportverein gingen und sich alles so ergab das wir heute Obmann und Kassier im Verein sind, zog als "Nachfolge" für Quitu für den Rettungshundesport unsere Ebby ein.
Ein Hund war klar das kommen wird.... alle anderen Hunde haben sich so ergeben, aber auch nur da alle äußeren Umstände immer passten.
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Wir hatten immer Katzen. Bei meinen Eltern schon und später als Familie. Die haben allerdings immer irgendwie den Weg zu uns gefunden. Ein Findelkind nach einem Unfall. Eine Tierheimkatze.
Ich hätte gerne mal was kleines gehabt. Ein Tier das ich bewusst aussuche. Dem ich einen Namen gebe. Und am liebsten einen Hund. Anfängertauglich. Der mich beim Laufen begleitet, weil alleine spazieren oder joggen sich so sinnlos anfühlt. Den ich bemuttern kann und tolle Sachen beibringen. Ein Labbi wäre meine Wunschrasse gewesen. Einen eigenen Hund und nicht nur von der Schwiegermutter geborgt.
Letzen Frühling ist unsere Katze gestorben. Das letzte k.o. Kriterium.
Und im Herbst kam mein Mann: Schatz, ich hab eine Frage, aber du musst nicht gleich nein sagen… 😂
Es wurde ein neues Zuhause für einen Border Collie gesucht der den Sommer in der Schafalp verbracht hat. Die Besitzerfamilie hat ein Baby erwartet und fühlte sich dem Hund nicht mehr gewachsen.
Ich hab nur 2 Fragen gestellt: Ist es ein Kläffer? und Beisst er? Alle anderen Probleme, hatte ich das Gefühl, kann ich in den Griff bekommen.
Ich hab 2 Wochen gebraucht, jedes Problemszenario überdacht. Und bin zu dem Schluss gekommen das unsere Lebensumstände eigentlich ideal für einen Border sind. Wenn nicht hier, wo denn dann?
Und nun ist sie hier. Und alles was ich befürchtet hatte ist nicht eingetreten.
Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Auch wenn es kein Welpe war und ich den Namen nicht selbst ausgesucht habe. 😂
Ich wusste gar nicht das das Leben mit Hund so grossartig sein kann. ❤️
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Kann ich nicht datieren oder begründen. Ich bin schon als Kleinkind von jedem Hund fasziniert gewesen, obwohl wir in der Familie keinen hatten. Trotz dem meine Mutter Jägerstochter war und mit Hunden aufwuchs, hatte sie keinerlei Beziehung zu Hunden. Mein Vater hatte als Teenager einen Schäferhund, dessen Verlust ihn sehr traf. Er hatte mit dem Thema danach abgeschlossen.
Auf mein Gejammer hin und weil meine Mutter Katzen sehr mochte, haben wir dann Streuner aufgenommen. Die habe ich dann versucht, als Hunde zu behandeln, hab sie an die Leine gewöhnt und Tricks beigebracht. Ich habe sie geliebt und mich viel und gern mit ihnen beschäftigt, aber es fehlte was. Auch Aquarium, Meerschweinchen und Wellensittiche waren Zwischenstationen, die irgendwie trotzdem nicht ausreichten. Ich begann dann, einen imaginären Hund zu erfinden, das half über ein paar Jahre.
Mit 14 Jahren wurde ich dann regelrecht depressiv, und da durfte ich endlich einen Hund haben. Ich war von der ersten Minute voll verantwortlich, nur nicht finanziell. Füttern, pflegen, erziehen, beschäftigen war 7 Tage pro Woche mein Job, und ich habe es geliebt. Meine Eltern haben alles überwacht, aber nicht unterstützt. Nur, als ich zum Studium ging, übernahmen sie die Pflege. Sonst hätte ich nicht studiert, und das war ihnen wichtiger als Konsequenz. Ich bin aber jedes WE nach Hause gefahren und habe jeden freien Tag mit meinem Hund verbracht.
So ist es dann geblieben, meine Hunde sind mir überaus wichtig und ich ordne ihrem Wohlergehen alles unter. Zum Glück kann ich in meiner Berufstätigkeit Hunde ganz gut integrieren.
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Hallo!
Ich bin schon als Kind bei meinen Eltern mit einem Boxer Hund aufgewachsen - es war so toll für uns Kinder.
Wir waren damals die Einzigen, die einen Hund hatten, und alle anderen Kinder waren ganz neidisch - für uns war es total normal.
Er schlief bei uns mit im Bett, ich bei ihm im Korb, wir teilten unsere Eistüten und ihre Leckerlies.
Im Winter hat mein Papa damals ein Geschirr angefertigt, und Gundi kam vor unseren Schlitten - das war immer eine tolle Zeit.
Gundi liebte es, uns auf dem Schlitten durch den Schnee zu ziehen, und für uns Kinder war es eine Wucht.
Die anderen Kinder standen immer Schlange, damit sie auch ein mal auf den Hunde Schlitten durften.
Für mich stand schon als Kind fest, daß ich mein Leben mit einem (bzw. mehreren) Hund/en verbringen möchte.
Und so kam es dann auch - seit ich auf eigenen Füßen stehe, gab es immer einen Hund an meiner Seite.
Einem Menschen kann man nur vor den Kopf schauen - einem Hund schaut man in die Seele
Ich habe Spaß daran, draußen und in der Natur zu sein - darum kaufte ich mir dann ja auch in 2015 meine Parzelle.
Für Luna war es ein Paradies auf Erden - Gott - sie hat ihre Parzelle so geliebt, und war dort unheimlich glücklich - ich bin stolz darauf, ihr so eine schöne Zeit dort auf ihren letzten Jahre dort geben können.
Bella muß die Vorzüge noch lernen, aber wir arbeiten daran - und am Zaun
Für mich ist es irgendwie eine Lebensaufgabe, einem Hund ein gutes und schönes Zuhause zu geben - ich kann einfach gar nicht anders
Vielleicht sollte ich mal in den Thread: "Du weißt, wenn du Hundegeschädigt bist" reinschauen
Ein Leben ohne Hund ist möglich - aber sinnlos
LG
(Es gibt bestimmt viele Rechtsschreibfehler - wenn ihr sie findet, dürft ihr sie behalten )
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Als Kind hatte ich wahnsinnige Angst vor Katzen und Hunden. Mit mir draußen zu sein war immer ein Spießrutenlauf. In der Verwandtschaft gab es zwar Hunde, aber weil wir mit den dazugehörigen Menschen nichts zu tun hatten, hatte ich auch keinen Kontakt zu den Hunden.
Richtig auseinandersetzen mit Hunden musste ich mich, als ich das Reiten anfing. Und dort lernte ich dann eine bezaubernde Hündin kennen, vor der ich keine Angst hatte. Und so kam es, dass ich regelmäßig meine Freundin und ihre Gassihündin begleitete und mir dann irgendwann selbst einen Hund aus der Nachbarschaft angelte zum Spazierengehen.
Der Wunsch nach einem eigenen Hund kam plötzlich auf, meine Eltern wollten aber nie.
Bisher hat es auch noch nicht gepasst, sodass ich mich mit Hundekontakten im Familien- und Bekanntenkreis zufrieden geben muss und auf den Tag hinfiebere, an dem hier ein Hund einzieht und alles durcheinander würfelt.
Warum ich einen will? Mir tut der Umgang mit Tieren einfach gut und ich habe Spaß daran, mich mit ihnen zu beschäftigen, ihnen etwas beizubringen und ein Team mit ihnen zu werden. Außerdem würde ich gerne mehr Zeit an der frischen Luft verbringen, aber ohne tierische Begleitung fühlt sich das immer so nutzlos an. Das Pony mag aber auch nicht ewig und ständig spazieren gehen...
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Bei Regen muss kein Zwergschnauzer vor die Tür zum Pinkeln. Niemals, unter keinen Umständen, selbst morgens nach dem Aufstehen. Bei Regen lösen sich, vor allem kleine Hunde, unter unerträglichen Qualen einfach auf.
Das Bubbl is da anders.
Regen? Is lustig oder egal, nur der Mantel is ne Zumutung
Aber wenn man verschlafen is muss man auch nicht raus gehen, das sieht er genauso.
Lilo unterstützt dann wieder den Slogan - Regen ist Tier Quälerei! Ja wohl! Ruft den Tierschutz!
Dafür geht sie aber auch verpennt noch gern raus. Wenn die wach is is die wach, die braucht keine Schlummerzeit.
Worin sich aber beide einig sind : Trocken gerubbelt werden danach is pures Wellness, und danach fühlt man sich immer so wunderbar frisch.
Susi war da anders - eine echte Highlanderin. Regen war zwar nicht ihr Lieblings Wetter aber man hatte da auch kein Problem mit noch Stunden Gassi zu gehen ( vorausgesetzt sie musste nicht durch Pfützen) . Und das ganz ohne Mantel! Weil Mantel war ääätzend
Und das Trocken rubbeln? War ja wohl noch ätzender.
Ich bin ja auch ganz happy damit dass zumindest ein Hund Regen genauso doof findet wie ich ^^
Ich glaube so ein Regen-Matsche-Party-Retriever wäre für mich Folter. Wenn ich da überlege wie die die ich so bei dem Wetter gesehen hab draußen abgegangen sind
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