Sehr ängstlicher Welpe

  • 9... ist Österreich, wenn mich nicht alles täuscht. Unsere Beiden haben jedenfalls eine Chipnummer mit 9 beginnend

  • Oh Danke - ich habe eben schon richtig Herzklopfen bekommen - Danke!


    LG

  • Für die Länderkennung braucht es immer die ersten drei Ziffern. Länderkennung geht nur bis 899. Deutschland hat ja wie gesagt 276. Österreich hat, glaube ich, 040.

    Über 900 ist dann Herstellerkennung und dadurch ist eine Länder-Zuordnung nicht möglich. Das muss aber gar nichts heißen :) Hat mir mein TA so erklärt weil meine Hündin aus Spanien kommt, sollte also 724 haben, ist bei ihr aber auch über 900

  • Soweit ich weiß, ist alles über 900 eine Herstellerkennung und kann deshalb nicht zugeordnet werden. Aber ich kann mich natürlich auch irren

    9... ist Österreich, wenn mich nicht alles täuscht. Unsere Beiden haben jedenfalls eine Chipnummer mit 9 beginnend

    Danke - irgendwie kurios - aber ich werde das Thema mal in meinem eigenen Thread ansprechen - möchte diesen hier ja nicht verwässern.


    LG

  • Für die Länderkennung braucht es immer die ersten drei Ziffern. Länderkennung geht nur bis 899. Deutschland hat ja wie gesagt 276. Österreich hat, glaube ich, 040.

    Über 900 ist dann Herstellerkennung und dadurch ist eine Länder-Zuordnung nicht möglich. Das muss aber gar nichts heißen :) Hat mir mein TA so erklärt weil meine Hündin aus Spanien kommt, sollte also 724 haben, ist bei ihr aber auch über 900

    Danke - dann kann ich gleich wenigstens ruhig schlafen :dog_face:


    LG

  • Das klingt schon sehr extrem und wie hier schon geschrieben nicht mit ein paar Tipps aus einem Hundeforum in den Griff zu bekommen. Gibt es einen Grund, dass der Welpe erst 4,5 Monate abgegeben wurde? Waren die Geschwistern denn auch noch dort? Erstmal vom Tierarzt abklären lassen und einen Trainer suchen der sich mit ängstlichen Hunden auskennt ist sicher der beste weg.


    Meine Hündin war und ist auch relatief ängstlich draussen (allerdings nicht so schlimm wie hier beschrieben). Bei uns hat es geholfen einfach draussen zu sitzen auf einer Wiese z.B. mit Abstand zum geschehen. Wir haben auch gemerkt, dass es ihr ungemein hilft wenn ein sicherer anderer Hund dabei ist. Wir üben schwierige Orte gerade gemeinsam mit dem Hunde Opi von Freunden der alles ganz gelassen nimmt und sich gut mit unserer Hündin versteht. Das wäre aber eher eine Möglichkeit für später, ich kann natürlich nicht beurteilen ob das in eurer Situation sinnvoll und möglich ist. Der Welpe muss nun auch erst mal ankommen eine oder zwei Wochen sind ja noch nichts.


    Ich würde mir auf jedenfall ein Sicherheitsgeschirr zulegen für den Hundi. Damit er im Fall der Fälle nicht die Flucht ergreift und sich wohlmöglich in Gefahr bringt. Klar setzt man den Hund nicht einfach seiner Angst aus aber es kann auch in einer vermeindlich ruhigen Situation plötzlich ein Auto in der Ferne hupen o.ä. Evtl . auch eine zweite Leine die mach bei sich selbst mit Bauchgut befestigen kann.

  • Also,

    Wir waren mit dem Kleinen beim Tierarzt, da er auch plötzlich Blut im Stuhl hatte, war es sowieso notwendig..


    Dort wurde keine Auffälligkeit gefunden und auch Würmer etc. waren negativ. Natürlich war er dort sehr ängstlich, mehr gegenüber Menschen als anderen Hunden.

    Haben trotzdem vorsorglich eine Wurmkur mitbekommen und etwas gegen Durchfall.


    Chip ist übrigens aus Deutschland.


    Als wir dann nach Hause kamen und auch heute noch, ist uns aufgefallen, dass er etwas mutiger wird und auch mehr spielen will.

    Er traut sich jetzt auch in der Wohnung umher zu laufen, aber plötzliche laute Geräusche, insbesondere im Treppenhaus, erschrecken ihn immer noch, aber es ist nicht mehr ganz so panisch. Meistens läuft er kurz in Richtung seiner improvisierten Höhle und kommt direkt zurück und setzt sich neben einen. Manchmal wird sich noch unter den Beinen versteckt.

    Rausgehen ist ohne Angstpinkeln und Protest von ihm leider immer noch nicht möglich. Wir sind aber dabei ihm jeden Tag ein bisschen mehr vom Treppenhaus zu zeigen.


    Kontakt zu anderen Hunden könnte durchaus was bringen, aber seine Panik macht es etwas schwer.


    Einen Termin mit einem Hundetrainer haben wir auch, aber das wird noch ein paar Wochen dauern bis ein Termin frei ist, sodass er sich ein Bild machen kann.

    Aber da er sich aktuell bessert und hier wärmer wird, sind wir guter Dinge, dass es bis zum Termin noch besser wird.


    Eine wirkliche Erklärung warum er bei den ‚verrmehrern’ nicht so ängstlich war, habe ich nicht. Vermutlich weil es die Umgebung war, die er sein Leben lang kannte und Eltern und Geschwister dort waren.

    Es waren auch noch 3 von den anderen Geschwistern da wobei davon noch 2 vermittelt werden sollen. Wieso sie erst so spät abgegeben worden sind, weiß ich nicht so genau.

    Bei uns zögerte es sich etwas hinaus, weil der kleine noch bei ihnen zum Tierarzt musste für eine weitere Untersuchung und Impfung und der Termin wohl öfter verschoben wurde.

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