Zweithund - welche Rasse zu Goldie Dame
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Hallo liebe Tierfreunde,
wir(mein Mann, zwei Kinder 2 und 4 und ich) haben seit ca. einem Jahr eine ganz liebe Golden Retriever Dame, mit der wir noch mitten in der Erziehung stecken.
Sie liebt uns alle und wir sie, sie kommt grandios mit den Kids klar, aber sie ist eindeutig die Hündin meines Mannes. Er liebt sie abgöttisch und umgekehrt. Er wollte auch unbedingt einen Golden Retriever, hatte als Kind auch eine Hündin.
Ich bin eher mit kleinen Hunden aufgewachsen, was ganz kleines (Havaneser zb) möchte ich aber auch nicht mehr.
Unsere Malou ist manchmal noch sehr hibbelig (zb Hundeschule mit leider 8! Anderen Hunden), sehr ungestüm, ein rechter Clown.
Ich mag sie sehr, aber wenn hier mal ein Zweithund einzieht (nicht sofort, wir haben Zeit), wäre mir ein kleinerer, ruhigerer Hund lieber.
Ich tat mich teilweise im Leinenführigkeitstraining echt schwer, weil sie mit ihrem 30kg halt echt Power hat.
Beim Zweithund möchte ich gerne die Erziehung übernehmen, Hundeschule, etc. weil mir das einfach Spaß macht, da wäre mir ein leichterer Hund einfach lieber.
Grundsätzlich sind wir recht aktiv, wohnen auf dem Land. Großer Garten, Felder und Wald direkt hinter uns.
Fellpflege, Haare, Dreck spielt für mich keine Rolle. Der Hund darf ich gerne aktiv sein, nur kein nervöser Hund.
Habt ihr DEN Rassetipp für mich? Ich finde Australian Shepherd wunderschön, weiß aber nicht ob dass das Richtige für uns ist.
Malou bellt wirklich nie und das ist sooo angenehm!!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
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Hi
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Wenn du einen Golden Retriever hibbelig findest, dann passt der Aussie null.
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Wenn du einen Golden Retriever hibbelig findest, dann passt der Aussie null.
das fürchte ich auch.
Im Haus ist Malou auch unfassbar ruhig und brav, aber früher, wenn Besuch kam war es so „oh mein Gott, Menschen, die bekommen bestimmt nur wegen mir, HALLOOO MENSCHEN!“
Das haben wir jetzt dank Deckentraining absolut im Griff, aber zb wenn wir heimkommen ist die Begrüßung, auch bedingt durch ihre Größe, recht stürmisch, und draußen sind andere Hunde halt noch immer einfach nur mega 😂
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Wenn dir ein Golden Retriever zu hibbelig ist, ist ein Aussie nicht das Richtige. Die Hibbeligkeit kann aber natürlich mit dem Alter zusammenhängen. Das gibt sich in ein bis zwei Jahren sicherlich ein wenig.
Ich würde mich an deiner Stelle mal bei den Begleithunderassen umsehen. Die sind allerdings häufiger recht klein.
Wie wäre es mit einem Tibet Terrier? Die sind nicht super winzig. Ich kenne auch nur lustige bis ganz ganz freundliche und sanfte Gesellen.
Wie stehst du denn zu Jagdtrieb?
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Das kann aber fast jede Rasse mitbringen, gerade, wenn die Hunde noch jung sind und noch Erziehung benötigen.
Aussies können noch Schutztrieb mitbringen. Willst Du damit auch arbeiten?
Bei keinen Hunden, wieso nicht bei Havaneser, Bolonkas oder ähnliches bleiben?
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Das kann aber fast jede Rasse mitbringen, gerade, wenn die Hunde noch jung sind und noch Erziehung benötigen.
Aussies können noch Schutztrieb mitbringen. Willst Du damit auch arbeiten?
Bei keinen Hunden, wieso nicht bei Havaneser, Bolonkas oder ähnliches bleiben?
Ich hatte fast 12 Jahre eine Havaneser Mix Dame aus dem Tierschutz. Mein absoluter Herzenshund.
Aber ich möchte eigentlich keinen sooo kleinen Hund mehr. Ab 10kg wäre mir zu unserer Maus schon lieber.
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Von einem Hütehund würde ich mit Kindern in dem Alter eher abraten. Ich würde mal einen Hund vom Typ Spaniel vorschlagen. Die kombinieren sich gut mit den Retrievern. Würde da aber noch warten bis eure Dame erwachsen geworden ist, so bis in 2 - 3 Jahren.
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Cocker Spaniel (die englischen, denn die Amis gehen leider in Richtung Qualzucht) könnte gut passen!
Die sind wuselig, aber nicht hibbelig und ich empfinde sie als etwas „höflicher“ als die Retriever, bisschen sanfter einfach. Da kann natürlich aber auch Jagdtrieb kommen.
Ansonsten könnt ihr natürlich auch nach einem Junghund oder erwachsenen Hund gucken, zB nach “überbleibseln“ vom Züchte (so einer ist vor ca. 2 Monaten bei uns eingezogen), oder Hündinnen die in der Zucht ausgedient haben bzw. doch nicht geeignet sind.
Ich finde das sehr angenehm so, denn man spart sich die (wie ich finde) anstrengende Welpenzeit und weiß auch schon, wie der Hund so ist, ob die Chemie stimmt usw.
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Ich habe einige Eurasier kennengelernt, sehr liebenswerte Hunde. Fröhlich und sehr ausgeglichen, diese waren alle Familienhunde (also Kinder gewohnt und nicht so Trampolin wie meine Golden
Jungs ).
Kann man ja nie verallgemeinern, aber diese Hunde haben mir gut gefallen.
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Cocker Spaniel (die englischen, denn die Amis gehen leider in Richtung Qualzucht) könnte gut passen!
Die sind wuselig, aber nicht hibbelig und ich empfinde sie als etwas „höflicher“ als die Retriever, bisschen sanfter einfach. Da kann natürlich aber auch Jagdtrieb kommen.
Ansonsten könnt ihr natürlich auch nach einem Junghund oder erwachsenen Hund gucken, zB nach “überbleibseln“ vom Züchte (so einer ist vor ca. 2 Monaten bei uns eingezogen), oder Hündinnen die in der Zucht ausgedient haben bzw. doch nicht geeignet sind.
Ich finde das sehr angenehm so, denn man spart sich die (wie ich finde) anstrengende Welpenzeit und weiß auch schon, wie der Hund so ist, ob die Chemie stimmt usw.
Bei der Größenvorstellung würde auch noch eine Spinger-Dame passen, denke ich. Viele English Cocker haben einen recht lockeren Hals. Wenn die TE Ruhe schätzt, ist sie mit dem Springer auf der sichereren Seite.
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