Unkaputtbar?

  • Hier sieht man vielleicht besser ,dass es da in erster Linie ums Fleischabfummeln, also um Beschäftigung geht. Ist tatsächlich im Haus nicht so richtig Schöner Wohnen, aber bei der Blinden habe ich da halt Abstriche gemacht, weil der Hund so wunderbar lange zu tun hatte und auf die Beute immer total stolz war:


    Haha, wo wollte denn der Knochen mit dem Hund hin?🤣🤣 Hat sie den überhaupt getragen bekommen?🤣

    • Neu

    Hi


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    • Muss ein Hund denn unbedingt ein Kauspielzeug oder überhaupt was zu Kauen haben?

      kenne mich nicht wirklich aus, könnte mir aber vorstellen dass Hundegebisse ähnlich „funktionieren“ wie beim Menschen: wenn das Kauwerkzeug zuwenig genutzt wird, geht das Zahnfleisch zurück und die Kieferknochen und Zähne werden schwächer, einfach weil der Körper grundsätzlich nur den Anforderungen entsprechend Knochen verstärkt. Wenn also hauptsächlich TroFu oder nass gefüttert wird, würde bei dieser Theorie der Kauapparat immer schwächer mit der Zeit. Wenn sich das so leicht (relativ, von Hund zu Hund) verhindern liesse, ist doch prima 😊

    • Andys Vorgänger hat gar nicht gerne gekaut. So ungern, dass wir mehrfach die Zähne checken liessen. Aber es war alles OK. Andy kaut aber nunmal für sein Leben gerne und guckt immer bedauernd alles an, was er nicht bekauen darf (Schuhe etc). Er hält sich aber brav dran.
      Wir suchen für ihn halt etwas, was nicht knallhart, sondern ein wenig elastisch ist, ihm Spaß macht und hält. Darf ruhig auf Dauer gefressen werden...aber aus dieser Kategorie ist halt bisher nichts dauerhaft genug gewesen , um nicht einfach als Snack zwischendurch durchzugehen.
      Der Mera Knochen ist bisher das beste.....

    • Ochsenziemer im Ganzen? Der ist etwa einen Meter lang und recht zäh. Meine Hunde kauen sich dran müde, wenn er labberig wird, was bei der Länge dauert, kommt er weg und wird durchgetrocknet, bis er wieder knallhart ist und bereit für die zweite Runde.

      Das würde ich auch noch am besten finden. Stinkt nur wie hulle und sieht irgendwann dann auch so richtig schön eklig aus. Leider darf Miko kein Rind. Und vom Pferd kriegt man die nicht. Dafür gibt es vom Pferd Achillessehnen, die sind auch groß, aber halten nix aus.

    • Also hier sorgt ein richtig großes, schönes Rinderohr komplett mit Fell für ca. 30-45 minütigen Knabberspaß :ka: .

      Alles andere vertilgt er ebenfalls in wenigen Minuten. Aber mit dem felligen Rinderohr ist er doch recht lange beschäftigt.

    • Und vom Pferd kriegt man die nicht.

      Grundsätzlich schon, sind aber nicht so zuverlässig lieferbar.

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      ;)

    • Ach, guck mal an, gibt es die doch (theoretisch) irgendwo. Aber ist auch ein stolzer Preis...

    • Also hier sorgt ein richtig großes, schönes Rinderohr komplett mit Fell für ca. 30-45 minütigen Knabberspaß :ka: .

      Alles andere vertilgt er ebenfalls in wenigen Minuten. Aber mit dem felligen Rinderohr ist er doch recht lange beschäftigt.

      Jetzt mal blöd gefragt, so mit Fell, ist das dann zäher? Ich kenn nur Schweineohren oder Lammohren, ohne Fell, die knabbert der in nullkommanix weg.

    • Also hier sorgt ein richtig großes, schönes Rinderohr komplett mit Fell für ca. 30-45 minütigen Knabberspaß :ka: .

      Alles andere vertilgt er ebenfalls in wenigen Minuten. Aber mit dem felligen Rinderohr ist er doch recht lange beschäftigt.

      Jetzt mal blöd gefragt, so mit Fell, ist das dann zäher? Ich kenn nur Schweineohren oder Lammohren, ohne Fell, die knabbert der in nullkommanix weg.

      Das kann ich dir leider nicht sagen :ka: . Bis jetzt habe ich noch nicht auf einem rumgekaut xD .

      Aber mal im Ernst: ich kann nur vermuten, dass es durch das Fell dem Hund schwieriger gemacht wird, das schnell wegzuknuspern :ka: .

      Kann ja nur für meinen Hund sprechen, bei dem ist es halt so.

      Einfach mal ausprobieren, man kann die - wie ich finde, teuren- Teile ja auch einzeln kaufen :smile: .

    • Bei Ochsenziemer im Ganzen muß man ziemlich so aufpassen wie bei Knochen, damit der Rest bloß nicht am Stück abgeschluckt wird. Hat meinem Terrier schon zu einem ungeplanten Tierarztbesuch verholfen, aber zu unserem ganz großen Glück hat sie das Riesenstück unbeschadet verdaut. Hat mir aber echt dazu gereicht, um sie nie wieder auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen - da war der Riesenknochen der Vorgängerin streßfreier.


      Als ziemlich unkaputtbar hat sich hier auch Kaminholz Eiche erwiesen. Das hat der Jungterrier Stück für Stück aus dem Brennholzkorb geholt und präzise total entrindet. Das war auch nicht ohne und deshalb unter Dauerüberwachung, und es ging nur, weil der Hund einmal nicht ans splitterverdächtige Holz selbst ging (obwohl Eiche sehr fest ist) und zum anderen auch das winzigste Stückchen pieselig wieder ausspuckte.


      Das würde ich nicht nachmachen, und ich erwähne es nur, weil es ein so schönes Beispiel für einen Hund war, der wirklich nur um des Kauens willen kaute, Futter spielte da keine Rolle. Gemeinerweise waren alle gekauften Kauwurzeln völlig egal, es ging einzig um diesen Spaß, endlos die Rinde abzunagen, durchzukauen und auszuspucken. Klang und sah aus wie im Sägewerk, und ich war wirklich froh um den Steinfußboden. Als der Hund älter und gesetzter wurde, gab er das Hobby zum Glück auf.

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