Junghund schläft fast nie, Hilfe
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Ich kann dich schon etwas verstehen, jeder sagt etwas anderes, das verwirrt. Aber irgendwas ist ja nicht richtig , dass habt ihr ja auch erkannt. Was die User hier machen ist ihre Erfahrungen zu schreiben, was zu Euch passt wissen wir nicht.
Was ich nochmal anmerken möchte, es ist immer schlecht sich zu vergleichen. Deshalb sind diese Welpen-Whatsapp Gruppen vom Züchter manchmal richtig hinderlich. Vergleiche dich nicht. Jeder Hund lebt anders. Es ist ein Unterschied ob ein Hund bei einem Paar in einer Wohnung lebt oder in einer Familie mit 3 Kindern und Garten. Wahrscheinlich sagt die Familie wir machen viel weniger, gehen nur 10 Minuten Gassi. Aber man darf nicht vergessen das Welpi trotzdem viel erlebt, die Kinder wuseln, Welpe wuselt im Garten, Besuch kommt. Und bei anderen ist der Spaziergang das Highlight und ansonsten passiert nicht viel.
Schläft er denn wenn du dich zu ihm setzt und auch ruhst ? Sorry wenn Du das schon geschrieben hast, der Thread ist etwas lang
Mein Hund besteht nach dem Gassi auf Siesta und zwar wir beide
. So habe ich das auch oft mit Wuselwelpen gemacht.
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Chill mal. :-)
Hunde, selbst Junghunde schlafen nicht 16-20 Stunden, wenn, dann ruhen sie. Und das auch nicht unbedingt die empfohlene Zeit - je nach Naturell die einen mehr, die anderen weniger.
Ruhen heisst oft auch einfach nur herum liegen und Augen offen, Umgebung beobachten.
Mein Jungspund schläft tagsüber höchstens mal 20-30min am Stück, also mit geschlossenen Augen und wirklich weg. Sonst liegt er einfach nur herum, schaut, was ich so mache, trottet mal hinterher oder döst. Ist halt ein agiler Hund und keine Schlaftablette.
Er kam in dem Alter von Deinem Jungspund auf ca.12- 13 Stunden Ruhen in 24h (inkl. Schlafen) und hatte auch Hummeln im Hintern. Ihm half, wie geschrieben, raus gehen und einfach draußen sein. Wir sind oft die gleiche Strecke gelaufen, er hat mit der Althündin gespielt und war einfach sonst nur Hund. Ab und zu gab es dosiert was Neues. Trainiert in Übungseinheiten habe ich nie. Alles, was wir an Alltagstraining brauchen, habe ich auch im Alltag eingebaut. Radfahrer kommt? Prima, schnell mal ein Sitz eingebaut, Jungspund zu weit vorn? prima zum Rückruf üben usw.
Daheim herrschte Ruhe, kein Spielen im Haus, nix Aufregendes - auch kein Fokus am Hund. Mal gucken was er tut, ja, aber nicht ständig.
Der Bub hat sich nach den Runden draußen auch nicht sofort in die nächste Ecke verkrümelt und gepennt. Er lief mit, hat geschaut, hat sich dazu gelegt und geguckt und irgendwann döste er dann auch mal.
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Dann würde ich evtl. zumindest schon mal die Fleischquelle wechseln, wenn er sich beim Barf auch schon
Ein Futterwechsel steht ja schon im Raum. Aber das kratzen ist mit Sicherheit eine Übersprungshandlung.. Sonst würde er sich im Ruhezustand auch kratzen
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Wenn ich das höre.. 1,2,3 Stunden.. Mit einem Hund, der gerade frisch Junghund ist..
Eine Ausnahme? Es ist eine halbe Stunde länger als das tägliche, und wir machen wie gesagt 2-3x Ausflüge. Das ist keine Ausnahme. Garkein Training?....
Kaya gehört als Flat auch einer aktiven Rasse an. Mit der war ich von Anfang an viel draußen. Mehrere Stunden, wenn ich Zeit hatte. Es war Sommer und ich bin mit Hund, Decke und Buch zum Bach gedaddelt, hab mich da in den Schatten gehauen und die Kleine machen lassen. Die kam auch mal freiwillig zum Ruhen auf die Decke. Wenn ich genug hatte, bin ich wieder heim. Dann war von meiner Seite aus Sendepause und der Hund hat sich irgendwann hingelegt. Es kam nix von mir und dann schlief sie halt. Sie war ja müde und musste die Eindrücke verarbeiten. Ich hab jetzt aber nicht geschaut, ob das insgesamt 17, 18 oder 19 Stunden waren. Die durfte auch ihre Robbe rumschleifen oder mir mal nachdackeln. Ich hab da einfach darauf vertraut, dass sie sich ihren Schlaf holt und mir eben keinen Stress gemacht und den Hund ständig unter Druck gesetzt. Das was du machst, ist Druck. Entspann dich und dein Hund wird entspannen.
Kommandos braucht es in dem Alter nicht. Ein Rückruf ist das einzige und ein Abbruch für unerwünschtes Verhalten. 10 Minuten täglich Kommandos üben ist m.E. völlig überflüssig in dem Alter. Der Hund lernt das später auch noch und viel schneller, wenn er im Kopf soweit ist, dass er 10 Minuten Konzentration überhaupt verarbeiten kann. 2- 3 Minuten wären bei mir im dem Alter für Konzentration das höchste der Gefühle.
Ich wollte bei Kaya mit 8 Monaten den Apport aufbauen. Die ist mir abgedreht, weil sie das noch nicht gepackt hat. Da hat mir der Hund gezeigt, dass es noch nicht geht.
Dein Hund zeigt dir doch, was Sache ist. Wenn er gestresst und nervös ist, änder etwas. Nimm den Druck und den Stress raus, erde den Hund und nimm den Fokus von dem Tier zuhause. Wenn er lernt dass er nichts zu erwarten hat, wird er zur Ruhe kommen. Dauert vielleicht, aber wird passieren.
Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass euer Problem hausgemacht ist, als dass der Hund physiologisch krank ist.
Nicht jeder Arbeitshund ist gleich. Nicht jedes Problem ist gleich. Ein Hausgemachtes Problem seit Tag 1? Ganz schön unwahrscheinlich. Mir geht es nicht darum, wie viele Stunden zusammen kommen, sondern das er überhaupt schläft!
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Laut Züchterin mache ich sogar zu viel mit ihm!
Was genau meint sie damit, weißt du das? Was würde dir die Züchterin denn raten?
Garkein Training?....
Aus dieser Nachfrage schließe ich, dass du das noch nie gemacht hast. Falls das so sein sollte - dann definitiv ja, am besten ein paar Tage mal garkein Training (trotzdem rausgehen) und danach auch nicht auf jedem Spaziergang.
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Dann würde ich evtl. zumindest schon mal die Fleischquelle wechseln, wenn er sich beim Barf auch schon
Ein Futterwechsel steht ja schon im Raum. Aber das kratzen ist mit Sicherheit eine Übersprungshandlung.. Sonst würde er sich im Ruhezustand auch kratzen
Du hattest doch geschrieben, dass er sich schon bei den Züchtern gekratzt hat? Da war doch alles ok, wieso dann kratzen als Übersprungshandlung bei den Züchtern
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Darf ich mal fragen, wie genau deine Vorstellung davon ist, wie sich ein Welpe oder junger Hund zu verhalten hat?
Du scheinst ja eine genaue Vorstellung zu haben, wenn du so gegenarbeitest. Würde mich interessierenNa zumindest mal schlafen und mal müde sein, zwischen dem ganzen Rest! Ich habe schon einige Welpen groß gezogen oder mit betreut (auch arbeitshunde, unser vorheriger war ja auch Aussie) und so etwas habe ich noch nie gesehen.
Also stört es dich schon, wenn er nur mal döst, statt richtig zu schlafen? Oder mal aufsteht und Position oder Liegeplatz wechselt?
Ich meine, er ist ja ein Lebewesen und kein Plüschtier. Ich finde es befremdlich, zu glauben, dass so ein junges Tier die ganze Nacht plus den Großteil des Tages in einer starren Position (sofern die nicht künstlich durch einen Käfig hervorgerufen wird) liegt und schläft.
"Meine" Welpenzeit liegt nun 2.5 Jahre zurück, aber ich habe es etwa so gemacht wie KayaFlat
Wir sind raus in die Pampa und durch die Gegend geschlendert. Ich hab mich da hingeparkt, wo es mir passend erschien und Kleinteil bzw beide Hunde machen lassen. Die hatte ganz schnell raus, dass sie sich bei mir ausruhen kommen konnte, wann sie wollte und hat ansonsten wahlweise ruhig die Umgebung erkundet, mit dem Großen gezockt oder ist gerannt. Alles in ihrem Umfang und Tempo, so wie sie Bock hatte. Dabei haben wir Menschen nie für zusätzliche Action gesorgt, sondern uns auf sie eingestellt. Wir sind aber eh beide eher ruhige Charaktere, ich glaube, das spiegelt sich in ihrem Verhalten auch wieder.
Meine beiden haben dann trotzdem auch zuhause noch getne was gespielt oder lagen im Garten, aber eben alles mit Ruhe um sie herum. Und dann kam das Sandmännchen von ganz alleine.
Garkein Training?....
Was muss das Würmchen denn schon wichtiges trainieren?
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Schläft er denn wenn du dich zu ihm setzt und auch ruhst ? Sorry wenn Du das schon geschrieben hast, der Thread ist etwas lang
Mein Hund besteht nach dem Gassi auf Siesta und zwar wir beide
. So habe ich das auch oft mit Wuselwelpen gemacht
Das mache ich immer, damit es ihm leichter fällt, runterkommen.. Auch wenn ich mich aufs Sofa lege und er liegt vor mir auf dem Boden, klappt es nicht.. Ich weiß es klingt absolut unwahrscheinlich, aber es ist echt so..
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Laut Züchterin mache ich sogar zu viel mit ihm!
Was genau meint sie damit, weißt du das? Was würde dir die Züchterin denn raten?
Garkein Training?....
Aus dieser Nachfrage schließe ich, dass du das noch nie gemacht hast. Falls das so sein sollte - dann definitiv ja, am besten ein paar Tage mal garkein Training (trotzdem rausgehen) und danach auch nicht auf jedem Spaziergang.
Die Züchterin sagt, noch keine langen Spaziergänge, nichts trainieren, viel Ruhe.
Ich habe 3 Wochen lang komplett das Training weg gelassen, wir waren in der Zeit auch nicht zur Huschu, das hat nichts geändert..
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. Würde er seit 10 Wochen nicht geschlafen haben, wäre er längst tot.
2. Dein Fokus auf dieses zwanghafte Ruhe halten, mit geschlossenen Augen stundenlang tagsüber schlafen zu müssen, erscheint mir schon fast manisch.
3. Du kontrollierst den Hund während Deiner eigenen Wachzeiten permanent, stehst dauernd unter Strom und wunderst Dich, das der Kleine das merkt und somit reflektiert?
Fahr mal runter.Und lass den Hund einfach Hund sein.
Setz Dich (ja, setzen, nicht stellen, rumlaufen, hampeln oder sonstwas - hinsetzen wie festgetackert, ohne zu zappeln) RUHIG & ENTSPANNT täglich 2 mal ein oder zwei Stunden oder meinetwegen auch dreimal je eine gute Stunde einfach hin (an geeigneter Stelle natürlich). Immer an der gleichen Stelle.
Bank an großer Wiese mit Bäumen drauf z. B.
Und trainiere in dieser Zeit mit dem Hund ÜBERHAUPT GAR NIX.
Laß das für ihn Ritual und Routine werden.Tiere lieben die Routine, darin fühlen sie sich sicher.
Ich kann das alles gar nicht mehr lesen, das macht mich ja schon aus der Ferne nervös.
Ansonsten würde ich lieber morgen als übermorgen beim TA sein und abklären lassen, welches organische/körperliche Problem vorliegen könnte.
Außerdem hätte ich ohne Not auch nicht von Barf auf TroFu umgestellt - krasser geht's ja nun wirklich nicht mehr.... wenn es wenigstens eine gesunde Mischkost wäre
Er schläft nachts. Und ab und an wenn er in der Box ist und ich sitze.
Wir machen draußen Ruhepause, aber das ist laut hier ja auch falsch.
Natürlich ist das Futter umstellen jetzt auch schlecht. Wieviele Züchter barfen und wieviele Welpen Käufer stellen auf Trofu um...
Kaya gehört als Flat auch einer aktiven Rasse an. Mit der war ich von Anfang an viel draußen. Mehrere Stunden, wenn ich Zeit hatte. Es war Sommer und ich bin mit Hund, Decke und Buch zum Bach gedaddelt, hab mich da in den Schatten gehauen und die Kleine machen lassen. Die kam auch mal freiwillig zum Ruhen auf die Decke. Wenn ich genug hatte, bin ich wieder heim. Dann war von meiner Seite aus Sendepause und der Hund hat sich irgendwann hingelegt. Es kam nix von mir und dann schlief sie halt. Sie war ja müde und musste die Eindrücke verarbeiten. Ich hab jetzt aber nicht geschaut, ob das insgesamt 17, 18 oder 19 Stunden waren. Die durfte auch ihre Robbe rumschleifen oder mir mal nachdackeln. Ich hab da einfach darauf vertraut, dass sie sich ihren Schlaf holt und mir eben keinen Stress gemacht und den Hund ständig unter Druck gesetzt. Das was du machst, ist Druck. Entspann dich und dein Hund wird entspannen.
Kommandos braucht es in dem Alter nicht. Ein Rückruf ist das einzige und ein Abbruch für unerwünschtes Verhalten. 10 Minuten täglich Kommandos üben ist m.E. völlig überflüssig in dem Alter. Der Hund lernt das später auch noch und viel schneller, wenn er im Kopf soweit ist, dass er 10 Minuten Konzentration überhaupt verarbeiten kann. 2- 3 Minuten wären bei mir im dem Alter für Konzentration das höchste der Gefühle.
Ich wollte bei Kaya mit 8 Monaten den Apport aufbauen. Die ist mir abgedreht, weil sie das noch nicht gepackt hat. Da hat mir der Hund gezeigt, dass es noch nicht geht.
Dein Hund zeigt dir doch, was Sache ist. Wenn er gestresst und nervös ist, änder etwas. Nimm den Druck und den Stress raus, erde den Hund und nimm den Fokus von dem Tier zuhause. Wenn er lernt dass er nichts zu erwarten hat, wird er zur Ruhe kommen. Dauert vielleicht, aber wird passieren.
Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass euer Problem hausgemacht ist, als dass der Hund physiologisch krank ist.
Nicht jeder Arbeitshund ist gleich. Nicht jedes Problem ist gleich. Ein Hausgemachtes Problem seit Tag 1? Ganz schön unwahrscheinlich. Mir geht es nicht darum, wie viele Stunden zusammen kommen, sondern das er überhaupt schläft!
Du hast selbst geschrieben, dass er nachts schläft…..und wenn er tagsüber zwischendurch ruht, ist dass doch erstmal ok…..meine beiden pennen tagsüber auch nicht richtig….sie ruhen und wenn die Katzen sich prügeln oder irgendwas anderes passiert, dann stehen sie auf und kommen gucken….ist doch normal…
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