Junghund schläft fast nie, Hilfe
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Dann kurz raus zum lösen. ....Danach gehen wir ca 20-30 Minuten raus, er darf schnüffeln, toben, üben etwas, aber auch das nichts tun üben wir. ...wieder raus zum lösen
Das ist das Draussen aktiv sein an einem normalen Tag? Also nur 1 Spaziergang von 20-30 Minuten?
Wo soll der - von der Psyche ganz zu schweigen - Stimulus für Knochen, Bänder, Sehnen, Muskeln herkriegen?
Ich bin kein Aussie-Experte, aber das kann doch nicht genug sein?
Auch wenn es 2-3 mal die Woche mehr gibt - es ist 4-5 mal die Woche fast nichts.
Der Wechsel zwischen fast gar nichts und spannenden Ausflügen scheint mir auch gar nicht sinnvoll.
Ich würde eine Routine bevorzugen, in der der Hund täglich genug Gelegenheit (draussen!) zu freier Bewegung und Sozialkontakt hat. Ich finde es schwierig, sowas in Minuten zu "giessen" - ich finde mehrmals täglich ne halbe Stunde bis 45 Minuten sinnvoll. Möglichst täglich Kontakt zu anderen Hunden und IMMER freie Bewegung dabei.
Speziell aufregende Sachen (Stadt, Hundeschule, was weiß ich) dafür eher so max 2x die Woche. Lieber in die vertrauten Runden immer mal was neues einbauen statt diese krassen Wechsel.
Ich kann mir unter "Üben" nix vorstellen, wenn das in der Wohnung stattfindet, das würde ich sein lassen. Drinnen keine, gar keine Aktivität außer Kuscheln, wenn und nur wenn der Hund das möchte, kein Ignorieren, aber auch kein aktives Auffordern zu irgendwas. Aber dafür halt deutlich mehr draussen.
Drinnen Ruhe, draussen Action heisst das Prinzip für mich. Das eine OHNE das andere finde ich schwierig.
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Erstmal: ich würde sie auch gesundheitlich durchchecken. Entweder es kommt dabei etwas heraus, oder du hast die Gewissheit, dass du im Alltag noch an irgendwelchen Stellschrauben drehen musst.
Wir haben echt einiges ausprobiert, meine Gedanken kreisen den ganzen Tag darum.
Das hier ist mir aufgefallen. Sag mal wie oft schaust du nach ihr?
Wenn ich einen blöden Arbeitstag habe, sitze ich oft da und beobachte meinen Hund (Homeoffice). Und er ist an solchen Tagen total unentpannt. Richtig schlafen kann er dann nicht, weil er in einer ständigen Erwartungshaltung ist.
Ich kann mir vorstellen, dass du oft nach ihr schaust, weil du dich vergewissern möchtest, dass die Augen zu sind.
Überleg mal, ob das vielleicht zutrifft und ob du mal probieren kannst, sie in Ruhephasen wirklich absolut in Ruhe zu lassen. (Und da du genau wie ich so ein bisschen nach Kontrollfreak klingst: man kann den Hund auch wunderbar über Kameras/Videoanruf mit zweitem Handy beobachten, ohne dass er gestört wird)
Wenn ich im Wohnzimmer bin, schaue ich öfters mal rüber zu ihm, das bekommt er jedoch nicht mit, ich sehe ihn vom Sofa aus. Wenn ich in einem anderen Raum bin, beobachte ich ihn über die Kamera, um zu sehen, ob er weiterhin ruhig liegen bleibt 🙂 Also ich gehe nicht zu ihm hin, um zu schauen 😅
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Dann kurz raus zum lösen. ....Danach gehen wir ca 20-30 Minuten raus, er darf schnüffeln, toben, üben etwas, aber auch das nichts tun üben wir. ...wieder raus zum lösen
Das ist das Draussen aktiv sein an einem normalen Tag? Also nur 1 Spaziergang von 20-30 Minuten?
Wo soll der - von der Psyche ganz zu schweigen - Stimulus für Knochen, Bänder, Sehnen, Muskeln herkriegen?
Ich bin kein Aussie-Experte, aber das kann doch nicht genug sein?
Auch wenn es 2-3 mal die Woche mehr gibt - es ist 4-5 mal die Woche fast nichts.
Der Wechsel zwischen fast gar nichts und spannenden Ausflügen scheint mir auch gar nicht sinnvoll.
Ich würde eine Routine bevorzugen, in der der Hund täglich genug Gelegenheit (draussen!) zu freier Bewegung und Sozialkontakt hat. Ich finde es schwierig, sowas in Minuten zu "giessen" - ich finde mehrmals täglich ne halbe Stunde bis 45 Minuten sinnvoll. Möglichst täglich Kontakt zu anderen Hunden und IMMER freie Bewegung dabei.
Speziell aufregende Sachen (Stadt, Hundeschule, was weiß ich) dafür eher so max 2x die Woche. Lieber in die vertrauten Runden immer mal was neues einbauen statt diese krassen Wechsel.
Ich kann mir unter "Üben" nix vorstellen, wenn das in der Wohnung stattfindet, das würde ich sein lassen. Drinnen keine, gar keine Aktivität außer Kuscheln, wenn und nur wenn der Hund das möchte, kein Ignorieren, aber auch kein aktives Auffordern zu irgendwas. Aber dafür halt deutlich mehr draussen.
Drinnen Ruhe, draussen Action heisst das Prinzip für mich. Das eine OHNE das andere finde ich schwierig.
Ich finde es wichtig, das ein Hund lernt, es ist nicht jeden Tag Action. Auch das sieht jeder anders 🙂 Nach Action kommt er noch schlechter zur Ruhe, weshalb jeden Tag Programm für diesen Hund überhaupt nicht förderlich wäre.. Wie gesagt besteht das Problem seit Welpe an und mit einem Welpen geht man ja auch noch nicht täglich so lange spazieren ect.. Toben darf er täglich
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Erst wollte ich schreiben - Glückwunsch, ein Aussie.
Aber das ist schon heftig.
Dass sich deine Gedanken nur um ihn drehen würde ich wirklich versuchen "zu unterbrechen". Da geht's auch nicht drum ob er unbedingt sieht dass du nach ihm schaust aber sich Mal bewusst vom Hund loszulösen (auch in Gedanken!) tut beiden Seiten wahnsinnig gut.
Bin echt kein spiritueller Mensch aber ich glaube schon, dass der Hund das "spürt" wenn 24/7 jemand auf ihn getrimmt ist.
Kamera aus, nicht rüber gucken. Hund Hund sein lassen. Es ändert ja eh nix wenn du ihn beobachtest, oder ermahnst du ihn falls er keine Ruhe gibt? Ich würde wirklich Mal aufhören den Hund die ganze Zeit zu stalken. Sofern die Wohnung Junghundsicher ist braucht man sich da ja auch keine weiteren Gedanken machen. Statt Box würde ich zumindest auf einen Kennel mit offener Box drinnen ausweichen, auch wenn der immer noch nicht die vorgegebenen Mindestmaße hätte.
Zwecks sinnvoller Hundekontakte kannst du bspw Dogorama oder EK nutzen, da sollte es in einer großen Stadt wie Hannover wirklich keine Schwierigkeiten geben. Darunter würde ich gleichaltrige zum Fetzen (und auch zum Trainieren bissl Frust auszuhalten bevor es losgeht zb) und souveräne Althunden für ruhige Interaktionen verstehen.
Zum Thema Box wurde das TschG ja bereits angesprochen, wie verhält er sich denn eigentlich in der Box (außer dass er da nicht schläft), also randaliert er? Will er raus? Fiept er rum? Falls nicht ist das ja schonmal was, falls doch würde ich die (geschlossene) Box wirklich dringend nochmal überdenken. Bin wirklich kein Boxengegner per se aber das hilft so niemandem und gesetzeswidrig (egal wie ungern man das hören will) ist es so oder so. Du hast sie ja aber (wie ich verstanden hab) anscheinend zumindest kleinschrittig positiv aufgebaut und nicht einfach Box auf, Hund rein, Box zu wie es oft noch propagiert wird.
Ich würde mir auch einen wirklich guten Trainer holen. Schlafmangel ist wirklich... Ätzend.
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Das ist das Draussen aktiv sein an einem normalen Tag? Also nur 1 Spaziergang von 20-30 Minuten?
Wo soll der - von der Psyche ganz zu schweigen - Stimulus für Knochen, Bänder, Sehnen, Muskeln herkriegen?
Ich bin kein Aussie-Experte, aber das kann doch nicht genug sein?
Auch wenn es 2-3 mal die Woche mehr gibt - es ist 4-5 mal die Woche fast nichts.
Der Wechsel zwischen fast gar nichts und spannenden Ausflügen scheint mir auch gar nicht sinnvoll.
Ich würde eine Routine bevorzugen, in der der Hund täglich genug Gelegenheit (draussen!) zu freier Bewegung und Sozialkontakt hat. Ich finde es schwierig, sowas in Minuten zu "giessen" - ich finde mehrmals täglich ne halbe Stunde bis 45 Minuten sinnvoll. Möglichst täglich Kontakt zu anderen Hunden und IMMER freie Bewegung dabei.
Speziell aufregende Sachen (Stadt, Hundeschule, was weiß ich) dafür eher so max 2x die Woche. Lieber in die vertrauten Runden immer mal was neues einbauen statt diese krassen Wechsel.
Ich kann mir unter "Üben" nix vorstellen, wenn das in der Wohnung stattfindet, das würde ich sein lassen. Drinnen keine, gar keine Aktivität außer Kuscheln, wenn und nur wenn der Hund das möchte, kein Ignorieren, aber auch kein aktives Auffordern zu irgendwas. Aber dafür halt deutlich mehr draussen.
Drinnen Ruhe, draussen Action heisst das Prinzip für mich. Das eine OHNE das andere finde ich schwierig.
Ich finde es wichtig, das ein Hund lernt, es ist nicht jeden Tag Action. Auch das sieht jeder anders 🙂 Nach Action kommt er noch schlechter zur Ruhe, weshalb jeden Tag Programm für diesen Hund überhaupt nicht förderlich wäre.. Wie gesagt besteht das Problem seit Welpe an und mit einem Welpen geht man ja auch noch nicht täglich so lange spazieren ect.. Toben darf er täglich
Zwischen "Action" und ausreichend Bewegung gibt es ja aber schon einen Unterschied... Klar sollte ein Hund auch damit zurecht kommen, dass es auch mal langweiligere Tage gibt, aber die Regel sollte das nicht sein.
Hast du denn schon mal versucht, über einen längeren Zeitraum einfach mal täglich ein moderates Programm zu fahren? Also z. B. morgens ne halbe Stunde raus zum lösen, schnuppern, rennen wenn er mag. Nachmittags den Zwerg schnappen und mal 1, 2, 3 Stunden unterwegs sein, nicht im Sinne von straff marschieren, aber einfach draußen sein, die Gegend erkunden, mal auf eine Wiese setzen und dem Hund beim flitzen zuschauen, zusammen über nen Baumstamm balancieren, im Bach planschen etc. Also ohne Trainingsplan, ohne Angst davor, dass das alles zuviel ist, einfach nur dem Hund die Möglichkeit geben, sich zu bewegen, sich auszuprobieren, die Welt zu entdecken. Regelmäßige Hundekontakte sowohl zu gleichaltrigen Hunden zum Spielen, aber auch zu erwachsenen Hunden, finde ich auch sehr wichtig.
Und das würde ich einfach mal ein paar Wochen so durchziehen und schauen, ob er damit zufriedener ist. Unterstützung beim Ruhe finden kann man je trotzdem geben, aber eher in Form von gemeinsam auf dem Sofs kuscheln statt in eine Box sperren.
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Erst wollte ich schreiben - Glückwunsch, ein Aussie.
Aber das ist schon heftig.
Dass sich deine Gedanken nur um ihn drehen würde ich wirklich versuchen "zu unterbrechen". Da geht's auch nicht drum ob er unbedingt sieht dass du nach ihm schaust aber sich Mal bewusst vom Hund loszulösen (auch in Gedanken!) tut beiden Seiten wahnsinnig gut.
Bin echt kein spiritueller Mensch aber ich glaube schon, dass der Hund das "spürt" wenn 24/7 jemand auf ihn getrimmt ist.
Kamera aus, nicht rüber gucken. Hund Hund sein lassen. Es ändert ja eh nix wenn du ihn beobachtest, oder ermahnst du ihn falls er keine Ruhe gibt? Ich würde wirklich Mal aufhören den Hund die ganze Zeit zu stalken. Sofern die Wohnung Junghundsicher ist braucht man sich da ja auch keine weiteren Gedanken machen. Statt Box würde ich zumindest auf einen Kennel mit offener Box drinnen ausweichen, auch wenn der immer noch nicht die vorgegebenen Mindestmaße hätte.
Zwecks sinnvoller Hundekontakte kannst du bspw Dogorama oder EK nutzen, da sollte es in einer großen Stadt wie Hannover wirklich keine Schwierigkeiten geben. Darunter würde ich gleichaltrige zum Fetzen (und auch zum Trainieren bissl Frust auszuhalten bevor es losgeht zb) und souveräne Althunden für ruhige Interaktionen verstehen.
Zum Thema Box wurde das TschG ja bereits angesprochen, wie verhält er sich denn eigentlich in der Box (außer dass er da nicht schläft), also randaliert er? Will er raus? Fiept er rum? Falls nicht ist das ja schonmal was, falls doch würde ich die (geschlossene) Box wirklich dringend nochmal überdenken. Bin wirklich kein Boxengegner per se aber das hilft so niemandem und gesetzeswidrig (egal wie ungern man das hören will) ist es so oder so. Du hast sie ja aber (wie ich verstanden hab) anscheinend zumindest kleinschrittig positiv aufgebaut und nicht einfach Box auf, Hund rein, Box zu wie es oft noch propagiert wird.
Ich würde mir auch einen wirklich guten Trainer holen. Schlafmangel ist wirklich... Ätzend.
Dankeschön 😄
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Kann mir gut vorstellen, daß es für ihn nicht gut ist, in meinem Kopf so präsent zu sein, mir tut es auch nicht gut 🥴 Es ist so schwierig, sich da zu zügeln, man möchte ja helfen 🤭
Wenn ich per Kamera merke, gibt's sein Ruhewort, dann wird er meist ruhiger.
Über Dogorama habe ich schon nach passenden Hunden ausschau gehalten, wollte ihn gesundheitlich aber erstmal abchecken lassen.
In der Box weiß er, daß Ruhe angesagt ist und das akzeptiert er ganz prima. (ja das haben wir ganz ganz Kleinschrittig aufgebaut) Kein randalieren, fiepen, garnichts. Er legt sich mittlerweile sofort hin und entspannt, schläft aber nur, wenn ich nichts tue.
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Ich finde es wichtig, das ein Hund lernt, es ist nicht jeden Tag Action. Auch das sieht jeder anders 🙂 Nach Action kommt er noch schlechter zur Ruhe, weshalb jeden Tag Programm für diesen Hund überhaupt nicht förderlich wäre.. Wie gesagt besteht das Problem seit Welpe an und mit einem Welpen geht man ja auch noch nicht täglich so lange spazieren ect.. Toben darf er täglich
Zwischen "Action" und ausreichend Bewegung gibt es ja aber schon einen Unterschied... Klar sollte ein Hund auch damit zurecht kommen, dass es auch mal langweiligere Tage gibt, aber die Regel sollte das nicht sein.
Hast du denn schon mal versucht, über einen längeren Zeitraum einfach mal täglich ein moderates Programm zu fahren? Also z. B. morgens ne halbe Stunde raus zum lösen, schnuppern, rennen wenn er mag. Nachmittags den Zwerg schnappen und mal 1, 2, 3 Stunden unterwegs sein, nicht im Sinne von straff marschieren, aber einfach draußen sein, die Gegend erkunden, mal auf eine Wiese setzen und dem Hund beim flitzen zuschauen, zusammen über nen Baumstamm balancieren, im Bach planschen etc. Also ohne Trainingsplan, ohne Angst davor, dass das alles zuviel ist, einfach nur dem Hund die Möglichkeit geben, sich zu bewegen, sich auszuprobieren, die Welt zu entdecken. Regelmäßige Hundekontakte sowohl zu gleichaltrigen Hunden zum Spielen, aber auch zu erwachsenen Hunden, finde ich auch sehr wichtig.
Und das würde ich einfach mal ein paar Wochen so durchziehen und schauen, ob er damit zufriedener ist. Unterstützung beim Ruhe finden kann man je trotzdem geben, aber eher in Form von gemeinsam auf dem Sofs kuscheln statt in eine Box sperren.
Nein über einen längeren Zeitraum habe ich noch nicht versucht, 1,2,3 Stunden unterwegs zu sein, das finde ich ehrlich gesagt für das Alter auch echt zu viel, gerade für einen Hund, der nicht richtig schläft und das erlebte nicht verarbeiten kann.. Ich merke an den Tagen, wo wir mehr machen, das er WESENTLICH unruhiger ist und schlechter zur Ruhe kommt als an Tagen, wo weniger passiert.. Viele HH denken der unruhige Hund braucht mehr, aber daraus entsteht dann ein Teufelskreis..
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Unterstützung beim Ruhe finden kann man je trotzdem geben, aber eher in Form von gemeinsam auf dem Sofs kuscheln statt in eine Box sperren.
Das wäre eine Traumvorstellung, er fährt beim streicheln nur hoch, entspannt sich garnicht und entzieht sich dem dann auch, das ist nicht die Lösung..
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Ich würde bei 1-2h draussen dann eben nicht Action in Form von mega Bewegung von A nach B und dauernd Hundekontakt oder neue Gegend vorschlagen. Sondern neben bisschen Bewegung und flitzen auch Zeiten wo du an einem Ort bleibst, der Hund frei oder an einer laaaaangen Schlepp selber erkunden darf. Du sitzt rum und guckst die Landschaft an oder liest ein Buch, hörst ein Hörbuch whatever. Ich hab mit so rumhängen abwechselnd mit mäandern statt spazieren bei unserer Hibbelhündin gute Erfahrungen gemacht.
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Oh je, das tönt total anstrengend, Ihr alle tut mir leid.
Ich möchte mal ganz was anderes einwerfen: Hast Du Dich mal mit der Ttouch-Methode befasst? Je nachdem, wo Du wohnst, wäre es vielleicht möglich, dass Du mal eine Trainerin kommen lässt, welche Ttouch anwendet. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten, einen Hund zur Ruhe zu bringen und Stress zu nehmen.
Lies doch mal durch, was möglich ist, vielleicht findest Du jemand in Deiner Nähe?
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