Ratlos mit Kläffer
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ich denke das es zu früh war ja. Aber sie hatte halt viel durchfall und alles und das kam von zu viel wurst.
Und was gut funktioniert hatte war ne dose nassfutter einstecken und löffelweise geben. Aber nach tausend dummen blicken und sprüchen hab ich das dann auch sein lassen. Weil das hat genau so gut funktioniert wie wurst war aber halt gesünder. Dann hatte ich nassfutter als leckerli gebacken aber da war dann geruchstechnisch meine schmerzgrenze erreicht 🙈😅 aber stimmt jetzt wo ihr es sagt. Ich werde das mal pürieren und aus der schlecktube oder ähnlichem geben
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ich denke das es zu früh war ja. Aber sie hatte halt viel durchfall und alles und das kam von zu viel wurst.
Und was gut funktioniert hatte war ne dose nassfutter einstecken und löffelweise geben. Aber nach tausend dummen blicken und sprüchen hab ich das dann auch sein lassen. Weil das hat genau so gut funktioniert wie wurst war aber halt gesünder. Dann hatte ich nassfutter als leckerli gebacken aber da war dann geruchstechnisch meine schmerzgrenze erreicht 🙈😅 aber stimmt jetzt wo ihr es sagt. Ich werde das mal pürieren und aus der schlecktube oder ähnlichem geben
Die Sprüche muss man ignorieren. Es gibt ja Leckerliebeutel, da kann man Stinkefutter reintun. Das mit der tube war mir persönlich zu kompliziert, da ist man dann nicht mehr schnell genug und kriegt es nicht gut koordiniert: Hund sicher halten, clickern und belohnen...schwierig.
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Ach so, ich würde auch nicht klickern. Ehrlich man hat alle Hände voll zu tun so einen Hund festzuhalten, da ist der Klicker mehr als hinderlich und schwer punktgenau einzusetzen. Nimm lieber ein Markerwort. Man kann eh wunderbar mit markern verschiedene Belohnungen anteasern. Wenn mein Hund auf einer Wildspur ist funktioniert z.B. nur noch der Marker, der intensives Leckerchen suchen ankündigt. So lernt man tatsächlich seinen Hund auch sehr gut kennen.
Man kann z.B. auch Bögen laufen zur Belohnung dass der Hund nicht gleich bei z.B. einer Hundesichtung ausgerastet ist.
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Weil wo dann wurst langsam abgesetzt wurde merkte man das typische ur verhalten wieder.
Könnte aber auch sein, daß der Fehler eher im falschen Trainingsaufbau liegt
Und was gut funktioniert hatte war ne dose nassfutter einstecken und löffelweise geben.
Dafür gibt es Abhilfe.
Man kann sich Futtertuben zum Befüllen holen. Da dann das Naßfutter rein, und dann die Belohnung in die Schnute geben und easy auf die Tube drücken.
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meine Hündin hat früher bei jedem Geräusch angeschlagen, selbst wenn auf der anderen Straßenseite ein Fenster auf Kipp gestellt wurde. Laut und ausdauernd.
Sie ist ein ganz anderer Typ Hund, deshalb kann man es ggf nicht vergleichen.
Aber ggf ist es einen Versuch wert?
Was geholfen hat:
Ich hab sie kurz gelobt fürs Melden und sie dann mit Kommando Decke auf ihren Platz geschickt.
Bzw ich hab mehrere Decken/ Körbe und schicke sie dann immer auf den Platz, der am weitesten weg ist vom Reiz.
Auf dem Platz muss sie so lange liegen, bis sie sich wirklich entspannt hat und sie wieder ruhig ist innerlich und am Besten döst.
Das Kommando Decke hab ich getrennt von der Situation positiv aufgebaut.
Der 2. Schritt ist, dass ich sie schon auf ihre Decke schicke, wenn ich merke, dass sie sich anspannt und zum Bellen vorbereitet, oder ich Geräusche höre, die sie triggern.
Inzwischen hat sich das Anschlagen bestimmt um 80% -90% reduziert. Sowohl in Häufigkeit, als auch Länge.
Und sie meldet viel leiser als früher.
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Sehr unterhaltsamer Thread, hat ja nicht lang gedauert.
Erste Seite: Abgeben!
Straffe Hand: ohh nein Gewalt!
Verträgt es nicht: Mach es trotzdem!
Positiv hilft nicht: Du machst es falsch! Das hilft auf jeden Fall!
Ich würde mich als OP hier nicht ernst genommen fühlen, wenn man dauerhaft nur OPs, dessen Engagement und die Trainerkompetenz in Frage stellt.
Erstmal sollte man OP loben, dass für den Hund durch dick und dünn gegangen wird und alles versucht wird, um dem Hund zu helfen, das ist nicht selbstverständlich.
Das Problem scheint ein generelles zu sein, das sich nicht durch punktuelle Trainings lösen lässt, wie OP dargestellt hat.
Man müsste wissen, was die Ursache des Problems ist, ob Angst und Unsicherheit, oder tatsächlich Schutzverhalten - bitte hier nochmal klarstellen oder Trainer befragen.
Der Weg wäre dann erstmal zu Hause einen Ruhepol zu schaffen, wo sich der Hund entweder sicher fühlt (bei Unsicherheit) und/oder weiß, dass du alles regelst (insb. bei Kontrollverhalten).
Führung und Konsequenz sind wichtig, das verstehen viele bereits unter straffer Hand, das muss garnicht körperlich bedeuten, sondern lediglich Regeln.
Ich bestimme du legst dich ruhen, wirst für Ruhe belohnt (nicht als Erpressung oder Ablenkung sondern Bestätigung, dass es richtig ist. Scheiß egal ob Clicker, Marker, Trockenfutter, Kong whatever) und Bellen führt zu unangenehmer/nicht erwarteter Konsequenz (z.B. Ermahnung, körperlich blockieren, wegschicken etc.)
Ohne Videos von dir werden wir nicht sagen können, was dein Problem ist. Das kann Körpersprache, Timing, fehlende Konsequenz, fehlende Authentizität etc sein. Das muss man real sehen.
Was haben denn die Trainer als Problem identifiziert bei dir? (nicht beim Hund sondern bei deinem Umgang mit dem Hund?)
Wenn du nen Ruhepol zu Hause hast, dann kannst du dich um draußen (stärkere Ablenkung) kümmern.
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Irgendwie hört sich das nach einer Dauerstressthematik an.
Da nützt dann ja alles Training nichts.
Hast du einen großen, abgeschirmten Garten? Könntest du mal eine Weile gar nicht Gassigehen, nur Haus und Garten? Mit Zugang zum Garten den Hund zuhause lassen? Ruht sie überhaupt zuhause?
sorry, wenn ich was überleben habe, wenn sie enormen Stress mit alleinebleiben hat, ist das natürlich kein guter Rat.
Wirklich nicht einfach.
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Erstmal sollte man OP loben, dass für den Hund durch dick und dünn gegangen wird und alles versucht wird, um dem Hund zu helfen, das ist nicht selbstverständlich.
Das Problem scheint ein generelles zu sein, das sich nicht durch punktuelle Trainings lösen lässt, wie OP dargestellt hat.
Man müsste wissen, was die Ursache des Problems ist, ob Angst und Unsicherheit, oder tatsächlich Schutzverhalten - bitte hier nochmal klarstellen oder Trainer befragen.
Der Weg wäre dann erstmal zu Hause einen Ruhepol zu schaffen, wo sich der Hund entweder sicher fühlt (bei Unsicherheit) und/oder weiß, dass du alles regelst (insb. bei Kontrollverhalten).
Führung und Konsequenz sind wichtig, das verstehen viele bereits unter straffer Hand, das muss garnicht körperlich bedeuten, sondern lediglich Regeln.
Ich bestimme du legst dich ruhen, wirst für Ruhe belohnt (nicht als Erpressung oder Ablenkung sondern Bestätigung, dass es richtig ist. Scheiß egal ob Clicker, Marker, Trockenfutter, Kong whatever) und Bellen führt zu unangenehmer/nicht erwarteter Konsequenz (z.B. Ermahnung, körperlich blockieren, wegschicken etc.)
Ohne Videos von dir werden wir nicht sagen können, was dein Problem ist. Das kann Körpersprache, Timing, fehlende Konsequenz, fehlende Authentizität etc sein. Das muss man real sehen.
Was haben denn die Trainer als Problem identifiziert bei dir? (nicht beim Hund sondern bei deinem Umgang mit dem Hund?)
Wenn du nen Ruhepol zu Hause hast, dann kannst du dich um draußen (stärkere Ablenkung) kümmern.
Wie schön, dass du natürlich als einziger den totalen Durchblick hast.
Nur: all das was du schreibst wurde schon gesagt. Du bringst also nichts Neues, außer Stänkern.
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nein einen garten besitze ich leider nicht (Mietswohnung) daher ist nur der normale gassigang möglich.
Und da geht es ja teilweise schon los. Türe wird aufgemacht und ne stunde vorher ist jemand durchs Treppenhaus gelaufen. Ergebnis ist das sie jetzt schon vollkommen im modus ist und erregt aufgrund des geruchs. Und wenn dann natürlich das nächste kommt ist die explosion da. Also müsste man theoretisch schon an der wohnungstür ansetzen aber raus muss sie ja auch irgendwann mal.
Und nein sie kommt auch nicht in der wohnung zur ruhe. Egal ob in der box oder sonst wo. Immer voll auf empfang und jedes geräusch wird mit 1-2 mal bellen gemeldet. Jetzt sind wir z.b. seit 2 stunden daheim. Waren davor 7 stunden auf arbeit, sie müsste schlafen aber was macht sie, jeden mist melden. Selbst wenn sie auf ihren platz geschickt wird. Und das wurde vorher auch alles trainiert. Ruhe leckerli, bellen ignorieren. Theoretisch ist sie jetzt seit knapp 10 stunden durchgängig wach. Und das wird noch bis heute abend gehen bis der letzte gassi gang gegen 16 uhr durch ist.
Und deswegen meine ich ja. Sie ist nur im wachmodus und kann nie wirklich abschalten. Daher ist auch ein erfolgreiches lernen nie wirklich möglich weil total übermüdet. Und bei jedem gassigang ist sie nach 20 minuten durch aber dann daheim mal richtig schlafen? 🙈😅
Und das ist halt auch schon den trainern sowie dem tierarzt aufgefallen das sie nur übermüdet ist. Daher hatte der tierarzt schon angeraten Tabletten anzusetzen das sie erstmal auf ein normales level kommt und überhaupt abschalten kann.
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Natürliche mittel wurden schon ausprobiert. Aber die schmecken nur gut, wirkung war null. Genauso Pheromone in form von halsband sowie das zeug für die steckdose. Alles keine wirkung.
Aber von richtigen Tabletten bin ich jetzt nicht der freund weil es löst das grundproblem nicht. Und wiegesagt blutwerte sind super und körperlich ist nichts auffällig.
Also bleiben nur 2 optionen entweder sie hat psychisch etwas oder ich bin der fehler 🤷♂️
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