Gibt es kein Bauchgefühl mehr?
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Hier werden sogar 2 Stunden empfohlen. https://ch.bellfor.info/magendrehung-beim-hund
Das andere war , das empfohlen wurde mindestens eine Stunde vor dem Gassi zu füttern. Finde es gerade nicht. 🙈
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Und hier bis zu 3 Stunden.
Gassi gehen nach dem Füttern - wann ist der beste Zeitpunkt? | Terra-Pura BlogGassi gehen nach dem Füttern: Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Hier erfährst du alles Wissenswerte zu diesem Thema ✅terra-pura-tiernahrung.deManchmal frage ich mich wieviele Stunden ein Tag hat bei manchen.
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Bah, woher soll ich das wissen. 😂 ich hab gesucht, finde den Artikel aber nicht mehr.
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Vielleicht weil er sich dann während des Spaziergangs vor lauter Hunger nicht mehr aufs Kacken konzentrieren kann.
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Manchmal glaube ich, viele Menschen haben eine innere Angst, irgendwelche Regeln zu verletzen.
Eine Freundin von mir hat ihren Kindern immer nach exakt 30 min den Fernseher ausgemacht. Egal, ob die Sendung zu Ende war oder nicht. "Kinder sollen nicht länger als 30 Minuten Fernsehen am Tag". Ja, sicher, aber doch nicht 2 Minuten vor Ende des Sandmännchens ausknipsen...
Viele Menschen lieben solche vermeintlich klaren Regeln. Wie diese blöde 5-Min-Regel bei Welpen. Die keiner erklären kann und deren Herkunft keiner kennt (ich frag echt jedes Mal: Woher hast du das? Niemand kennt ne Quelle)
Ich denke dann immer: Und wenn man in der Fernsehzeitung (oder heute halt "im Internet") liesst, "man soll" aus dem Fenster springen, macht man das dann auch?
Die Formulierung "Man soll" sagt doch immer schon alles. Man soll dies, man soll das. Wenn man fragt, warum, "hab ich gelesen".
Das war schon IMMER so. Das ist einfach ein eingebautes, autoritätsgläubiges zu-faul-zum-denken-Mitläufertum. So hat man dann immer eine Entschuldigung für alles (so stands in den Büchern! Der Trainer hats gesagt! usw...) und muss sich nicht anstrengen, ist sozial konform und eckt nicht an.
Ein Verhalten, dass einerseits unerlässlich ist, damit Gemeinschaften funktionieren, denn wenn sich niemand an Regeln hält, gibt es Chaos. Andererseits kann man es damit auch übertreiben.
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Das war schon IMMER so. Das ist einfach ein eingebautes, autoritätsgläubiges zu-faul-zum-denken-Mitläufertum. So hat man dann immer eine Entschuldigung für alles (so stands in den Büchern! Der Trainer hats gesagt! usw...) und muss sich nicht anstrengen, ist sozial konform und eckt nicht an.
Moar, das trifft es für mich gerade so voll auf den Punkt!
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Manchmal glaube ich, viele Menschen haben eine innere Angst, irgendwelche Regeln zu verletzen.
Eine Freundin von mir hat ihren Kindern immer nach exakt 30 min den Fernseher ausgemacht. Egal, ob die Sendung zu Ende war oder nicht. "Kinder sollen nicht länger als 30 Minuten Fernsehen am Tag". Ja, sicher, aber doch nicht 2 Minuten vor Ende des Sandmännchens ausknipsen...
Viele Menschen lieben solche vermeintlich klaren Regeln. Wie diese blöde 5-Min-Regel bei Welpen. Die keiner erklären kann und deren Herkunft keiner kennt (ich frag echt jedes Mal: Woher hast du das? Niemand kennt ne Quelle)
Ich denke dann immer: Und wenn man in der Fernsehzeitung (oder heute halt "im Internet") liesst, "man soll" aus dem Fenster springen, macht man das dann auch?
Die Formulierung "Man soll" sagt doch immer schon alles. Man soll dies, man soll das. Wenn man fragt, warum, "hab ich gelesen".
Das war schon IMMER so. Das ist einfach ein eingebautes, autoritätsgläubiges zu-faul-zum-denken-Mitläufertum. So hat man dann immer eine Entschuldigung für alles (so stands in den Büchern! Der Trainer hats gesagt! usw...) und muss sich nicht anstrengen, ist sozial konform und eckt nicht an.
Ein Verhalten, dass einerseits unerlässlich ist, damit Gemeinschaften funktionieren, denn wenn sich niemand an Regeln hält, gibt es Chaos. Andererseits kann man es damit auch übertreiben.
Wo soll man denn da anecken, kein Mensch kontrolliert doch, ob irgendein Welpenbesitzer 5, 3 oder 20 Minuten pro Lebensmonat mit dem Tier rumläuft. Anfänger suchen nach Orientierung und Richtwerten, weil man einfach keine Ahnung hat und das Verhalten der Tiere nicht einschätzen kann.
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Das beantwortet aber alles meine Frage nicht.... weshalb soll der Hund sich VOR dem Füttern nicht bewegen dürfen?
Ich glaube darum geht es gerade gar nicht. Es geht nicht darum was und warum propagiert wird, sondern, dass bei so derart vielen, unterschiedlichen Einstellungen und Empfehlungen manche Hundehalter verunsichert sind.
LG
Franziska mit Till
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Manchmal glaube ich, viele Menschen haben eine innere Angst, irgendwelche Regeln zu verletzen.
Eine Freundin von mir hat ihren Kindern immer nach exakt 30 min den Fernseher ausgemacht. Egal, ob die Sendung zu Ende war oder nicht. "Kinder sollen nicht länger als 30 Minuten Fernsehen am Tag". Ja, sicher, aber doch nicht 2 Minuten vor Ende des Sandmännchens ausknipsen...
Viele Menschen lieben solche vermeintlich klaren Regeln. Wie diese blöde 5-Min-Regel bei Welpen. Die keiner erklären kann und deren Herkunft keiner kennt (ich frag echt jedes Mal: Woher hast du das? Niemand kennt ne Quelle)
Ich denke dann immer: Und wenn man in der Fernsehzeitung (oder heute halt "im Internet") liesst, "man soll" aus dem Fenster springen, macht man das dann auch?
Die Formulierung "Man soll" sagt doch immer schon alles. Man soll dies, man soll das. Wenn man fragt, warum, "hab ich gelesen".
Das war schon IMMER so. Das ist einfach ein eingebautes, autoritätsgläubiges zu-faul-zum-denken-Mitläufertum. So hat man dann immer eine Entschuldigung für alles (so stands in den Büchern! Der Trainer hats gesagt! usw...) und muss sich nicht anstrengen, ist sozial konform und eckt nicht an.
Ein Verhalten, dass einerseits unerlässlich ist, damit Gemeinschaften funktionieren, denn wenn sich niemand an Regeln hält, gibt es Chaos. Andererseits kann man es damit auch übertreiben.
Wo soll man denn da anecken, kein Mensch kontrolliert doch, ob irgendein Welpenbesitzer 5, 3 oder 20 Minuten pro Lebensmonat mit dem Tier rumläuft. Anfänger suchen nach Orientierung und Richtwerten, weil man einfach keine Ahnung hat und das Verhalten der Tiere nicht einschätzen kann.
Och, irgendwer fühlt sich immer berufen.
Weiß noch, als ich damals im Schritttempo auf dem Fahrrad mit meinem damals 2jährigen, sportlichen Terriermix bei nicht mal 20 Grad unterwegs war und mir ein Schlauberger aus dem Auto zubrüllte "Hunde können auch überhitzen!".
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