Felix verläßt uns...........*heul*
- Luthien
- Geschlossen
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Komisch, das hier erzählt wird, das man sich sorgfältig überlegen sollte, wenn man als Anfänger, einen Hund aus dem Tierheim holt. Denn wißt ihr eigentlich wie lange Luthien schon gesucht hat, bevor sie sich Felix ins Haus geholt hat???? Wißt ihr auch, wie lange sie das Positive und Negative, diskutiert hat??? Wie oft sie mit Kind bei dem Tierheim, oder anderen Tierheime, war und sich mit Familie die Hunde an zu schauen???Eben nicht!!! Darf jemand mit nicht soviel Geld, das er sich vom Züchter einen Hund holen kann, keinen Hund haben??? Wir hätten z.B das Geld gehabt, doch warum soll ich die Züchter unterhalten, wenn es die Tierheim-Hunde viel nötiger haben. Auch ich bin Anfänger und trotzdem würde ich immer wieder einen Tierheim-Hund nehmen.
Und wenn ihr meinen anderen Artikel gelesen hättet, dann wüßtet ihr, das er schon mit ganz falschen Vorraussetztungen vermittel wurde!!!!! -
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Also wir haben uns auch ganz bewusst einen Tierheimhund geholt...aber auch ganz bewusst einen Welpen....weil Mara halt auch noch sehr klein ist....
Als wir im TH ankamen war dort auch ein Mischling...3 Jahre alt...und ich war auch hin und weg....aber nein..nein...wir haben uns bewusst für eine Welpen entschieden....
Aber nun ist es nun mal so wie es ist....und sicherlich würde mir auch die Sicherheit meiner Tochter an erster Stelle stehen....und vielleicht ist es einfach für alle (Kiind und Hund) das allerbeste ..das ein neues Zuhasue gefunden wird.....
Eine wirklich blöde Situation....ich kann mir aber echt vorstellen..wie schlecht es einem gehen muss...und wie gross diese Angst sein muss....bevor man diesen Schritt geht.
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Sorry sara ich meinte eigentlich askia
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Zitat
Wer weiß denn, was passieren würde? Und ob überhaupt? Niemand hat gesehen, wie der Hund auf die Tochter los gegangen ist. Keiner von uns kann das Verhalten beurteilen. Keiner kann sagen, dass der Hund ein Beißer ist, der eine Gefahr für das Kind darstellt.
Und genau dewegen wird Luthien am besten wissen, ob der Hund ein Risiko ist. Und wenn er das ist, dann hat sie verdammt noch mal die Pflicht IN ERSTER LINIE an ihr Kind zu denken!!!
ZitatUnd es gibt sehr wohl kompetente Trainer, die einem helfen können. Meistens liegt es doch an dem eigenen Verhalten, dass man nämlich selber die Fehler macht, und der Hund nur auf unser Fehlverhalten reagiert.
Bei diesem Hund kann man nicht einfach die Fehler alleine Luthien in die Schuhe schieben. Sicher hat sie auch Fehler gemacht. Aber keiner weiss, wie verkorkst der Hund schon vorher war und anscheinend hat ja das TH da ja auch einiges unter den Teppich gekehrt...
ZitatIch finde es immer sehr schade, wenn Tiere die Fehler ihrer Menschen ausbügeln müssen.
Ich könnte damit nicht leben, den Hund wegzugeben, ohne alles mir Mögliche vorher getan zu haben!
Und ich könnte damit nicht leben, wenn mein Kind von solch einem Hund ernsthaft verletzt werden würde! Was nutzt es, wenn Du alles für Deinen Hund getan hast und dann vielleicht dem Kind zwischenzeitlich was passiert??? Ja, Du kannst ein reines Gewissen haben. -Dem Hund gegenüber!
LG, Tanja
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Hallo Foeries,
weil ich nur an den Hund denke, ist es doch besser den Hund wieder herzugeben. Was passiert den mit dem Hund, wenn er bleibt?
- er wird weggesperrt
- er wird mit sogennaten Hilfsmitteln erzogen
- er hat vielleicht keinen Auslauf mehr
- er wird nicht geliebt
- er wird ausgesetztund dann fühlt sich der Hund wohler bei diesen Leuten?
Ist es nicht besser, er bekommt noch eine Chance?
Allerdings würde auch hier nicht gleiche einen andern Hund vermitteln
bzw. ich würde nur sehr wenigen Menschen überhaupt einen Hund geben.Die Hundeschulen von animal-learn könnte ich sofort empfehlen.
Aber so viele solcher Schulen gibt es nicht und leider können oder wollen viele Hundebesitzer nicht viel Geld für eine Hundeschule ausgeben.Man gibt auch seine Kinder nicht weg bzw. ins Heim. Aber wäre es für mache Kinder nicht besser, sie hätten eine Chance für ein anderes Zuhause?
LG
Irice -
Wie gesagt, die Frage ist, ob der Hund tatsächlich ernsthaft etwas machen würde.
Wenn Luthien noch nicht so viel Erfahrung mit Hunden hat, wie kann sie dann das Risiko realisitisch einschätzen?
Und die Ratschläge von einem TH, die gleich einen neuen Welpen im Austausch anbieten, würde ich nicht als das Nonplusultra ansehen.
Ich denke immernoch, dass ein Trainer die Situation noch am besten einschätzne könnte.
Es geht ja nicht darum, dass man jetzt 5 Stunden am Tag in der HuSchu und mit Privattrainer verbringt. Aber es könnten durch einen Trainer, der sich das ganz mal für ein paar Stunden anschaut, doch Fehler aufgezeigt werden, die man ganz einfach vermeiden könnte. Oder es stellt sich dann halt heraus, dass der Hund tatsächlich gefährlich ist. Aber woher soll man das JETZT wissen??
Wie schon gesagt, ich wurde als Kind auch mal von meinem Hund gebissen. Und der Hund war deswegen keine Bestie, sondern UNSER Verhalten war einfach falsch. Nachdem wir das geändert hatten, hat der Hund nie wieder was gemacht. Und das hat nicht mehrere Monate gedauert, in denen ich in Angst mit dem Hund leben musste. Wir hätten ihn natürlich auch weggeben können. Wäre halt der einfachere Weg gewesen. Aber auch der Hund ist ein Familienmitglied, der es verdient hat, dass man um ihn kämpft!
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Also ich finde es aber masslos uebertrieben zu sagen..dass es besser wäre den Hund wieder abzugeben..,weil er sonst ...ausgesperrt..nicht mehr geliebt..oder ausgesetzt wird....
Hallo???? Hier hat jemand seine Situation geschildert,um Sorge um ihr Kind...aber es war weder von aussetzten etc. die Rede....
Wenn die Themenstarterin sich keine Gedanken gemacht hätte...würde sie sich hier nicht äussern...oder????
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Vielleicht liegt die Schuld ja auch beim TH, weil man unbedingt mal wieder einen Hund vermitteln wollte. Auf der Suche nach einem Hund war ich in mehreren TH`s, mein Standartspruch – „ich möchte einem Listenhund ein Zuhause geben, habe aber Anforderungen und zwar er muss als Zweithund mit meiner Hündin klar kommen, er muss Katzen verträglich sein und sollte kein Problem mit Rüden haben, da wir oft mit meinen Schw. Eltern und deren Rüden im Garten sind“.
Man bot mir einen American Pittbull an, ein wunderschönes Tier, ich habe mich wahnsinnig gefreut bis ich durch Zufall von einem TH Mitarbeiter erfuhr das dieser Hund nicht mit Rüden kann und Katzen dermaßen Hasst das er leere Transportboxen zerfetzt wenn sie nach Katze riechen.Es gibt nun mal Hunde die sich dermaßen auf eine Person fixieren das sie in ein Singelhaushalt gehören!
LG Olli :/
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