Mein liebster Bobby, 5 Jahre und 7 Monate waren einfach nicht genug

  • Von hier kommen auch traurige Grüße und herzliches Beileid !!

    Es ist so traurig ,daß er schon so jung gehen musste aber wenigstens hatte er bestimmt tolle Jahre bei Euch und wurde geliebt.

    Viel Kraft für Euch !

  • Es war von Anfang an einfach Schicksal, dass er seinen Weg zu uns gefunden hat. Ich war Mitte April 2018 wegen psychischer Probleme für einige Wochen krank geschrieben worden, deshalb saß ich den ganzen Tag zuhause und wusste nicht so richtig was ich mit mir anfangen sollte. Der Wunsch einen Hund zu adoptieren hatte ich bereits seit der Kindheit, aber so richtig konkret über die Umsetzung hatte ich noch nie nachgedacht. Es war immer ein "irgendwann" und nie ein "warum nicht jetzt`". Auf den Seiten der lokalen Tierheime habe ich schon seit Monaten immer mal wieder herumgestöbert und mir die Bilder und Beschreibungen der Hunde angeschaut. Nie jedoch auf der Seite des Tierheimes eine Stadt weiter. Ich wusste, dass es sich um ein sehr kleines Tierheim handelt, welches sonst nur Kleintiere wie Hasen, Meerschweinchen und sonst aussschließlich Katzen aufnimmt. Wir waren ein Jahr zuvor an Weihnachten dort um Futter für die Katzen zu spenden, daher war es mir nie in den Sinn gekommen dort nach Hunden Ausschau zu halten.


    Am Freitag dem 13.04.2018 habe ich also aus einer spontanen Idee heraus auf deren Website gestöbert und bin über Bobbys Inserat gestolpert:

    Laut unseres Mietvertrages durften wir eigentlich keinen Hund haben. Wir leben in einem Zwei-Parteien-Miethaus und die Mieterer der unteren Wohnung, ein nettes älteres Pärchen, hatte selbst zwei Shih Tzus (eine Rasse von der ich davor noch nie gehört hatte). Das Männchen der Beiden war vom Hund unserer Vormieter übel gebissen worden und darauf hin erbildet. Aus diesem Grund wurde in unserem Mietvertrag diese Klausel aufgenommen. Ich habe Bobby gesehen und war sofort Feuer und Flamme. Wir sind spontan zu unseren Nachbarn und haben sie gefragt was sie von einem weiteren Hund halten würden. Zunächst waren sie sehr ablehnend, bis wir die Bilder von Bobbys Anzeige gezeigt haben. Danach kam sofort ihr Einverständnis. Dann haben wir unseren Vermieter angerufen. Er meinte eigentlich wäre es nicht in Ordnung aber er lässt es sich durch den Kopf gehen. 5 Minuten später kam der Rückruf mit der Zusage.

    Am Tag darauf war das Tierheim geöffnet und wir konnten ihn das aller erste Mal besuchen. Bobby war so unsicher und gleichzeitig so neugierig. Uns wurde gesagt, dass wir noch einmal zu einem ruhigeren Gespräch vorbei kommen sollten. Dieses zweite Treffen fand dann am 16.04.2023 statt. Sie wollten wissen, wie wir uns unseren Alltag mit einem Hund vorstellen und ganz ehrlich? Bis zu diesem Punkt haben wir uns selbst nicht wirklich darüber Gedanken gemacht. Normalerweise bin ich ein Mensch, der alles bis ins Detail durchdenkt. Unmöglich, dass ich das Haus verlasse ohne vorher genau zu recherchieren wo ich parke oder dass ich ein Projekt starte ohne mir vorher eine detailierten Plan zu erstellen aber hier war ich planlos, was auch meiner psychischen Gesundheit geschuldet war.

    Als wir nach dem Treffen nach Hause gekommen sind, habe ich bei mir in der Firma nachgefragt ob es möglich wäre künftig einen Hund mit zubringen. Es gab bereits einige Kollegen, die auch regelmäßig ihre Fellnasen dabei hatten also bin ich davon ausgegangen, dass es bei mir auch kein Problem darstellen würde. Tat es auch nicht.

    Wir kamen für Bobby trotz unserer Planlosigkeit in die engere Auswahl. Es sollte noch eine Vorkontrolle erfolgen und dann würde die Entscheidung getroffen werden. Am 25.04.2023 durften wir ihn dann Abholen. Der erste gemeinsame Tag war chaotisch. Seine erste Amtshandlung war in den Fressnapf zu pinkeln.

    Am nächsten Morgen beim erstem gemeinsamen Gassi zu Zweit ist er stockvoll gegen eine Mülltonne gelaufen weil er vor lauter Haaren im Gesicht nichts gesehen hat. Wenn ich heute daran denke muss ich immer lachen. auch wenn mir ein kleiner Kopf schon etwas leid getan hat.

    Bobby war von Anfang an unglaublich lieb und geduldig. Wir haben als blutige und unvorbereitete Anfänger rückblickend sicher hunderte Fehler gemacht aber wir sind auch gemeinsam immer mehr gewachsen. Aus unsicheren Herrchen und Frauchen sind Vollblut Hundeeltern geworden. Bobby ist mit jeder Woche mehr aufgeblühlt, auch wenn er sich leider direkt in der zweiten Woche bei uns Giardien eingefangen hat.


    Bobby ist am 16.08.2017 bei einem Hinterhof-"Züchter" in Rumänien auf die Welt gekommen. Er hat ihn an eine rumänische Familie weiterverkauft, die laut Mietvertrag keinen Hund in der Wohnung halten durfte. Statt die Situation zu klären oder sich keinen Hund anzuschaffen haben sie den kleinen, gerade einmal wenige Monate alten, Hund nachts ins Auto gesperrt. Er musste wochenlang nachts im eiskalten Auto schlafen. Wenn ich daran denke packt mich direkt die Wut. Über einige Ecken herum hat eine Dame aus Deutschland, die in Rumänien Familie besucht hat, von der Situation Wind bekommen und da sie selbst einen Shih Tzu hat, die Situation in die Hand genommen und der Familie den Hund kurzer Hand abgekauft.
    So kam Bobby nach Deutschland. Zwei Hunde waren ihr aber neben ihren eigenen Kindern zu viel so, dass sie Bobby an eine Freundin weiter gegeben hat. Diese war zu diesem Zeitpuntk arbeitslos und hatte Zeit für den Hund. Nun es kam wie es kommen musste: Diese Frau hat bereits kurze Zeit später wieder einen Job gefunden und der Hund war ihr zu viel Arbeit, also hat sie ihn im Haus einfach an eine andere Familie weiter gegeben. Diese Familie bestand aus einem alkoholkranken Vater und einigen unerzogenen Kindern. Der Vater hat Bobby bei einer weiteren Nachbarin die Wohnung gepfeffert und wie angeschrieben, dass wenn sie jetzt nicht auf diese und ich zitiere "Drecktöle" aufpasst, dann "passiert hier etwas". So wurde der Tierschutz informiert und Bobby schließlich abgeholt. Er saß einen Monat zur Quarantäne im Tierheim und ist anschließend von uns adoptiert worden.

    Diese ganzen Infos konnten wir zusammen tragen, da wir die Frau, welche ihn nach DE gebracht hat und die Nachbarin die den Tierschutz informiert hat relativ kurz nacheinander zufällig getroffen haben und beide Bobby sofort erkannten. Trotz der Tatsache, dass Bobby in kurzer so viel durchgemacht hat und wie wir vermuten ggf. sogar geschlagen wurde, war er nie verhaltensauffällig. Bobby war der liebste und geduldigste Hund, den wir uns als Frischlingen wünschen konnten und nach sechs Wochen bei uns, hat er sich das erste Mal von selbst ganz, ganz eng an mich gekuschelt und mich dabei aus tiefen braunen Augen angeschaut.
    In genau diesem Moment wusste ich: Bobby ist angekommen. Ich habe ihm damals geschworen, dass er nie wieder so leiden würde und dass ich ihn niemals alleine lassen würde.


    Die nächsten zwei Jahre waren entspannt. Wir alle sind gewachsen und haben die gemeinsame Zeit genossen, bis am 20.02.2020 die Diagnose CNI unser Leben von jetzt auf gleich komplett auf den Kopf gestellt hat.

    Wir sind einfach, weil er etwas mehr als sonst getrunken hat, zu unserer Ärztin. Anfangs wussten wir gar nicht ein und aus und mussten erst einmal lernen mit dieser neuen Situation umzugehen. Dazu kam, dass Bobby sich innerhalb des selben Jahres direkt 3x an der Augenhornhaut verletzt hat. Die verabreichten Schmerzmittel haben im September 2020 den ersten epileptischen Anfall ausgelöst. Ich dachte er stirbt, als er bei mir auf Arbeit unter dem Tisch auf einmal schreient zusammen gesackt ist und nach kurzem Zucken völlig reglos und nicht ansprechbar liegen geblieben ist. Aber auch diese Situation haben wir gemeinsam gemeistert. Bobby hatte immer unendlich viel Kampfgeist und Lebenswillen.

  • Durch strikte Niertendiät, tägliche Medikamente und 6-wöchige Blutuntersuchungen konnten wir seinen Zustand halbwegs stabilisieren und bis auf kleinere Unruhen durch Rückenschmerzen und eine weitere leichte Augenverletzungen haben wir 2021 und fast ganz 2022 ganz gut überstanden. Es war immer eine gewisse Anspannung da wenn wir auf die Blutergenisse gewartet haben und leider wurden seine Nierenwerte wie erwartet auch sukssesive immer schlechter. Meistens haben wir einfach verdrängt, dass unsere Zeit so stark begrenzt war und uns der Hoffnung hingegeben, dass Bobby irgendwann an Altersschwäche sterben würde.

    Die Realität hat uns im November 2023 aber mit einem Schlag eingeholt. Bei einer morgendlichen Gassirunde hatte Bobby erneut einen epileptischen Anfall. DIe Untersuchung am nächsten Tag ergab eine starke Anämie, woraufhin er Spritzen zur Blutbildung von uns bekommen hat. Das Medikament hat gegriffen und es ging ihm im Dezember schon wieder deutlich besser. Wir sollten etwas abwarten, wie sich die Lage entwickelt und bereits im Januar ging es wieder bergab, also gab es eine weitere Spritzenkur. Paralell wurde das Essen zu einem immer größeren Problem. Egal was wir angeboten haben, er wollte einfach nicht futtern. Am 02.03.2023 kam dann der nächste Anfall. DIe Anämie war noch wesentlich schlimmer geworden und wir sind in die nächste Tierklink geschickt worden um dort eine Bluttransfusion durchzuführen. Die Ärztin dort meinte normalerweise würden sie einen solchen Hund gar nicht mehr weiter behandeln, da es nur eine Symptombekämpfung war und die Ursache sowieso unumkehrbar war. Die Nieren waren nicht mehr in der Lage die Blutbildung im Körper in Gang zu setzen und sein Körper hatte auf das Medikament eine Immunität aufgebaut. Die Transfusion hat er dennoch bekommen und wir sind davon ausgegangen, dass wir ihn in den nächsten Tagen verlieren würden.

    Unsere Tierärztin hat alle möglichen Spezialisten abtelefoniert und noch eine letzte Chance in Form einer anderen Spritzenkur gefunden. Darauf haben wir all unsere Hoffnungen gesetzt. Jeder Tag war an diesem Puntk eine Qual. Bobby war zwar soweit gut gelaut, er hat gespielt, ist Gassi gegangen und Leckerlies waren auch okay. Nur fressen wollte er einfach nicht, egal was wir versucht haben. Wir wussten wie wichtig es ist und haben angefangen Druck aufzubauen, was alles nur noch schlimmer gemacht hat. Erst als wir bewusst den Fuß vom Gas genommen haben und es sanfter probiert haben wurde es etwas besser. Bobby verstand ja nicht, dass es lebensnotwendig war und wir nur sein Bestes wollten. Dieses Gefühl wenn er zum Napf gelaufen ist und wieder nur angeekelt den Kopf weg gedreht hat. Es war jedes Mal ein Messerstich direkt ins Herz.

    Ganz langsam fras er wieder besser, er wurde wieder munterer, seine Augen glänzen wieder mehr und es schien als würde es mit jedem Tag wieder etwas aufwärts gehen. Bis dann am 31.03. der alles vernichtende Anruf kam. Das Medikament hat nicht gegriffen. Sein Hämatokrit ist kritisch und wieder so niedrig wie kurz vor der Transfusion, wir können nichts mehr für ihn tun.


    Von da ab ging es schlagartig, rapide bergab. Da ab einem gewissen Hämatokritwert die schreckliche Möglichkeit eines inneren Ersticken im Raum stand und wir ihm ein würdiges, friedvolles und möglichst entspanntes Ende bieten wollten, haben wir ihn am 04.04. bei uns Zuhause einschlafen lassen. Wärend der ersten Spritze habe ich ihn in meinem Arm gewiegt. Er ist mit jeder Sekunde müder und müder geworden und wir haben unsere Angst in den Hintergrund gestellt und versucht ihm Ruhe und Frieden zu vermitteln. Während er weggedämmert ist haben wir ihm leise zugeflüstert wie tapfer er war, wie sehr wir ihn lieben und dass es ihm jetzt besser gehen würde ohne Übelkeit, ohne Medikamente, ohne Schmerzen und ohne Angst. Um 20 Uhr hat sein Herz aufgehört zu schlagen.


    Mir war es in diesem Moment unglaublich wichtig, dass ich mein Versprechen einlöse. Ich wollte nicht nur in seinem letzten bewussten Moment bei ihm sein, sondern ihn wirklich bis ganz zu letzt begleiten. Also haben wir in der Nacht Totenwache gehalten. Bobby lag auf einer seiner Decken umringt von Kerzen und seinen liebsten Spielsachen im Wohnzimmer. Wir haben ihn immer wieder gestreichelt und geküsst. An das Gefühl seine langsam erkaltende Wange zu küssen werde ich mich wohl ewig erinnern. Sein Geruch ist mit ihm verschwunden, es war als läge da nur eine Art Bobbypuppe statt seines tatsächlichen Körpers. Am nächsten Tag war die Leichenstarre bereits voll ausgebildet und seine Wange ganz hart. Ein schreckliches Gefühl. Wir haben ihn ins Auto gepackt und sich nach Schwäbisch Hall zu dank und treu einem Tierkrematorium gefahren. Dort wurde er aufgebahrt und wir konnten ihn ein letztes Mal streicheln, ein letztes Mal küssen, ein letztes Mal liebevolle Worte ins Ohr flüstern. Er ist mit seinen Spielsachen, seiner Kuscheldecke und einem Brief von mir eingeäschert worden. Wir durften an der Scheibe zuschauen wie er ins Feuer geschoben wurde. Nach einer Stunde durften wir seine Asche in einer kleinen Holzurne wieder mit nach Hause nehmen. Die Holzurne habe wir inzwischen durch eine Regenbogenurne von Rosengarten ausgetauscht und seine Asche am 5. Jahrestag seiner Adoption (25.04.2023) umgebettet. Jetzt steht er umgeben von seinen liebsten Gegenständen in unserem Wohnzimmer.

    Es fühlt sich an als hätte ich mich mittlerweile emotional von der ganzen Situation komplett entfremdet. Ich vermisse ihn zwar schrecklich und weine seit Wochen jeden verdammten Tag um ihn, aber ich habe das Gefühl ich kann mich gar nicht mehr richtig an ihn erinnern. Es ist auf der einen Seite als hätte mein Leben jeglichen Sinn und jegliche Richtung verloren und auf der anderen Seite ist in mir eine so unglaubliche Abgeklärtheit. Ich funktionierte auf Autopilot und bis auf gelegentliche Ausbrüche fühle ich einfach gar nichts. Im Geschäft lache ich und benehme ich als wäre quasi nichts passiert und wenn ich nach der Arbeit in mein Auto steige merke ich wie wie gesamte Maskerade zusammenbricht. So richtig in mir drinne spüre ich den Schmerz aber dennoch nicht. Da ist nur Leere.


    Anfangs hatte ich noch das Gefühl, dass er bei mir ist. Es hat mir ein Gefühl von innerem Frieden gegeben ihn in den verschiedensten Situationen zu riechen und mir zumindest selbst einzureden, dass er kurz zu Besuch gekommen ist. Aber seit zwei Wochen ist da gar nichts mehr.

    Ich hadere nicht mit der Entscheidung ihn gehen zu lassen. Mir ist bewusst, dass wir keine andere Wahl hatten und ein inneres Ersticken zu provozieren nur um einen Tag mehr zu haben wäre einfach nur egoistisch und grausam gewesen. Zumal ihm die Kraft fehlte um zu spielen oder überhaupt richtig Gassi zu gehen. Aber ich hadere damit, dass er mit 5,5 Jahren noch so jung war. Niemand konnte nachvollziehen wo die CNI herkam. Vielleicht war sie angeboren, vielleicht war es eine Nierenentzündung auf Grund der kalten Nächte im Auto, vielleicht war es einfach Pech.

    Alles was ich weis ich ist, dass ich Bobby viel verdanke. Er hat mich auf dem Loch in dem Ich mich 2018 befunden habe wieder heraus geholt. Er war mein Seelenhund und mein Schicksal und ich hoffe er hat gefühlt wie sehr wir ihn geliebt haben. Bobby war eine ganz, ganz große Seele in einem viel zu kleinen und schwachen Körper. Er war mutig, stark, unerschütterlich und gleichzeitig ein kleiner Angsthase in den absurdesten Situationen, er war sensibel und gleichzeitig ein kleiner Macho. Er war super schnell beleidigt oder genervt, aber auch genauso schnell hat er uns wieder vergeben und mit uns gespielt und gekuschelt. Er war alles für uns. Er war unser Engel auf Erden.

    Durch ihn durfte ich so, so viel lernen. Anfangs konnte ich nicht einmal einen kleinen Augenpopel abzupfen und an Ende haben wir selbstständig Infusionen unter die Haut gegeben. Er hat mir auf seine Art gelehrt im hier und jetzt zu leben, den Moment auszukosten und nichts für selbstverständlich zu nehmen. Niemand kann versprechen, dass es ein Morgen geben wird.


    Danke Bobby. Ich liebe dich über alles. Ich weis nicht ob ich ohne dich noch hier wäre und ich weis nicht wie es ohne dich und weitergehen soll.


    Entschuldigt den langen Text, der sicher voller Grammatik und Schreibfehler ist aber irgendwo musste ich den ganzen Gedankensalat abladen.

  • :streichel:


    Das Herz ist für deine Liebe zu Bobby.

    Es ist so schön, dass ihr euch gefunden und eine so wunderbare Zeit miteinander hattet, auch wenn sie viel zu kurz war.


    Das Gefühl kommt schon wieder. Manchmal spaltet man etwas ab und dissoziiert, um klarzukommen, und das ist völlig ok. Es ist noch alles so frisch, gönn dir ein bisschen Zeit alles zu verarbeiten. Und wer weiß, vielleicht schickt dein Bobby dir irgendwann Sternenstaub.

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