Hund hat wieder gebissen
- Snoopy2008
- Geschlossen
-
-
Es wurde ein Kind im Alltag gebissen. Ich verstehe da wirklich nicht, wie man noch überlegen kann.
Ok, und was ändert es? Wenn ich ihm jetzt 2 Wochen den MK anziehe ist das GRUNDPROBLEM ja nicht gelöst.
Okay. Für mich würde es ändern, dass er erstmal nicht beißen kann, bis ihr ne dauerhafte Lösung habt. Ein MK ist nix schlimmes und für solche Situationen imho die beste Lösung.
Ich drücke euch die Daumen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Die meisten meinten man muss ihn in die Unterordnung nehmen und zwar massiv. Also haben wir MK Training angefangen und mit MK Unterordnungsübungen. Das hat ihn (natürlich) nur noch mehr verunsichert
Was bedeutet für dich denn Unterordnung, bzw Unterordnungsübungen?
-
Ich finde es auch schwierig fürs Kind sich im eigenen Zuhause nur vorsichtig bewegen zu dürfen damit der Hund ja nicht getriggert wird..
Ich würde zügig einen Maulkorb aufsetzen und dann schauen wie es weitergehen soll.
Das ist aus der Ferne natürlich schwer zu verstehen. Da er wie geschrieben eigentlich in der Küche wohnt (der Schlafplatz ist auf der anderen Seite es Tisches) trifft er uns tagsüber eigentlich so gut wie nicht an.
und dann noch meinem Kind......
Leider kam es Sonntag zu einem erneuten Vorfall leider diesmal mit meiner Tochter (12).
Ich habe keinerlei Vertrauen mehr in ihn
In erster Linie hoffe ich so sehr, dass sich jemand findet, der den Hund übernehmen würde.
Ich würde diese Lösung wirklich mal an erste Stelle stellen.
Mit viel viel viel Glück gibt es einen Menschen, der sich dem Hund annehmen kann, der so viel Erfahrung und Zeit hat, dass er mit diesem Hund leben kann.
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten in Deiner traurigen Situation, aber der Hund gehört nicht in einen Haushalt mit Kind(er).
In erster Linie gilt es diese zu schützen.
Hundepsychologe würde ich daher nicht mehr versuchen.
Ich würde Trainer (und sogar Tierärzte?) kontaktieren die Dir eventuell dabei helfen, ein passendes zu Hause zu finden.
Du tust Dir, dem Hund und dem Kind nichts Gutes mehr, wenn die Situation so weiter geht.Ihr habt so viel durch alle miteinander.... das tut mir echt leid
Ich habe leider diesselbe Befürchtung...... Die Frage ist nur wer ihn überhaupt nehmen würde.......
er ist körperlich kaputt, er hat gebissen.......
-
In erster Linie hoffe ich so sehr, dass sich jemand findet, der den Hund übernehmen würde.
Ich würde diese Lösung wirklich mal an erste Stelle stellen.
Mit viel viel viel Glück gibt es einen Menschen, der sich dem Hund annehmen kann, der so viel Erfahrung und Zeit hat, dass er mit diesem Hund leben kann.
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten in Deiner traurigen Situation, aber der Hund gehört nicht in einen Haushalt mit Kind(er).
In erster Linie gilt es diese zu schützen.
Hundepsychologe würde ich daher nicht mehr versuchen.
Ich würde Trainer (und sogar Tierärzte?) kontaktieren die Dir eventuell dabei helfen, ein passendes zu Hause zu finden.
Du tust Dir, dem Hund und dem Kind nichts Gutes mehr, wenn die Situation so weiter geht.Ihr habt so viel durch alle miteinander.... das tut mir echt leid
Ich habe leider diesselbe Befürchtung...... Die Frage ist nur wer ihn überhaupt nehmen würde.......
er ist körperlich kaputt, er hat gebissen.......
Es gibt sie dennoch, diese Leute, die sich solchen Hunden annehmen (können).
Ich würde, wie gesagt, diesen Schritt gehen und versuchen versuchen versuchen!
-
Ich verstehe die Maulkorb-Diskussion nicht. Im Zweifel trägt er auch monatelang 24/7 Maulkorb. Er kann damit essen, trinken, hecheln, alles, aber nicht beißen.
Und dann trainiert ihr "Alltag", mit Anleitung von einem Trainer. Keine Unterordnungs-Spirenzien, kein Psychoterror, aber "ich kommt mit meinem Verhalten nicht weiter".
Genaues Training beschreibe ich nicht, ist mir zu heikel.
Und wenn ihr nicht trainieren mögt, kann er ihn tragen, bis er vermittelt ist. So wird niemand mehr gefährdet.
-
-
Ich kann euch mit dem Beißproblem leider keinen Rat geben, aber bitte stellt den Hund doch auf anständige Schmerzmittel ein du schreibst doch selber er will wahrscheinlich auf Grund seiner Schmerzen gar nicht angefasst werden.
-
Warum wird das Ganze nicht einfach über Management gelöst? Feste Räume (Türgitter) für den Hund, Maulkorb, ganz klare Raumzuteilung und keinen Kontakt zwischen Kindern und dem Hund. Verstehe die Zweifel daran ehrlich gesagt nicht.
Scheinbar habt ihr ja eine Möglichkeit gefunden, mit dem Hund und seinen Eigenarten zu leben. Da gäbe es doch nicht viel zu tun, den Hund mittels Management zu sichern finde ich.
Nicht nur dass ich es für das Kind bedenklich finde, dass es "sich nicht schnell bewegen darf" in den eigenen vier Wänden. Ich würde mir draussen, wo ja leider nunmal wirklich viele Idioten rumlaufen, auch Sorgen machen wenn der Hund ohne MK unterwegs ist.
-
EDIT verklickt.
-
-
Ich verstehe die Maulkorb-Diskussion nicht. Im Zweifel trägt er auch monatelang 24/7 Maulkorb.
Da es hier vieeeele User gibt, die sich viel besser mit Problemhunden auskennen als ich, meine ernstgemeinte Frage:
Ist das denn, glaubt ihr, besser für den Hund (Maulkorb 24/7) als räumliche Begrenzung?
Hmm, keine Ahnung.
Ich stelle mir das für den Hund einfach angenehmer vor, vor allem, da er gesundheitlich ja eh schon so bedient ist.
Und ich rede hier von 24/7 Maulkorb- nicht von einer gewissen Stundenanzahl wenn er bei seinen Menschen ist.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!