Hund aus dem Tierschutz adoptieren

  • Stornieren ist leider nur mit Kosten verbunden, wir freuen uns schon sehr lange auf den Urlaub, deswegen wäre wenn dann nur mitnehmen eine Option aber ob die Besitzerin das erlaubt.. und dann ca. 15 Stunden fahrt, das sind bestimmt die reinste Folter, für beide Parteien.


    Natürlich wird meine Frau auch ein paar Runden vorher mit Ihm gehen und schauen wie er sich managen lässt für Sie. Wenn Ihr tendenziell der Meinung seid dass der Mix für uns als Ersthund ungeeignet ist, sollten wir vielleicht doch Abstand nehmen. Ich würde Ihn als mittelgroß Bezeichnen, ich hab in meinen letzten Post ein Bild von Ihm verlinkt. Schulterhöhe so gute 50 cm? Hatte keinen Zollstock dabei :rolling_on_the_floor_laughing:


    Deswegen tendieren wir auch eher zu wenn, dann nach dem Urlaub :)

  • Ich würde noch etwas weiter suchen nach einem Hund, den beide Partner sicher führen können und sich damit wohl fühlen.

    Wir haben seit Januar einen Großpudel, 62cm und der sprang anfangs aus dem Stand mit ordentlich Getöse uns ins Gesicht bei Hundesichtung. Das ist zwar schon besser geworden, aber ganz ohne Hundeerfahrung wäre es wohl jetzt schlimmer.

    Im Alltag kommen natürlich noch viele Sachen auf, wo mein Mann (keine Hundeerfshrung) Dinge tut wie: kleine Dinge werden und Hund darf hinterherflitzen, was für diesen Hund doof ist weil der ordentlich Jagdtrieb hat. Oder: wie reagiert man, wenn Hund einen anspringt. Wie fährt man den runter wenn er sich aufregt. Wie bringt man ihm das Alleine bleiben bei, dass er da auch entspannen kann.

    Nicht falsch verstehen, ich mache sicher auch diverse Fehler, und wir beide machen auch viel richtig denke ich. Auch aus dem Bauch raus, und es haben sich schon Sooo viele Sachen gebessert!

    Aber hätte die Erfahrung aus dem Hundesitting gefehlt, wäre jetzt wohl einiges schlimmer statt besser geworden, weil der Hund einfach richtig Temperament hat (und dabei ist er ein freundlicher Hind, der einfach unhöflich und laut ist).


    Daher würde ich, hätte ich noch keine Hundeerfshrung, nach etwas freundlicherem und nervenstärkerem gucken. Es ist so schön, wenn man entspannt mit dem Hund spazieren gehen kann, er mit in Restaurants kann, man ihn einfach mehr mitnehmen kann.

    Falls ihr nichts freundlicheres findet, dann was kleineres. Es macht einen Riesen Unterschied, ob dir (oder deiner Frau) 15kg Hund mit Anlauf in die Leine brettern, oder 30kg Hund :tropf:


    Falls ihr trotz allem diesen Hund wollt, sehe ich nur zwei Möglichkeiten: den Urlaub absagen und einen neuen mit Hund buchen, oder abwarten und schauen ob er nach dem Urlaub noch da ist.

    Optisch sehe ich jetzt nicht so viel Drahthaar in ihm, vom Verhalten her könnten einige Punkte stimmen. Sind jetzt aber auch nicht so ungewöhnliche Sachen für Hütis oder HSH, was other da an Thematik beschreibt 🤷‍♀️

  • Ah, das Bild habe ich erst jetzt gesehen. Da würde ich eher Richtung Herdenschutzhund tippen. Kommt er aus Rumänien?

    Ich denke mal, einfach wird es mit dem Hund nicht.

    Im worst case wird er vielleicht draußen immer einen Maulkorb tragen müssen und ihr müsst beim Spaziergang immer alles im Blick haben. Da ist dann nichts mit entspannt vor sich hin bummeln.

    Vielleicht könnt ihr keinen Besuch mehr bekommen ohne Management Maßnahmen und den Hund nie mal mit in die Stadt nehmen oder in ein Restaurant.

    Das muss nicht sein, aber ihr solltet drüber nachdenken, ob ihr das wirklich wollt oder doch nach einem "einfacheren" Hund schaut.

    Auch Fremdbetreuung wird vielleicht nicht so einfach werden.

  • Hier nochmal richtig verlinkt für alle anderen Interessierten die den ersten Link übersehen haben :)


    Wieso sollte ich etwas falsch verstehen? :) Ich denke hier will jeder nur das beste für Ihn und uns! Natürlich hatten wir auch schon bedenken dazu, was ist wenn wir das niemals vollständig wegbekommen? Dass das ein harter und steiniger Weg werden würde, ist uns aber bewusst. Wir haben uns auch schon etwas in die Materie eingearbeitet und einige Stunden Videos dazu geguckt (Das ersetzt natürlich keine Persönliche Erfahrung, das weiß ich!) Ich bin auch mit Hunden groß geworden, aber war da natürlich nicht zu sehr in der Erziehung involviert. Mein Schwager und seine Freundin haben einen Appenzeller mix und sind öfters zu besuch bei uns, (dem hab ich schon das hochspringen bei mir abgewöhnt, durch ein einfaches nach vorne beugen wenn immer er nach oben springen wollte z.B. als kleiner Erfolg) auch hat der Hund,meiner Meinung nach, bei uns in der Wohnung, aufgrund der Katzen,ein richtiges Platz und bleib auf einer Decke gelernt.


    Wir haben ja noch etwas Zeit jetzt uns Gedanken dazu zu machen.


    Ich hab natürlich auch ein paar bedenken bezüglich des Backgrounds, vielleicht wurde dem Tierheim auch nur eine Geschichte aufgetischt mit der plötzlich verstorbenen Schwester und der Hund wurde einfach wegen missfallen abgegeben, das möchte ich natürlich niemanden unterstellen, aber Menschen sind erfinderisch. Wäre halt schön zu wissen wie genau der Hund vor dem Verlust war und ob er nicht vielleicht einfach von Gesamtsituation überfordert ist und deswegen in die Leine geht, vielleicht ist hier aber auch etwas zu viel Hoffnung in meinen Gedanken...


    vielen Dank auf jeden Fall für eure Antworten! Wir werden uns das ganz genau überlegen.

  • So wir ihr den Hund beschreibt, würde ich euch als Anfängern davon abraten.

  • Wenn der Hund nicht einfach mit Körperkraft zu halten ist, dann muss man eine gewisse Technik beherrschen. Sonst wird das schnell unschön, gerade für deine Frau.


    Einen Deutsch-Drahthaar sehe ich da aber eigentlich nicht, bin aber kein Experte.

  • Ich sehe da jetzt erstmal keinen Drahthaar, aber wenn die TA Mitarbeiter ihn so einschätzen, dann dürfte es dafür wohl Gründe geben. (Hier evtl. nochmal nachhaken?) Nicht unbedingt, dass da optisch Drahthaar drin ist, aber eventuell Charaktereigenschaften die man bei einem DD erwarten würde?

    Und ein Hund mit typischen Drahthaareigenschaften ist das absolut allerletzte was man sucht wenn man als Ersthalter, mit Katzen, einen hündischen Begleiter sucht. Ihr wollt keinen nennenswerten Jagdtrieb egal in welcher Ausprägung, ihr wollt keine Schärfe (egal ob auf Wild, Raubtiere (Katzen!!!) oder Menschen), ihr wollt keine Härte, ihr wollt keinen passionierten Arbeiter, ihr wollt keine Artgenossenproblematik usw. Kurz alles was einen DD ausmacht, ist exakt das was ihr NICHT wollt.


    Ganz ehrlich, holt euch als Anfänger einen einfachen Hund. Ihr wollt euer Leben bereichern, nicht es euch erschweren oder? Der erste Hund ist schwer genug ohne, dass man sich eine Baustelle oder eine unpassende Rasse ins Haus holt.

    Ich würde für Ersthalter immer zu Welpe vom einem guten (!) Züchter einer geeigneten Rasse raten, aber das ist meine persönliche Meinung. Wenn ihr lieber im Tierschutz schauen wollt, dann könnt ihr das natürlich genauso tun und genauso glücklich werden. Aber bitte, seid vorsichtig und v.a. geht da nicht mit dem Mitleidsgedanken dran. Das kann richtig böse nach hinten losgehen.

    Aber, so oder so, die Anforderungen an eure Vorleistung ändern sich da nicht groß, auch beim Tierschutz solltet ihr auf die Rassen achten und euch wirklich gut informieren was die jeweiligen Rassen die euch genannt werden, wirklich für euer Zusammenleben bedeuten*. Arbeitsrassen, bzw. Mixe daraus, als Anfänger ein unnötiges Risiko, dass da was schief läuft. Bekannte Baustellen, wie Angsthund, Artgenossenprobleme usw.

    Warum würde man sich, gerade als Anfänger, sowas freiwillig antun wollen?

    Klar vielleicht wird es besser, vielleicht wird es aber auch sehr viel schlimmer. Als Anfänger davon auszugehen, dass man das selbst gerichtet bekommt ist leichtsinnig. Dass man sich nur einen Trainer holen muss und dann lösen sich alle Probleme auf magische Weise ist ebenfalls eine naive Annahme, wie man hier oft genug lesen kann. Es gibt gute Trainer, aber viele sind das eben nicht. Und selbst bei einem guten Trainer muss man die Tipps ja umsetzen können. Und als Anfänger weiß man noch nicht wie gut man in sowas ist.

    Also Mitleid ist kein guter Kaufratgeber und bei Hunden macht das nochmal einen deutlich größeren Unterschied als bei Katzen.


    * zB ein erwachsener Jagdhund zu Katzen, das kann gut gehen, keine Frage. Das Leben meiner Katzen würde ich aber nicht drauf verwetten wollen, gerade eben als Anfänger. Und bei einem echten erwachsenen, scharfen Jagdhund dieser Größe ist es absolut egal ob eure Katzen Hunde kennen und ob sie sich gegen Hunde verteidigen o.ä. Die haben absolut keine Chance, wenn der Hund ernst macht, außer eventuell (!) wenn sie schnell genug wo rauf klettern können.

    Das müsst ihr euch bitte, als Katzenhalter, absolut klar machen. Die Geschichten wo sich Katzen erfolgreich gegen große Hunde verteidigen, sind Geschichten von Hunden die nicht ernsthaft versuchen die Katze zu töten der denen ihre Genetik nicht ganz deutlich sagt wie es geht. Die Aussage, dass Hunde keine Chance gegen Katzen haben ist falsch. Die meisten Hunde meinen es nur eben nicht Ernst, gerade DDs gehören aber zu den Rassen für die das absolut nicht gilt. Klar, das kann trotzdem gut gehen, aber gerade in der Kombi Anfänger und erwachsener Hund ist das ziemlich fahrlässig.

    Also gerade das mit den Katzen (v.a. sich bewegende Katzen) würde ich nochmal extra testen lassen im Tierheim (und es selbst sehen wollen!) und mich nicht auf die Aussage verlassen, falls ihr euch für diesen (oder einen anderen) Jagdhund entscheidet.

    Heißt bei diesem Typ Hund wäre zB worst case, dass ihr eure Wohung in zwei Zonen mit Schleuse trennen müsst, damit Hund und Katzen niemals zusammen kommen. Könnt ihr das? Wollt ihr das? Das ist, wie gesagt, ein worst case, aber eben auch absolut realistisch. Man sollte sich über diese worst case Szenarien der verschiedenen Hundetypen Gedanken machen...

    (Andere Hundetypen, haben andere Vor- und Nachteile, man sollte sie kennen.)


    Versteht mich bitte nicht falsch, ich kenne diesen Hund nicht, es ist ein Mischling, alle Rasseoptionen sind geraten und es kann sein, dass er ganz traumhaft zu euch passt, total einfach ist usw. Ich möchte euch nur für ein paar potentielle Probleme sensibilisieren.


    So oder so, ich würde euch raten den Urlaub zu genießen, deine OP gut zu überstehen und dich zu erholen und wenn der Hund dann noch da ist und ihr ihn immernoch wollt, nochmal genauer drüber nachdenken. Bzw. nutzt die Zeit um euch zu informieren und darüber nachzudenken. Mindestens eine Baustelle habt ihr ja schon entdeckt, um den absolut perfekten Traumhund handelt es sich also schonmal sicher nicht. Und "nur" tolle Hunde mit einzelnen, kleinen Macken gibt es mehr als genug. Ihr werdet davon noch viele sehen, wenn ihr weiter sucht.

    A propos, wenn eh noch Zeit hin ist, könntet ihr auch mal überlegen ob ihr nicht eventuell einen Gentest machen wollt. Dann wisst ihr was drin ist und könnt besser (aber auch nicht sicher!) abschätzen womit ihr es zu tun bekommt.

  • So wir ihr den Hund beschreibt, würde ich euch als Anfängern davon abraten.

    DAS möchte ich dick unterstreichen.


    Ich habe eine Hündin aus Rumänien. Mittlerweile 1,5 Jahre alt und immer noch eine Überraschungstüte :woozy_face: und ich habe sie im Alter von 4,5 Monaten übernommen. Mittlerweile habe ich einen 20 kg Hund, der sich auch mal gern in die Leine schmeißt.

    Man weiß einfach nicht, was alles in den Knallköppen drin steckt. Und, wie du schreibst, ist die Vorgeschichte ja auch ein bißchen undurchsichtig.


    Ganz wichtig ist außerdem (eigentlich eine Grundvoraussetzung), dass deine Partnerin Vertrauen zu dem Hund hat und sich mit diesem allein vor die Tür traut.


    Genießt euren Urlaub, überlegt noch einmal in Ruhe und schaut euch vielleicht doch nach einem etwas leichter einzuschätzenden Hund um.

  • Ich finde es auch wirklich wichtig, dass beide den Hund alleine sicher führen können. Immer wieder mal fällt einer aus. Für mich hört es sich nach einem (momentan) sehr gestressten Hund an, der bei erfahrenen Hundehaltern gut aufgehoben wäre, die ihm Sicherheit und Ruhe von Anfang an vermitteln können.

    Den Hund kurz nach Übernahme in Pension zu geben, würde ich nicht machen. Wir haben selbst den Fehler gemacht, unseren frisch übernommenen Hund nach kurzer Eingewöhnungszeit wegen einer vorher gebuchten Flugreise für eine Woche in externe Betreuung zu geben. Vorab war er immer wieder tageweise zur Eingewöhnung dort und das lief ganz gut. In der Urlaubswoche selbst war es dann aber die volle Katastrophe dort und ich würde das nie wieder machen, auch bei finanziellem Verlust wegen Urlaubsstornierung nicht. Es hat uns viele Wochen/Monate? Im Training und Vertrauensaufbau zurückgeworfen und das „gesparte“ Geld ging für extra Trainerstunden drauf. Das erste Jahr sollte man einen „Second Hand Hund“ nicht weggeben habe ich danach gehört.

  • Hm....


    zuerst: ja, ich würde mir vor dem Urlaub/der OP keinen Hund holen. Das seh ich wie die meisten hier.


    Und dann: Der Hund ist jetzt 2 Jahre alt, kam aus dem AuslandsTS und ist jetzt in einem TH. So wie ich ihn da auf dem Bild seh, hätte ich jetzt auch eher in Richtung HSH bzw die übliche "Wachhund"Mischung getippt. (Was ich persönlich gar nicht negativ finde, allerdings ich ganz persönlich habs eben auch sehr mit allen HSHMixen, aber man sollte vorab wissen, was da auf einen zukommen könnte (sic!) )


    Ich kann gut verstehen, dass ihr euch in den Kerl ein bisschen verliebt habt und ihn gern aus dem TH raus holen wollt.


    Aber (ja, jetzt kommt das aber!) ich glaub, da gehen die Erwartungen und das was der junge Hund leisten kann, ein bisschen weit auseinander.


    Ich hab hier selber so nen Jungrocker, ein bisschen jünger, auch ausm TS und ich hab viel Spass mit ihm...aber 100% Leinenführig oder zuverlässig lieb und nett und unfrustriert bei Hundebegegnungen isser noch nicht. Da werd ich noch viel Arbeit reinstecken. Und dann wird er das wohl auch nur bei mir sein - und beileibe nicht bei Fremden oder Bekannten, die mit ihm ein paar mal Gassi gehen, ich denke, noch nicht mal bei meinem Mann wird das jemals komplett reibungslos klappen...und wie gesagt: bei uns hier muss noch viel Wasser den Bach runterlaufen, bis aus dem Jungrocker ein einigermaßen "gesitteter und brauchbarer" Begleiter wird. Ich weiss das allerdings aus Erfahrung, da er nicht mein erster ist und trotzdem überraschen sie mich immer wieder (nicht nur positiv), da braucht man dann schon ein wenig Humor und Stressressistenz und muss manchmal auch ein paar Erwartungen canceln. (Und unbedingt! - eine/n gute/n Trainer/in)


    Ich les - und vielleicht täusche ich mich ja - da ein bisschen viel Erwartung raus, wies im optimalen Falle laufen sollte. Aber das tuts nicht immer. Schon gar nicht bei so einem Jungrocker, der die Murmeln im Kopf noch nicht sortiert hat und der im Moment eh gut drüber sein dürfte - weil eben hierher verfrachtet, vorhergehenden Platz verloren, im TH gelandet, dort gestresst und eben: noch sehr jung....


    Wenn ein HSH drinstecken sollte, dann wird er erst mit 3 Jahren "ausgebacken" sein....die sind i.d.R. Spätentwickler. Und zu was sich so ein Mix entwickelt, weiss man auch erst dann, wenns soweit ist. Auch ein Mix aus DD wär eine interessante Sache, da sind ebenfalls eher weniger "Begleithundegene" drinnen, das sind sehr sehr selbständige Hunde mit viel Jagdtrieb. (wurde ja oben mittlerweile schon beschrieben....ich denk da auch an eure Katzen...wollt ihr so einen Hund?)


    Darum würd ich an deiner Stelle noch mal in mich gehen und zusammen mit deiner Frau wirklich überlegen, was ihr euch denn tatsächlich wünscht, welche "must-have´s" und welche "dont´s", mit was könntet ihr umgehen, wenns erzieherisch nicht zu lösen ist und was geht gar nicht?Wieviel Hirnschmalz, Zeit (Monate? Jahre?) undTraining wollt ihr wirklich investieren? Und was, wenns so gar nicht in die Richtung geht, die ihr gerne hättet? Bist du flexibel genug, dann in eine andere Richtung zu "denken"?


    Ich mein das gar nicht böse, sondern möcht nur nochmal zum Nachdenken anregen. Es soll ja der Traumhund werden und nicht ein Alptraum. Für euch alle Beide! Du musst auch auf den ganzen Sermon, den ich hier tippe gar nicht antworten - also mir nicht :smile: sondern nur dir selber und deiner Frau.

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