Wie findet man ein neues Zuhause?
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Es gibt immer noch nichts neues.
Außer das sie viele gemeldet haben aber anscheinend kein ernsthaftes Interesse haben.
Wir hatten die Tage Besuch von einer Erwachsenen Person und Kind.
Das Kind hat Maggie geliebt und alles mögliche mit ihr gemacht. Die erwachsene Person hat zum ertsen mal, obwohl es immer hieß " Nein, Tiere kommen mir nicht ins Bett" mit einem Hund im Bett geschlafen und fragt sich seit dem wie sie das Jahre lange nicht gemacht hat. Es war so toll.
Maggie hat auch alles mitgemacht und fand das toll ( auch wenn sie draußen nur selten auf das Kind gehört hat und eher auf mich)und wir wissen einfach nicht warum wir für diese tolle und brave Hündin kein passendes zu Hause finden oder eine Pflegestelle.
Bei uns gibt es bis auf die Verträglichkeit von Hund und Katze keine Probleme.
Mittlerweile machen wir ihr auch Abends/Nachts ohne Absperrung den Maulkorb ab und sie darf bei uns auf dem Sofa schlafen. Unsere Hündin möchte lieber auf dem anderen langen Teil vom Sofa schlafen.
LG
Sacco -
- Vor einem Moment
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Wie ist denn der Stand mittlerweile, ist auch Dauerpflegestelle mit Kostenübernahme des Besitzers gesucht?
So schade, dass sich nichts findet!
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Wie ist denn der Stand mittlerweile, ist auch Dauerpflegestelle mit Kostenübernahme des Besitzers gesucht?
So schade, dass sich nichts findet!
Der Stand ist immer noch das wir eine Endstelle oder einen Tierschutzverein mit Pflegestelle suchen.
Ich denke nicht das er einer Dauerpflegestelle mit Kostenübernahme zustimmen würde. Ich habe selber auch seit 3 Wochen nichts mehr von ihm gehört. Er könnte sich das auch gar nicht leisten von 130 Euro im Monat.
Er fragte mich beim letzten Telefonat schon ob er die Kosten weiter tragen muss, wenn sie auf eine Pflegestelle kommt.
Es ist wirklich so Schade das es viele Anfragen gab/gibt aber anscheinend noch nicht mal eine davon ernstgemeint ist.
Wir hatten die Tage Besuch, ein Erwachsener und ein Kind. Beide waren so begeistert von ihr und können es auch nicht glauben das sie niemanden findet.
Sie hat mit dem Kind alles total lieb und gerne mitgemacht.
Sie durfte sogar mit im Bett schlafen, obwohl die erwachsene Person noch nie ein Tier im Bett haben wollte. Am nächsten Morgen..."das war so schön, warum habe ich das nicht schon früher gemacht".
Maggie geht aber nur am Abend mit ins Bett und geht dann in der Nacht wieder raus.
LG
Sacco -
Die Interessenten nehmen den Hund für paar Tage mit, sind alle total zufrieden, aber wollen den Hund dann doch nicht?
Berichten die Leute denn auch davon, was der Grund ist, wieso sie den Hund dann doch nicht haben wollen? Irgendwas muss ja dann sein, wenn alles gut laufen würde, wäre sie ja schon bei einem geblieben oder?
Weil wenn ihr das wüsstet, könntet ihr ja eventuell noch gezielter Suchen -
Nein, entschuldige das habe ich falsch ausgeführt oder nicht genau genug.
Es gibt viele Anfragen aber keiner füllt dann das Berwebungsformular von dem Tierschutzverein aus und/oder reagiert nicht bei Anrufen/ auf Mail von dem Tierschutzverein.
LG
Sacco -
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Es gibt leider immer noch nichts neues.
Wir haben beschlossen das Maggie in kein Tierheim kommt. Wir gehen davon aus das sie da sehr wahrscheinlich lange bleiben würde und eher nicht mehr rauskommen würde. Sie wird ja nicht jünger.
Wir hoffen das sie bis zum Herbst, wenn das Wetter schlechter und kälter wird, sie eine Pflegestelle oder Endplatz hat.
Mit unserer Hündin läuft es super und sie braucht immer weniger den Maulkorb. Wenn sie im Haus ist und wir nichts mit Essen ( für Tier und/oder Mensch) machen und unsere Hündin eh nur rumliegt, kann der Maulkorb auch ab. Abends nach dem essen, wenn wir noch etwas schauen, liegt unsere Hündin eh auf dem Sofa und da kann er dann auch ab. Nur bei Bewegung im Haus/Garten kommt er vorsichtshalber drauf.
Es gab auch keinen Vorfall mehr.
Nach dem Spaziergang trinken sie meistens immer aus zwei Wassernäpfen nebeneinander. Die Tage hat unsere Hündin aus "ihrem" ( Maggie) Wassernapf getrunken. Maggie stand daneben schaut sie an, schaut mich an, schaut sie an, schaut mich an mit einem verzweifelten Blick nach dem Motto " Die trinkt aus meinem Napf". Sie hat aber ganz brav gewartet bis unsere Hündin fertig war und hat dann getrunken.
Alle Leute die sie kennen denen wir begegnen sagen das sie viel ruhiger geworden ist. Mittlerweile sind ihr Rehe auf einer gewissen Entfernung auch egal und sie beachtet sie nicht. Die Entfernung ist natürlich noch sehr weit. Es sind schon noch mind. 200 Meter. Aber das wäre vor ein paar Wochen noch undenkbar gewesen.
Die Tage hatten wir eine blöde Hundebegegnung.
Mir kamen ein Kind und eine Frau auf dem Fahrrad entgegen mit freilaufenden Hund. Ich habe die schon von weitem gesehen und Maggie immer weiter kürzer genommen. Als sie in Hörweite waren habe ich Maggie richtig kurz auf die abgewante Seite genommen. Der Hund lief bei denen auch auf der abgewanten Seite.
Ich hörte die ganze Zeit schon ein " Nein, Nein, Nein, weiter, Nein, Nein, weiter".
Hund wurde schneller und ist an uns vorbei. Kurz nachdem er an uns vorbei war hat er sich knurrend umgedreht und wollte von hinten zu uns. Ich habe mich umgedreht und den Hund angebrüllt. Die Besitzerin sagte Nein. Hund drehte zum Glück ab.
Maggie hatte eine leichte Bürste und hat leise etwas gebrummelt aber sie hat sich nicht umgedreht, ist nicht in die Leine und einfach nur ganz brav weiter gelaufen.
Lg
Sacco
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Es gibt leider immer noch nichts neues.
Wir haben beschlossen das Maggie in kein Tierheim kommt. Wir gehen davon aus das sie da sehr wahrscheinlich lange bleiben würde und eher nicht mehr rauskommen würde. Sie wird ja nicht jünger.
Wir hoffen das sie bis zum Herbst, wenn das Wetter schlechter und kälter wird, sie eine Pflegestelle oder Endplatz hat.
Mit unserer Hündin läuft es super und sie braucht immer weniger den Maulkorb. Wenn sie im Haus ist und wir nichts mit Essen ( für Tier und/oder Mensch) machen und unsere Hündin eh nur rumliegt, kann der Maulkorb auch ab. Abends nach dem essen, wenn wir noch etwas schauen, liegt unsere Hündin eh auf dem Sofa und da kann er dann auch ab. Nur bei Bewegung im Haus/Garten kommt er vorsichtshalber drauf.
Es gab auch keinen Vorfall mehr.
Nach dem Spaziergang trinken sie meistens immer aus zwei Wassernäpfen nebeneinander. Die Tage hat unsere Hündin aus "ihrem" ( Maggie) Wassernapf getrunken. Maggie stand daneben schaut sie an, schaut mich an, schaut sie an, schaut mich an mit einem verzweifelten Blick nach dem Motto " Die trinkt aus meinem Napf". Sie hat aber ganz brav gewartet bis unsere Hündin fertig war und hat dann getrunken.
Alle Leute die sie kennen denen wir begegnen sagen das sie viel ruhiger geworden ist. Mittlerweile sind ihr Rehe auf einer gewissen Entfernung auch egal und sie beachtet sie nicht. Die Entfernung ist natürlich noch sehr weit. Es sind schon noch mind. 200 Meter. Aber das wäre vor ein paar Wochen noch undenkbar gewesen.
Die Tage hatten wir eine blöde Hundebegegnung.
Mir kamen ein Kind und eine Frau auf dem Fahrrad entgegen mit freilaufenden Hund. Ich habe die schon von weitem gesehen und Maggie immer weiter kürzer genommen. Als sie in Hörweite waren habe ich Maggie richtig kurz auf die abgewante Seite genommen. Der Hund lief bei denen auch auf der abgewanten Seite.
Ich hörte die ganze Zeit schon ein " Nein, Nein, Nein, weiter, Nein, Nein, weiter".
Hund wurde schneller und ist an uns vorbei. Kurz nachdem er an uns vorbei war hat er sich knurrend umgedreht und wollte von hinten zu uns. Ich habe mich umgedreht und den Hund angebrüllt. Die Besitzerin sagte Nein. Hund drehte zum Glück ab.
Maggie hatte eine leichte Bürste und hat leise etwas gebrummelt aber sie hat sich nicht umgedreht, ist nicht in die Leine und einfach nur ganz brav weiter gelaufen.
Lg
Sacco
Läuft doch super.
Und behalten ist wirklich keine Option?
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Ja, mit unserer Hündin läuft es super.
Der Rest macht so ganz ganz langsam seine Fortschritte. Mit unserem Freigänger läuft es auch super. Abends lassen wir die Hunde beim Zähneputzen nochmal in den Garten. Und oft kommt dann der Kater rein. Es kann dann sein das Maggie dann auch kommt. Sie weiß dann gar nicht was sie machen soll, langsam und vorsichtig vorbei/warten/ in Luft auflösen.
Mittlerweile schreckt sie auch nicht mehr bei jedem Geräusch von den Katzen oben auf. Wenn sie mal wieder rumpoltern, bleibt sie auch mittlerweile oft liegen oder wenn sie vor der Tür mauzen bleibt sie oft ruhig liegen. Das war bis vor ein paar Tagen noch anders.
Unsere Katzendame faucht sie auch an, wenn die Katzendame im Haus im offenen Fenster liegt und Maggie draußen vor dem Fenster steht. Mittlerweile bellt/kläfft sie auch nicht mehr und geht einfach.
Ist es komisch das wir ihr bellen schon unterscheiden können?
Zur Frage, Nein es ist eigentlich keine Option sie zu behalten. Es sind einfach zu viele Punkte die für uns zu suboptimal sind.
Wäre sie mit Katzen verträglich, könnten wir uns vorstellen sie zu behalten auch wenn sie nicht der Hund ist den wir gerne hätten. Ich möchte eigentlich keinen Hund mehr der immer und überall an der Leine bleiben muss. Das hatten wir jetzt die letzten 10,5 Jahre und es ist nicht unser, auch wenn wir unseren Rüden geliebt haben und ihn sofort wieder haben möchten.
Es ist jetzt im Sommer schon eine große Einschränkung für uns obwohl sie die meiste Zeit des Tages im Garten sein möchte.
Aber jedesmal schauen, wenn sie rein möchte, wo sind die Katzen und die Katzen nach oben Sperren.
Wenn es wie jetzt schon ab Nachmittags regnet, müssen die Katzen nach oben weil Maggie rein möchte. Das gefällt den Katzen natürlich auch nicht. Maggie liegt hier gerade zwischen uns und pennt.
Ab Herbst wird es echt schwierig bis unmöglich. Bei kalten Wetter, nassen Wetter usw. können wir sie nicht den ganzen Tag draußen lassen, und das will sie auch nicht, aber die Katzen können wir auch nicht fast 24/7 wegsperren.
Nächster Punkt spazierengehen.
Ich kann nicht dauerhaft 5 mal am Tag mit den Hunden gehen.
Morgens gibt es eine kleine Runde mit beiden Hunden von ca. 15 Minuten. Dann getrennt füttern.
Ich muss mit Maggie am Tag 2 Runden alleine drehen damit sie auch mal laufen kann.
Unsere Hündin muss aber auch laufen damit sie nicht rostet. Also nochmal 2 Runden. Da kann Maggie mit aber sie kann nicht so schnell laufen, weil unsere Hündin nicht mehr so schnell ist.
Also sind dann mal 3 Stunden nur für das Spazierengehen mit den Hunden am Tag weg.
Könnte Maggie freilaufen wäre das halb so wild. Da bräuchte ich keine 5 Runden am Tag gehen.
Das war damals so mit unserem Rüden. Unser Rüde ist an der Leine sein Tempo ( langsam gelaufen) und unserer Hündin frei ihr Tempo. Das hat wunderbar funktioniert. Beide hatten genug und ihre Bewegung. Das geht jetzt aber nicht.
Der Nachbar denkt sich leider " Och die haben sie ja bei sich, die werden sie schon kümmern und ich muss nichts machen". Schön das er sein gewohntes Leben wieder hat. Das hätten wir auch gerne. Auf die Idee mal zu sagen " Hey, ich drehe eine Runde am Tag mit ihr" kommt er ja nicht.
Wir schlafen immer noch unten auf dem Sofa.
Sie macht ja auch keine Haufen auf der ersten Runde morgens. Da wäre ja schon mal etwas Druck raus
Ja, wir machen Fortschritte aber für uns ist es eine wahnsinns Belastung und sehr große Einschränkung. Und nein das möchten wir nicht dauerhaft die nächsten Jahre haben.
Vor allem wird unsere Hündin leider ja nicht mehr ewig leben. Wir hoffen ja das sie noch mind. 4 Jahre lebt aber wie die Realität ist weiß keiner. Und dann hätten wir gerne wieder einen Welpen aber das geht mit Maggie nicht. Sie kann ja aber auch noch gut 6 Jahre leben.
Es kotzt uns so etwas von an das wir mal wieder das Problem von anderen lösen dürfen und damit leben müssen.
Ich habe dem Besitzer schon vor 3 Jahren gesagt das er sie abgeben sollte. Da hätten sogar die Eltern von einer guten Freundin sie genommen. Aber nein, er wäre dann ja ganz alleine. Sorry, aber so ein Egoismus kotzt mich einfach an.
Für sie machen wir es gerne, sie kann nichts dafür. Aber es belastet doch schon sehr.
Ja, ich weiß das klingt alles herzlos ihr gegenüber aber so ist das nicht. Wir mögen sie schon und sie ist ansich auch eine echt tolle Hündin.
Lg
Sacco -
Der Nachbar denkt sich leider " Och die haben sie ja bei sich, die werden sie schon kümmern und ich muss nichts machen". Schön das er sein gewohntes Leben wieder hat. Das hätten wir auch gerne. Auf die Idee mal zu sagen " Hey, ich drehe eine Runde am Tag mit ihr" kommt er ja nicht.
Wie, ist er aus dem Pflegeheim zurück zu Hause, in eurer Nachbarschaft und trotzdem ist Maggie noch bei euch?
Nein es ist eigentlich keine Option sie zu behalten. Es sind einfach zu viele Punkte die für uns zu suboptimal sind.
Ja, wir machen Fortschritte aber für uns ist es eine wahnsinns Belastung und sehr große Einschränkung. Und nein das möchten wir nicht dauerhaft die nächsten Jahre haben.
Das ist schade, aber nachvollziehbar. Bei mir im Bekanntenkreis hat sich auch leider nichts aufgetan. Konkret hatte 1älteres Paar seinen alten Labrador einschläfern lassen müssen und eine Familie ihren 14 Jahre alten Familienhund - beide wollen keinen neuen Hund.
Ich teile nochmal ihr Gesuch in meinem WA Status
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Hat sich bei Retriever in Not eigentlich gar keiner gemeldet?
Ansonsten hast du ja schon alles mögliche versucht... Ich wüsste auch niemanden. Und wir selbst sind auch nicht so ganz das richtige Zuhause für sie
Oder es wirklich mal bei Kleinanzeigen probieren. Im Prinzip ist das auch nichts anderes als bei Retriever-Vermittlungsseiten oder Tierheim: alle schauen den Interessenten nur vor den Kopf. Aber es gibt ja auch gute Menschen.
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