Hund beruhigen/ zum Schlafen bringen
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Hmmm... ich persönlich finde 3 x 30 Minuten bissel seltsam getaktet.
Ich hab grade eine 16 Wochen alte Aussihündin hier.
Ich geh nicht so oft so lang raus, (also natürlich schon recht oft, aber eben immer nur relativ kurz zum Pipimachen in den Garten (guck allerdings nicht auf die Uhr dabei) und dafür einmal am Tag ne größere Aktion. Gestern war zum Beispiel Welpentraining, das dauert mindestens ne Stunde, und mit An- und Abfahrt und kurzer Pipirunde vorher sind wir da gut 2 Stunden unterwegs.
So lange Aktionen gibt es natürlich nicht jeden Tag, aber da ich da die Trainingszeit kenne, kann ich auch mal ne Aussage zur Zeit machen.
Ich guck sonst gar nicht auf die Uhr, weiß also gar nicht wie lange sie schläft und wie lange wir aktiv sind.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Hund in den 30 Minuten grade mal so voll am Aufdrehen ist und dann ist der Spaß auch schon wieder zu Ende. Da kommt man ja irgendwie zu nix...
Wir haben eine Labbihündin in der Welpengruppe, die hat schon ganz schön Power, weiß nicht, ob die mit 30 Minuten am Stück glücklich wäre (aber ich kenne die Rasse sonst nicht, hab vielleicht nen falschen Eindruck...)
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Ich kenne jetzt leider den letzten Thread nicht.
Aber was ist denn das Problem, wenn sie so wenig schläft?
Ich finde jetzt 13 Stunden auch nicht massiv zuwenig. Also wenn sie dadurch nicht irgendwelche große Probleme hat/ macht.
Ist ja wie beim Menschen. Es gibt Richtwerte, und manche Leute brauchen mehr Schlaf und manche kommen mit weniger gut aus.
Ist sie generell dann aggressiv gegen euch? Oder nur wenn ihr sie zum Ruhe halten "zwingen" wollt?
Sie hat nie gelernt zur Ruhe zu kommen, und wenn wir sie nicht versuchen würden dazu zu bringen, würde sie den ganzen Tag nicht schlafen.
Sie ist nicht permanent aggressiv uns gegenüber, aber wenn wir sie korrigieren oder sie von etwas abhalten, was sie nicht darf, dann beißt sie zu und knurrt und bellt etc. Ansonsten treten diese Situationen, mit ihrem beißen etc, auch auf wenn nichts passiert ist. Es ist erkennbar, dass sie müde ist.
Vielleicht ist das kein Schlafthema, sondern eher mangelnder Respekt. Was macht ihr denn, wenn sie beisst?
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Ich habe mir Deine beiden anderen Themen durchgelesen. Es wäre gut gewesen wenn da noch ein Feedback von Dir gekommen wäre.
Habt ihr inzwischen was beim Futter geändert? Gibt es nur Trockenfutter?
Wie reagiert ihr wenn ihr gebissen werdet?
Gebt ihr dem Hund irgendwie zu verstehen dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist?
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Hmmmm, ein Labbi mit 6 Monaten nur 30 Minuten raus?
Ich kenn mich jetzt mit der Rasse auch nicht so aus, aber ...
ich würde einmal am Tag eine längere Runde machen. Bummeln, gucken, schnüffeln, Leckerchen im Gras suchen und so.
Oder im Garten (wenn vorhanden) Suchspiele machen, um die Wette rennen, halt miteinander beschäftigen.
Zum beißen: hier sollte euch eigentlich die Trainerin weiter helfen können.
Als meine Hündin zwischendurch solche Anfälle hatte, wurde sie angemotzt, weg geschickt und ignoriert. Hat Gott sei Dank schnell wieder aufgehört.
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Hmmm... ich persönlich finde 3 x 30 Minuten bissel seltsam getaktet.
Ich hab grade eine 16 Wochen alte Aussihündin hier.
Ich geh nicht so oft so lang raus, (also natürlich schon recht oft, aber eben immer nur relativ kurz zum Pipimachen in den Garten (guck allerdings nicht auf die Uhr dabei) und dafür einmal am Tag ne größere Aktion. Gestern war zum Beispiel Welpentraining, das dauert mindestens ne Stunde, und mit An- und Abfahrt und kurzer Pipirunde vorher sind wir da gut 2 Stunden unterwegs.
So lange Aktionen gibt es natürlich nicht jeden Tag, aber da ich da die Trainingszeit kenne, kann ich auch mal ne Aussage zur Zeit machen.
Ich guck sonst gar nicht auf die Uhr, weiß also gar nicht wie lange sie schläft und wie lange wir aktiv sind.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Hund in den 30 Minuten grade mal so voll am Aufdrehen ist und dann ist der Spaß auch schon wieder zu Ende. Da kommt man ja irgendwie zu nix...
Wir haben eine Labbihündin in der Welpengruppe, die hat schon ganz schön Power, weiß nicht, ob die mit 30 Minuten am Stück glücklich wäre (aber ich kenne die Rasse sonst nicht, hab vielleicht nen falschen Eindruck...)
Wir gehen nur 2x 30min. Je nachdem wie es zeitlich bei uns passt, fahren wir auch mal in den nahen Wald bei uns und dann für 1,5std etc.
Wir führen ein Schlaftagebuch auf anraten der Hundetrainerin, damit wir das überprüfen können.
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Sie hat nie gelernt zur Ruhe zu kommen, und wenn wir sie nicht versuchen würden dazu zu bringen, würde sie den ganzen Tag nicht schlafen.
Sie ist nicht permanent aggressiv uns gegenüber, aber wenn wir sie korrigieren oder sie von etwas abhalten, was sie nicht darf, dann beißt sie zu und knurrt und bellt etc. Ansonsten treten diese Situationen, mit ihrem beißen etc, auch auf wenn nichts passiert ist. Es ist erkennbar, dass sie müde ist.
Vielleicht ist das kein Schlafthema, sondern eher mangelnder Respekt. Was macht ihr denn, wenn sie beisst?
Wenn sie beißt, dann packen wir sie vom Sofa runter und dann hat es sich erledigt. Sollte das nicht gereicht haben, dann kommt sie in den Flur, alleine.
Wir ignorieren sie danach, egal in welcher Kombination.
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Wenn ich den Tagesablauf richtig verstehe, geht der junge Hund nur 2*30 Minuten pro Tag raus plus eine kurze Pinkelrunde morgens und ist ansonsten den ganzen Tag in der Wohnung und soll dort entweder etwas kauen oder "ruhen"? Und manchmal fällt sogar die zweite 30-Minuten-Runde flach und stattdessen wird trainiert? Da wäre uns mein entspannter Spitz auch drinnen um die Ohren geflogen vor lauter überschüssiger Energie, das finde ich schon sehr wenig freie Bewegung für ein junges, athletisches Tier.
In dem Alter war unser Junghund tagsüber und auch abends viel im Garten, entweder alleine (Tür offen, dass er immer wieder reinkommen kann) oder mit uns, und hat da eben Hunde-Dinge gemacht (aufpassen, schnüffeln, buddeln, wichtig dreinschauen, herumliegende Sachen ankauen, im Gras dösen, eine Runde ums Haus flitzen, ...). Wenn ihr keinen Garten habt: gibt es irgendwo die Möglichkeit, Eurer Kleinen mehr "Draußen-Zeit" zu organisieren, wo sie ohne großes Training oder Strecke-Machen einfach herumschnüffeln oder "Hund sein" kann, frei oder an der Schleppleine?
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Ich habe mir Deine beiden anderen Themen durchgelesen. Es wäre gut gewesen wenn da noch ein Feedback von Dir gekommen wäre.
Habt ihr inzwischen was beim Futter geändert? Gibt es nur Trockenfutter?
Wie reagiert ihr wenn ihr gebissen werdet?
Gebt ihr dem Hund irgendwie zu verstehen dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist?
Sie kriegt mittlerweile täglich Josera Youngstar mit Lachsöl und Kokosflocken und dann 1 bis 2 Karotten pro Tag noch zusätzlich.
Wenn Sie uns beißt, dann schicken wir vom Sofa oder in den Flur und sie wird ignoriert. Nein sagen wir natürlich auch.
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Ich kenne deine anderen Threads nicht.
Wie geht ihr denn mit der Hündin um?
Seid ihr vielleicht zu hart mit ihr (oder zu weich)?
Gerade die Retriever können mit Härte nicht gut umgehen und kippen dann schnell in rüpelhaftes Verhalten in dem Alter. So wie sich das liest, verhält sie sich ja nicht so, dass ihr vor ihr Angst habt?
Normalerweise hilft den jungen Hunden:
Zuhause Fokus völlig weg vom Hund. Nichts ausrechnen und Hund beobachten. Da wird der ja irre bei.
Zur Not räumlich begrenzen durch Türgitter, Zimmerkennel usw.
Draußen einmal am Tag richtig Dampf geben. Wenig Leine laufen. Hundekontakt mit passenden Hunden. Genauso auch mal Bummelgassi. Selten mal was üben oder neue Orte schauen. Ich persönlich gehe mit meinen Golden Retrievern nur zweimal am Tag spazieren. Einmal lang (eine Stunde aufwärts) und einmal kurz (15-30 Minuten). Dazu sind sie im Garten und dürfen sich natürlich auch im Garten lösen. Meinen beiden würden drei Spaziergänge alles durcheinander werfen. Da sind sie gerade zur Ruhe gekommen und müssen schon wieder los so ungefähr.
Ist euer Hund auch mal so richtig allein? Oder arbeitet ihr zuhause und kreist um den Hund?
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Wenn ich den Tagesablauf richtig verstehe, geht der junge Hund nur 2*30 Minuten pro Tag raus plus eine kurze Pinkelrunde morgens und ist ansonsten den ganzen Tag in der Wohnung und soll dort entweder etwas kauen oder "ruhen"? Und manchmal fällt sogar die zweite 30-Minuten-Runde flach und stattdessen wird trainiert? Da wäre uns mein entspannter Spitz auch drinnen um die Ohren geflogen vor lauter überschüssiger Energie, das finde ich schon sehr wenig freie Bewegung für ein junges, athletisches Tier.
In dem Alter war unser Junghund tagsüber und auch abends viel im Garten, entweder alleine (Tür offen, dass er immer wieder reinkommen kann) oder mit uns, und hat da eben Hunde-Dinge gemacht (aufpassen, schnüffeln, buddeln, wichtig dreinschauen, herumliegende Sachen ankauen, im Gras dösen, eine Runde ums Haus flitzen, ...). Wenn ihr keinen Garten habt: gibt es irgendwo die Möglichkeit, Eurer Kleinen mehr "Draußen-Zeit" zu organisieren, wo sie ohne großes Training oder Strecke-Machen einfach herumschnüffeln oder "Hund sein" kann, frei oder an der Schleppleine?
Ich hab mich glaube falsch ausgedrückt, sorry
Wir gehen mit ihr 4x am Tag raus zum Pinkeln etc. Da schnüffelt sie auch immer ordentlich und das dauert teilweise 10-15min. Dann gehen wir insgesamt 1 Stunde raus, meistens gesplittet. In der Wohnung trainieren wir, je nach dem ob der Kopf voll ist oder nicht. Sie kriegt schnüffelspiele oder auch mal eine Schleckmatte. Also sie soll drinnen nicht nur ruhen oder klatschen :)
Die Spaziergänge sind immer unterschiedlich. Entweder läuft sie an der Schleppleine auf eine Wiese um einfach nur zu Schnüffeln und zu rennen etc und abundzu laufen wir an der kurzen Leine an der Straße, oder sind in der Stadt etc.
Wir kriegen leider immer zwei verschiedene Meinungen gesagt. Die Hundetrainerin sagt, dass sie zu wenig schläft und eine Freundin mit Hund sagt, wir müssen sie mehr auslasten (längere Spaziergänge, länger mit Hunden spielen etc).Wir haben beides probiert, und sind immer irgendwie beim gleichen Ende rausbekommen.
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