Hund beruhigen/ zum Schlafen bringen
-
-
Hat mal jemand die Kommunikation von euch mit dem Hund angeschaut?
Ob ihr für den Hund verständlich seid?
Wurde ein grosses Schilddrüsen Profil
(ALLE 8 Werte) beim TA gemacht?
Kennt dieser Hund ein korrekt aufgebautes Abbruchkommando?
Und kannst du sie mal filmen?
(Ich fände es übrigens besser, wenn du immer mit im gleichen Thread schreibest über eure Themen mit dem Schlaf/ Probleme. Sonst muss man immer das Forum durchsuchen nach deinen Infos. Das benötigt viel Zeit.
Macht es einfacher für alle, dir auch sinnvolle Hilfestellung zu geben.)
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich kenne deine anderen Threads nicht.
Wie geht ihr denn mit der Hündin um?
Seid ihr vielleicht zu hart mit ihr (oder zu weich)?
Gerade die Retriever können mit Härte nicht gut umgehen und kippen dann schnell in rüpelhaftes Verhalten in dem Alter. So wie sich das liest, verhält sie sich ja nicht so, dass ihr vor ihr Angst habt?
Normalerweise hilft den jungen Hunden:
Zuhause Fokus völlig weg vom Hund. Nichts ausrechnen und Hund beobachten. Da wird der ja irre bei.
Zur Not räumlich begrenzen durch Türgitter, Zimmerkennel usw.
Draußen einmal am Tag richtig Dampf geben. Wenig Leine laufen. Hundekontakt mit passenden Hunden. Genauso auch mal Bummelgassi. Selten mal was üben oder neue Orte schauen. Ich persönlich gehe mit meinen Golden Retrievern nur zweimal am Tag spazieren. Einmal lang (eine Stunde aufwärts) und einmal kurz (15-30 Minuten). Dazu sind sie im Garten und dürfen sich natürlich auch im Garten lösen. Meinen beiden würden drei Spaziergänge alles durcheinander werfen. Da sind sie gerade zur Ruhe gekommen und müssen schon wieder los so ungefähr.
Ist euer Hund auch mal so richtig allein? Oder arbeitet ihr zuhause und kreist um den Hund?
Angst haben wir keine vor ihr. Aber wir sind langsam am Verzweifeln. Das Verhalten kam von einem Tag auf den anderen, ohne dass wir wussten wieso.
Wir haben das Gefühl, dass sie immer sobald ihr was nicht passt, sie am ausrasten ist und wissen nicht wieso.
Wenn wir sie ignorieren und nicht eingreifen, wenn sie was macht, dann fängt sie, egal ob ausgelastet oder nicht, an zb das Sofa zu zerkratzen oder überall drauf rum zu kauem.
Der Hund ist nie alleine, weil wir beide Studenten sind und somit ist immer einer zu Hause.
-
Da ich den anderen Threads auch nicht kenne, wie lastet ihr sie aus und wie viel genau?
-
Meine Kleine ist vor kurzem sechs Monate alt geworden. Wenn die hier versuchen würde mich zu beißen, dann gäbe es nicht nur ein "vom Sofa schicken" (wobei sie gar nicht aufs Sofa darf), sondern eine deutliche klare Ansage, die sie beeindruckt.
Wobei ich sie auch nicht raussperren würde, sondern sie einfach nicht mehr aufs Sofa lassen würde. Das Rausschicken auf den Flur löst das Problem ja nicht.
-
Ich kenne deine anderen Threads nicht.
Wie geht ihr denn mit der Hündin um?
Seid ihr vielleicht zu hart mit ihr (oder zu weich)?
Gerade die Retriever können mit Härte nicht gut umgehen und kippen dann schnell in rüpelhaftes Verhalten in dem Alter. So wie sich das liest, verhält sie sich ja nicht so, dass ihr vor ihr Angst habt?
Normalerweise hilft den jungen Hunden:
Zuhause Fokus völlig weg vom Hund. Nichts ausrechnen und Hund beobachten. Da wird der ja irre bei.
Zur Not räumlich begrenzen durch Türgitter, Zimmerkennel usw.
Draußen einmal am Tag richtig Dampf geben. Wenig Leine laufen. Hundekontakt mit passenden Hunden. Genauso auch mal Bummelgassi. Selten mal was üben oder neue Orte schauen. Ich persönlich gehe mit meinen Golden Retrievern nur zweimal am Tag spazieren. Einmal lang (eine Stunde aufwärts) und einmal kurz (15-30 Minuten). Dazu sind sie im Garten und dürfen sich natürlich auch im Garten lösen. Meinen beiden würden drei Spaziergänge alles durcheinander werfen. Da sind sie gerade zur Ruhe gekommen und müssen schon wieder los so ungefähr.
Ist euer Hund auch mal so richtig allein? Oder arbeitet ihr zuhause und kreist um den Hund?
Angst haben wir keine vor ihr. Aber wir sind langsam am Verzweifeln. Das Verhalten kam von einem Tag auf den anderen, ohne dass wir wussten wieso.
Wir haben das Gefühl, dass sie immer sobald ihr was nicht passt, sie am ausrasten ist und wissen nicht wieso.
Wenn wir sie ignorieren und nicht eingreifen, wenn sie was macht, dann fängt sie, egal ob ausgelastet oder nicht, an zb das Sofa zu zerkratzen oder überall drauf rum zu kauem.
Der Hund ist nie alleine, weil wir beide Studenten sind und somit ist immer einer zu Hause.
Also benimmt sie sich einfach rüpelhaft? Deswegen gibt man einen Hund doch nicht ab.
Die ist jung. Wild. Unerzogen. Und ihr seid immer da. Da kommt einiges zusammen…
Mich würde auch wirklich interessieren, wie die Trainerin euren Umgang zuhause bewertet. Eigentlich ist die eure Ansprechpartnerin. Wir können ja nur raten.
Die Hündin klingt für mich persönlich aber recht normal für einen Retriever ohne Führung. Und in dem Alter.
-
-
Hat mal jemand die Kommunikation von euch mit dem Hund angeschaut?
Ob ihr für den Hund verständlich seid?
Wurde ein grosses Schilddrüsen Profil
(ALLE 8 Werte) beim TA gemacht?
Kennt dieser Hund ein korrekt aufgebautes Abbruchkommando?
Und kannst du sie mal filmen?
(Ich fände es übrigens besser, wenn du immer mit im gleichen Thread schreibest über eure Themen mit dem Schlaf/ Probleme. Sonst muss man immer das Forum durchsuchen nach deinen Infos. Das benötigt viel Zeit.
Macht es einfacher für alle, dir auch sinnvolle Hilfestellung zu geben.)
Die Kommunikation wurde nicht von irgendwem mal angeschaut. Die Hundetrainerin ist zwar da, aber da wurde der Umgang zwkschen uns nicht beobachtet.
Die Schilddrüse lassen wir erst nächste Woche überprüfen. Haben eher keinen Termin bekommen.
Spielzeug fallen lassen kann sie (aus) und auch nein kennt sie. Beide Kommandos bringen aber in der Situation nichts.
-
Danke fürs Aufklären! Ich persönlich finde mindestens 22h in der Wohnung immer noch ziemlich "drinnenlastig" für einen jungen Hund, aber meine eigene Hundeerfahrung ist vor allem durch Bauernhof- und Reitstallhunde geprägt, da habe ich vielleicht auch ein etwas verschobenes Bild von Hundehaltung.
-
Hmmm... ich persönlich finde 3 x 30 Minuten bissel seltsam getaktet.
Ich hab grade eine 16 Wochen alte Aussihündin hier.
Ich geh nicht so oft so lang raus, (also natürlich schon recht oft, aber eben immer nur relativ kurz zum Pipimachen in den Garten (guck allerdings nicht auf die Uhr dabei) und dafür einmal am Tag ne größere Aktion. Gestern war zum Beispiel Welpentraining, das dauert mindestens ne Stunde, und mit An- und Abfahrt und kurzer Pipirunde vorher sind wir da gut 2 Stunden unterwegs.
So lange Aktionen gibt es natürlich nicht jeden Tag, aber da ich da die Trainingszeit kenne, kann ich auch mal ne Aussage zur Zeit machen.
Ich guck sonst gar nicht auf die Uhr, weiß also gar nicht wie lange sie schläft und wie lange wir aktiv sind.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Hund in den 30 Minuten grade mal so voll am Aufdrehen ist und dann ist der Spaß auch schon wieder zu Ende. Da kommt man ja irgendwie zu nix...
Wir haben eine Labbihündin in der Welpengruppe, die hat schon ganz schön Power, weiß nicht, ob die mit 30 Minuten am Stück glücklich wäre (aber ich kenne die Rasse sonst nicht, hab vielleicht nen falschen Eindruck...)
Wir gehen nur 2x 30min. Je nachdem wie es zeitlich bei uns passt, fahren wir auch mal in den nahen Wald bei uns und dann für 1,5std etc.
Wir führen ein Schlaftagebuch auf anraten der Hundetrainerin, damit wir das überprüfen können.
Die Zeit, die du zum Tagebuch führen brauchst, würde ich nutzen, um mit dem Hund draussen in der Natur zu sein, Rennen, schnüffeln, Welt erkunden, ohne besonderes Programm. Einfach Jungspund sein lassen.
Wären meine Hunde nur eine Stunde am Tag draussen/beschäftigt, würden dir ziemlich sicher auch nicht müde sein.
-
Das wäre aber in dem Fall mal wichtig zu schauen, was eure Interaktion mit dem Hund auslöst.
Welche Punkte ihr selbst durch euer Verhalten beeinflussen könnt.
Ist ja nie der Hund alleine das Problem. Wir sind ja auch noch da in dieser Gleichung.
Mit irgendjemand meinte ich Hundetrainer/Verhaltenstierarzt etc.
Ihr seid immer zu Hause?
Der Hund ist niemals alleine?
Der Hund kann immer zu euch?
Ihr sperrt sie weg wenn sie sich falsch verhält?
Sie hat noch nicht gelernt, dass sie keinen Zugriff auf eich hat?
Labrador.. mir schwant da was. Frust, fehlende Grenzen etc. Nur ist das nicht das Problem des Hundes... so dünkt mich...
-
Danke fürs Aufklären! Ich persönlich finde mindestens 22h in der Wohnung immer noch ziemlich "drinnenlastig" für einen jungen Hund, aber meine eigene Hundeerfahrung ist vor allem durch Bauernhof- und Reitstallhunde geprägt, da habe ich vielleicht auch ein etwas verschobenes Bild von Hundehaltung.
Ja sie ist unser erster Hund. Und wir wollen nichts falsch machen und sind immer überfordert. Einer sagt sie muss mehr schlafen, der andere sie braucht mehr Auslastung und keine Ahnung.
Wir möchten ihr wirklich nur helfen und die Problematik los werden, weil es so für alle kein entspanntes Zusammenleben ist .
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!