Kleinen Hund bei Hundebegegnungen hochnehmen?
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Eigentlich sind wir uns seit 7 Seiten ja schon einig.
Ich mag gern die Frage einwerfen: Was wenn das Kind beim Kleinhund schon in den Brunnen gefallen ist und der ein kleiner Kläffer ist, der sich bei großen anschleicht von hinten und denen in die Hacken Zwickt?
Wir haben einen in der Nachbarschaft und die Halterin verzichtet gleich auf die Flexi und der läuft direkt Offline.
Und ich mag ja auch nicht, dass meine Junghündin mit kleinen so schlechte Erfahrungen macht. Nur mal eben auf den Arm nehmen, bei 30 Kg kann ja auch keine Dauerlösung sein.
Ich Überleg zwischen Variante Keks werfen, oder so stark erschrecken, das er uns zukünftig meidet.
Tendiere derzeit zu Keks werfen und entweder ist es für die Halterin ok, oder sie leint zukünftig an, weil sie keine Fremden Kekse im Hund will. Und mit Glück mag der Chi Leckerchen.
Eigentlich entsteht das Verhalten ja schon durch eine Gewisse Angst? Oder hält der den kleinen Park für sein Territorium und zeigt Territoriale Aggression? Haben Chihuahua Territoriale Aggression? -
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Hi
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Ich Überleg zwischen Variante Keks werfen, oder so stark erschrecken, das er uns zukünftig meidet.
Tendiere derzeit zu Keks werfen und entweder ist es für die Halterin ok, oder sie leint zukünftig an, weil sie keine Fremden Kekse im Hund will. Und mit Glück mag der Chi Leckerchen.Das was hilft.
Ist zwar Schade, wenn du die Erziehung eines fremden Hundes übernehmen musst, aber wenn du es tun musst, dann mach es so, dass die Erziehungswirkung bei Frauchen und Hund gleich nach dem ersten Mal einsetzt.
Ich werfe nur für nette Tutnixe/Junghunde Leckerlies. Wer hier zum Stänkern her kommt bekommt ein entsprechendes Echo. Meist in Form einer surrenden Leine. Vielen reicht die Drohung des zischenden Luftzugs, wenn nicht lernen sie halt warum sie davor Respekt haben sollten.
Und spätestens dann werden auch die Halter schnell.
Eigentlich entsteht das Verhalten ja schon durch eine Gewisse Angst? Oder hält der den kleinen Park für sein Territorium und zeigt Territoriale Aggression? Haben Chihuahua Territoriale Aggression?
Das ist einfach nur unerzogen. Kann sein, das er andere Hunde einfach sch...lecht findet, das aber aufgrund der Größe nicht ernst genommen wird. Kann sein, dass es Angst Aggression ist oder ein Testen, oder sonst wie erlerntes Verhalten. Motivationen. Ist ziemlich egal, der Halter hat dafür zu sorgen, dass er anderen Hunden nicht in die Hacken beißt. Egal wie.
Ich habe hier echte territoriale Hunde, immer gehabt. Sowas hat keiner von denen je versucht und sollte es einer versuchen würde ich dem ordentlich was Husten. Außerhalb des Grundstücks haben die sich zu benehmen.
Und selbst auf dem Grundstück beißt man nicht einfach in alles rein was man findet. Tun sie auch nicht...
Ich finde man macht es sich etwas leicht immer alles auf Territorialität zu schieben. Zum einen kann man auch diese Hunde erziehen und zum anderen sind es überraschend selten echte territoriale Hunde (sauber im Kopf sind und nicht komplett sich selbst überlassen wurden) die hier Probleme machen. Warum wohl...
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der ein kleiner Kläffer ist, der sich bei großen anschleicht von hinten und denen in die Hacken Zwickt?
Was ist er denn nun? Kleiner Kläffer oder anschleichender Hackenzwicker?
Wenn ich sowas bei meinen Hunden erleben würde, dass sich jemand an meine anschleicht und reinzwackt, würde der andere Hund mit Sicherheit keine Kekse bekommen. Hätte ich die Zeit zum Kekse werfen, dann sehe ich doch auch, dass sich da ein Hund anschleicht und meine traktieren will. Da kann ich doch meinen wegnehmen und den anderen wegjagen.
Oder notfalls auch festhalten und warten, bis ich dem Halter mal erzählen kann, wozu so Leinen da sind.
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Eine Freundin von mir hat seit Kurzem einen 5 Monate alten Chihuahua, mit dem ich nun ein paar Mal kurz spazieren war (ohne meinen eigenen Hund). Er wirkt recht unsicher und wufft/bellt oft, wenn ihm etwas suspekt ist. Besonders andere Hunde kläfft er heftig an. Um trotzdem einigermassen stressfrei von A nach B zu kommen, habe ich ihn jeweils hochgenommen, wenn wir an anderen Hunden vorbei mussten. Das schien ihn zu beruhigen und er war immer sofort still.
Da ich wenig Erfahrung mit kleinen Hunden habe, wollte ich hier mal fragen, ob das so auf die Schnelle die richtige Strategie ist. Richtig an dem Verhalten arbeiten kann ich als gelegentliche Gassigängerin ja nicht, aber ich möchte es auf jeden Fall nicht schlimmer machen.
Ist ja nicht dein Hund, daher ist das schon ok so.
Wäre das mein eigener Hund, würde ich die Zeit investieren beim Gassi und sowas mit dem Hund üben. Erst auf viel abstand, dann immer näher und näher, bis vorbei gehen bzw. andere Hunde generell kein Problem mehr sind. -
Was ist er denn nun? Kleiner Kläffer oder anschleichender Hackenzwicker?
Der geht im Bogen an einem vorbei. Sobald er hinter einem ist, kommt der Brumm Knurrend von hinten in Richtung Hinterteil meiner Hündin an.
Bisher schieb ich meine Hündin dann mit einem verbalen "Weiter" vor mir und pass auf ihr Heck auf und dann verjag ich den kleinen Chi, wenn der seinen Angriff startet, mit meinen Füßen. Anschließend geht der Kläffend auf Abstand.
Manchmal startet der seinen Angriff aber auch, wenn er noch seitlich von uns ist.
Oder der kommt Abends im Dunkel Knurrend angeschossen und versucht in ein Bein meiner Hündin rein zu zwacken. Hatten wir im Winter so zwischendurch.
Vor ein paar Monaten hat der aber nur von weitem gekläfft. Irgendwie hat es sich über den Winter verschlimmert, dass er jetzt angeschossen kommt und versucht zu Zwacken .
Den immer verjagen macht es ja auch nicht besser. -
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Was ist er denn nun? Kleiner Kläffer oder anschleichender Hackenzwicker?
Der geht im Bogen an einem vorbei. Sobald er hinter einem ist, kommt der Brumm Knurrend von hinten in Richtung Hinterteil meiner Hündin an.
Bisher schieb ich meine Hündin dann mit einem verbalen "Weiter" vor mir und pass auf ihr Heck auf und dann verjag ich den kleinen Chi, wenn der seinen Angriff startet, mit meinen Füßen. Anschließend geht der Kläffend auf Abstand.
Manchmal startet der seinen Angriff aber auch, wenn er noch seitlich von uns ist.
Oder der kommt Abends im Dunkel Knurrend angeschossen und versucht in ein Bein meiner Hündin rein zu zwacken. Hatten wir im Winter so zwischendurch.
Vor ein paar Monaten hat der aber nur von weitem gekläfft. Irgendwie hat es sich über den Winter verschlimmert, dass er jetzt angeschossen kommt und versucht zu Zwacken .
Den immer verjagen macht es ja auch nicht besser.Meh.
Könntest du mal jemanden mitnehmen auf die Runden und kommst du an den Hund ran?
Ist Halter/in irgendwo sichtbar?
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Ich komm an das Kleinteil nicht dran. Die ist sehr Flink. Dazu gibt es ja noch einen Zweiten, der auch frei läuft und auch wenig einzuschätzen ist, aber der macht nicht diese Angriffe. Blockiert jedoch dummerweise oft den Weg nach vorne und meine Junghündin hat dann auch Hemmungen vernünftig weiter zu laufen.
Die Halterin latscht hinterher, dürfte um die 30 sein und findet das Verhalten der Hunde ganz witzig und auch wenn man sich darüber aufregt.
Mit der Trulli brauch ich nicht darüber reden. -
Die Halterin latscht hinterher, dürfte um die 30 sein und findet das Verhalten der Hunde ganz witzig und auch wenn man sich darüber aufregt.
Mit Pfefferspray drohen. Würd ich machen und auch einen kaufen und mal üben (so wegen Windrichtung und so). Und wenn die den Hund net einsammelt, gibts ne Ladung. Selber schuld
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Die Halterin latscht hinterher, dürfte um die 30 sein und findet das Verhalten der Hunde ganz witzig und auch wenn man sich darüber aufregt.
Mit Pfefferspray drohen. Würd ich machen und auch einen kaufen und mal üben (so wegen Windrichtung und so). Und wenn die den Hund net einsammelt, gibts ne Ladung. Selber schuld
Muss man übrigens nicht direkt dem Hund ins Gesicht sprühen. Für den Anfang reicht es, wenn du das vor den Hund auf den Boden sprühst. Also knapp vor den Vierbeinern eine Grenze ziehst.
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Man könnte stattdessen auch Wasser drauf kippen.
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