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Ich verstehe die Kritik nicht, wenn man etwas fragt bekommt man eben auch Antworten die einem nicht gefallen.
Leider sind Menschen wenig bereit aus der Fehler anderer zu lernen.
Der Hinweis "wir waren doch alle mal Anfänger " ist doch völlig irrelevant, der jeweilige Hund hat nur das eine Leben, für ihn ist es kein Probelauf.
Danke um jeden der so eine Frage stellt, bereit ist im Sinne der Hunde seine Pläne nochmal zu überdenken.
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Hi
hast du hier Wie habt Ihr euch auf Euren allerersten Hund vorbereitet?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wir hatten immer Hunde und Katzen und…….ich habe mich nicht vorbereitet, da Hunde- und Katzenhaltung zu meinem Leben dazu gehört, soweit ich zurück denken kann….es ist für mich was normales und absolut nix besonders…..was besonderes wird es sein, wenn ich irgendwann zu alt bin, um Tiere zu haben, da ich evtl. körperlich nicht mehr in der Lage bin, sie zu versorgen…darauf werde ich mich vorbereiten müssen….vor allen Dingen mental
Bei mir gab es auch, solange ich mich zurückerinnern kann, immer viele verschiedene Tiere in der Familie.
Die 10 Jahre in meinem Leben ohne Hund reichen. Hier wird immer ein Hund wohnen. Welcher es dann jeweils wird, wird sich finden.
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Jetzt wiederhole ich mich auch schon. Es geht gar nicht darum, dass man keine Ratschläge geben soll, die dem anderen nicht gefallen. Natürlich soll man das. Sonst könnte man sich das in der Tat sparen.
Aber hin und wieder habe ich das Gefühl, hier wird ein Anforderungsprofil für Hundehalter erstellt, von einigen langjährigen Hundebesitzern, das es zumindest als Minumum zu erreichen gilt, bevor man einen Hund zu sich holen darf. Und das man als Anfänger einfach nicht erreichen kann. Denn vieles lernt man einfach erst am eigenen Hund.
Und der Hinweis "alle waren mal Anfänger" ist doch durchaus berechtigt. Anfänger zu sein ist ja nicht immer gleichbedeutend mit Gedankenlosigkeit und fehlendem Willen. Und viele Anfänger haben am Anfang nun mal die gleichen Probleme. Das heißt aber doch nicht, dass der Hund deswegen von vorneherein ein schlechtes Leben hat, weil der Anfang holprig ist.
Wenn man keine Lust hat darauf freundlich zu antworten (und mit freundlich meine ich nicht, nach dem Mund zu reden!), dann finde ich könnte man es ja auch einfach lassen.
Allein der vielfach verwendete Satz: Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Welpen/Jagdhund/Pubertier/whatever.
Ich persönlich finde den Satz total provokativ und er hilft genau null komma null. Das ist jetzt natürlich mein persönliches Ding, aber was will man dem jeweiligen Themenersteller denn damit sagen?
Ja sorry, Darling, du hast es so gewollt, Du hast es gekriegt, selbst schuld. Oder wie?
Egal, ich bin vielleicht auch einfach grade etwas schlecht drauf und sehe das zu negativ. Ist ja auch alles immer Tagesformabhängig, wie man den Gegenüber wahrnimmt.
Und nochmals, Ihr seid alle toll! Ich habe mega viel gelernt bisher hier im Forum und hoffe auf noch viel mehr Input!
Ich will nur sagen: seid nett zueinander. Gebt konstruktive Kritik, etwas was dem anderen wirklich hilft und werdet nicht sarkastisch oder verletzend. Und schießt nicht über's Ziel hinaus, sondern erlaubt dem anderen auch mal nicht ganz perfekt zu sein.
So und nu hab ich genug philosophiert
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Ich verstehe die Kritik nicht, wenn man etwas fragt bekommt man eben auch Antworten die einem nicht gefallen.
Dagegen spricht doch nichts. Das ist doch auch wichtig. Aber nach 10 Seiten immer wieder "in dieselbe Kerbe hauen" zu lesen explodiert der Kopf. Und wirklich konstruktive Beiträge dazwischen gehen nur allzu leicht unter.
Mein Wunsch wäre halt: Wenn man seinen Beitrag geschrieben hat, vor dem Posten nochmal zu überlegen, ob das wirklich etwas Neues oder Sinnvolles ist oder ob dasselbe in grün bereits 256mal geschrieben wurde.
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Ich verstehe die Kritik nicht, wenn man etwas fragt bekommt man eben auch Antworten die einem nicht gefallen.
Dagegen spricht doch nichts. Das ist doch auch wichtig. Aber nach 10 Seiten immer wieder "in dieselbe Kerbe hauen" zu lesen explodiert der Kopf. Und wirklich konstruktive Beiträge dazwischen gehen nur allzu leicht unter.
Mein Wunsch wäre halt: Wenn man seinen Beitrag geschrieben hat, vor dem Posten nochmal zu überlegen, ob das wirklich etwas Neues oder Sinnvolles ist oder ob dasselbe in grün bereits 256mal geschrieben wurde.
Naja, wenn aber auf den geschriebenen Beitrag geantwortet wird, reagiert man doch da wieder drauf. Auf meiner Wolke nennt sich das Diskussion.
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Und wenn man jetzt von deinem angesprochenen Thread wegkommt (den ich nur überflogen habe) zu einem meiner persönlichen Aufreger der letzten Wochen, kann man nicht genug warnen hier!
Denn irgendwo sitzt jetzt ein Berner Welpe in nem abgedunkelten Bad in einer Box und leidet.Und das obwohl vorher lang und breit erklärt wurde weshalb das vielleicht keine gute Idee ist.
Das ist genau eine der traurigen Geschichten die sicher einige im Kopf haben. Da können auch in anderen Threads die Emotionen mal hochgehen.
Ich hab das auch nicht vergessen.
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Um nochmal zurück zum Thema zu kommen:
Ich wollte immer einen Hund haben. Meine Eltern waren dagegen. Aber ich war umtriebig und habe mir Nachbarshunde zum Gassi gehen ausgeliehen. Außerdem habe ich mich informiert, was für Rassen so in Frage kämen. Ich fand schon als Kind alle Terrier super.
Meine Tante hatte einen Westie. Also wollte ich lange einen Westie haben.
Mein Mann wollte keine Westies, weil er weiße Hunde doof findet. Aber er kannte aus seiner Jugend nen netten Cairn Terrier. Also passte das schon gut. Dann gab es in der Verwandtschaft verunfallte Welpen. Irgendwas Cairniges. Im Wurf war eine Hündin. Ich bin nur mal gucken gewesen, mein Mann rief mir da schon hinterher: „Wenn, dann das Mädchen.“
Hab noch kurz drüber nachgedacht, ob ich mit Jagdtrieb leben kann. Kann ich. Dann hab ich meine Eltern gefragt, ob sie bei finanziellen Notfällen mit einem zinslosen Darlehen einspringen würden (ich hab noch studiert). Sie haben zugesagt. Und dann hab ich mir Welpi Nummer 1 klargemacht.
Die Welpenzeit war anstrengend und beim zweiten Welpen war ich sehr viel entspannter. Nach unserer Großen wusste ich dann auch, was ich bei einem weiteren Hund anders machen würde. Aber joar… Wir sind dann übrigens beim Cairn geblieben, haben beim Zweithund aber auch noch Irish Terrier und Soft Coated Wheaten näher ins Auge gefasst, sind aber bei den Zwergen geblieben. Passt einfach.
So richtig vorbereitet war ich also nicht, aber irgendwie auch nicht ganz unvorbereitet.
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Falscher Thread
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Achso... ja, wollte ich vorhin eigentlich schreiben.
Meinen ersten Hund bekam ich mit 14 Jahren (also: ich, der Hund war ein Welpe ). Ich weiß garnicht mehr, was davor war. Ob ich jemals mit Nachbarshunden allein Gassi war... keine Ahnung. Bücher hatte ich gelesen und meine Mutter 2 Jahre lang immer wieder angebettelt. Dann kam mein Erzeuger zu Weihnachten auf die Idee - 1 Wurf Uups-Welpen, und den kleinsten aus dem Wurf wollte keiner haben. So zog mein erster Hund mit 6 Wochen bei mir ein (bitte bedenken, das war so ca. 1979/80 oder so. Er wurde 17, glaube ich, und alle fanden, er wäre sooooo toll erzogen.
Der nächste, eigentlich der erste (und zweite), eigene Hund für uns beide zog dann 2003 ein. Da waren mein damals noch-Freund, 1 Jahr später mein Ehemann und ich grad 1 Jahr ins Haus eingezogen. Vorher wollten wir zwar immer beide einen Hund, aber es passte halt nicht. Beide vollzeit berufstätig und das wollten wir einem Hund nicht antun. Und wir haben uns für 2 Hunde entschieden, da klar war, dass wir beide vollzeit arbeiten würden und dann wäre der Hund zwar ohne uns, aber nicht ohne Gesellschaft. Funktionierte....
Vorbereitung - eigentlich keine. In seiner Kindheit gab es immer einen Haus- und Familienhund und ich hatte ja einen Hund bereits gehabt. Tierkrankenversicherung gabs damals, glaube ich, noch garnicht. Wir ließen es einfach auf uns zukommen. Einzige Bedingung: meine Mutter, die bei uns mit ins Haus eingezogen war, musste mit den Hunden klarkommen, denn sie war als Hundesitter für Urlaube geplant. Funktionierte auch.
Von hohen TA-Kosten blieben wir bis zum Ende verschont. Natürlich gab es die eine oder andere Sache, im Alter dann eben auch entsprechende Medikamente.
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