Analdrüsen seit Welpentagen ständig voll
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Meine Katzen haben auch Probleme mit den Drüsen. Ich habe letztes Jahr im Winter angefangen Zellulosepulver zu füttern und damit ist es *klopfaufholz* ganz gut im Griff.
Die Hündin meiner Freundin hat, seitdem sie gebarft wird, auch keine Probleme mehr.
Wieso, weshalb, warum, keine Ahnung
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Meine Erst Hündin(Großspitz-Labi Mix) bekam eine Drüse Amputiert und es war ein Segen für sie und wir hätten es früher tun sollen. Es gibt durchaus eine große Gefahr, der Stuhl Inkontinenz. Aber die Amputierte Seite Eiterte teilweise nur paar Tage nach dem TA Besuch schon und war auch verändert. Vor der Amputation wurde sie ständig von Rüden bedrängt und nach der Amputation hörte das vollständig auf. Zudem bekam sie es mit der Psyche, und weigerte sich immer mehr Häufchen zu machen. Für sie war das also ein großer Gewinn an Lebensqualität. Keine Schmerzenden Abszesse mehr und sie konnte öfter mit passenden Hunden ihre soziale Ader die sie hatte, ausleben. Es versuchte danach nie wieder ein Hund seine Nase bis zum Anschlag zwischen die Beine zu schieben oder aufzureiten, außer sie war tatsächlich grad Läufig. Häufchen zu machen traute sie sich auch wieder.
Futterumstellung half bei ihr auch nicht. Sie hatte eine hohe Anfälligkeit für Tumore. Hab ständig was bei ihr an entarteten Drüsen entfernen lassen müssen. Mal eine Talgdrüse am Auge. Mal Milchleisten. Und halt eine Analdrüse. Am Ende waren die Organe voller Tumore...
Die Drüse hatte der selbe TA entfernt, der auch schon die knifflige Op am Auge gemacht hatte.
Die Reduzierung des eigen Geruchs war absolut ok . Statt Nachteile, brachte es Vorteile für die Hündin. Sie war dann nur noch ein Neutral, bis uninteressant riechender Hund. Andere Hunde mit Spieltrieb ließen sich auf eine Tobe Runde mit ihr ein und Hunde die kein Interesse an spielen hatten, latschten Desinteressiert an ihr vorbei und sie an denen.
Tiny hatte auch als Junghündin mal kurze Probleme mit den Drüsen. Das lag an Futterumstellungen. Mit der Umstellung auf Barf, waren die Häufchen zu selten und zu Dünn. Hab die Pflanzlichen Ballaststoffe etwas angepasst und nun passt es. Beim TA war ich deswegen nicht mit ihr. Es soll ja nicht gut sein, die Drüsen zu oft ausdrücken zu lassen. Sie bekam die Probleme auch selbst gelöst. Und seit sie größenmäßig nun auch ihre Endgröße erreicht hat, gab es so auch keine Probleme mehr. Mindestens 2 größere Häufchen am Tag scheint sie für die Drüsenentleerung zu brauchen.(Wegen meiner Erst Hündin hab ich immer ein klein Wenig Drüsenprobleme im Hinterkopf und mir fallen da kleine Anzeichen schon auf. Ohne Erfahrung damit, wärs mir mit Tiny vermutlich nicht mal aufgefallen, das sie zwischendurch Probleme hatte und das Futter eine kleine Anpassung brauchte). -
aänni wird im august 7 und hat seit welpenalter immer wieder volle analdrüsen.
seit etwa 2 jahren ist es ein wenig schlimmer geworden so das unsere tierärztin riet regelmäßig alle 4 wochen zu schauen.... wenn nicht früher was drin ist....das erkt man änni immer sehr gut an.
lg
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Analdrüsen zu entfernen ist glaube ich nicht so ganz ohne. Die "Beduftung" des Kots ist für die Hunde doch teil ihrer Informationen über Artgenossen, soweit ich weiß. Wenn der Duft fehtl, was mag das für den Hund im Umgang mit seinem Umfeld bedeuten? Gibt es dazu Erkenntnisse?
Ich würde niemals die Analdrüsen nur entfernen lassen, weil die Drüsen regelmäßig voll sind. Dann eben regelmäßig entleeren. Manche bekommen eine Besserung mit Flohsamen oder Heilerde, kenne auch einen Hund, der damit seine ständigen Analdrüsenabszesse in den Griff bekam. Aber der Eingriff wäre mir zu heikel, wenn es "nur" darum geht, dass die Drüsen regelmäßig voll sind.
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Also, entfernt wird da jetzt natürlich auch nichts.
Mit etwa einem Jahr wollte ich auf selbst gekocht umsteigen (aktuell bekommt er MM Black Angus).
Dass es nicht so gut sei, die Drüsen regelmäßig manuell zu entleeren, hatte ich auch öfter gelesen - nur hilft es ja nichts, die Dinger einfach so zu lassen, wenn sie ihm spürbar Probleme machen, er an sich rumknibbelt etc
Vielleicht verwächst es sich ja tatsächlich
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Hört sich vielleicht komisch an, aber wie sehen denn seine Ohren aus? Aus meinen Beobachtungen der letzten Hunde, die ich hatte, habe ich immer wieder festgestellt, dass solche Probleme gerne auch noch mit anderen Problemen oder auch nur Problemchen einhergehen.
Mein Rüde, der auch immer so volle Analdrüsen hatte, hatte immer ein schnodderiges Ohr. Nicht entzündet, aber immer so "dreckig". Und er war beim Fressen durchaus mal wählerisch, eher nicht der verfressene Typ.
Nach der Kastra mit zwei Jahren waren die Analdrüsen ohne weitere Probleme und die Ohren beide schön sauber. Und ja, er wurde ein guter Esser.
Mir scheint es heute, als ob damals aufgrund der Jugend, der Hormone im Körper eine gewisse Dysbalance geherrscht hat. In sein System kam durch die Kastra dann Ruhe rein und es tat ihm körperlich gut.
Das soll bitte nicht heißen, dass du deinen Hund kastrieren sollst, ich schreibe das nur um vielleicht auch mal zu gucken, ob es an anderer Stelle Probleme gibt und vielleich die Analdrüsen nur ein sehr gut sichtbares Zeichen sind.
Und wie gesagt, am besten mal gucken, was sich durch die Pubertät evtl noch auswächst.
Viel Glück :-)
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Hier gingen häufig volle Analdrüsen mit einer Futtermittelunverträglicheit einher. Als ich heraus gefunden habe, was er nicht verträgt, waren die vollen Analdrüsen Geschichte.
Nur mal so als in den Raum geworfen, muss bei euch natürlich nicht so sein.
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Meine Hündin hat sich auch zeitweise ziemlich geplagt, hat aber auch einen etwas abgeknicken Gang auf einer Seite. Seit ich darauf achte, dass wirklich jeden Tag eine gute Dosis Karotten(gedünstet/püriert) im Futter ist, hat sich das so ziemlich erledigt. Riet mir unsere TÄ, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob es da um Ballast oder um Inhaltsstoffe geht. Hauptsache, es klappt.
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Hört sich vielleicht komisch an, aber wie sehen denn seine Ohren aus?
Komplett in Ordnung. Auch sonst alles prima, Augen ok, kein Juckreiz, Haut unauffällig etc
Hier gingen häufig volle Analdrüsen mit einer Futtermittelunverträglicheit einher
Gab es denn noch weitere Hinweise darauf außer Probleme mit den Drüsen?
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