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Das mit der Flockenquetsche ist auch noch eine gute Idee und wegen dem Mixer schaue ich auch mal. Eine Knochenmühle hatte ich jetzt noch gefunden aber das sieht nicht praktisch aus.
Genau deswegen mahle ich das Futter schon länger und gebe es mit Wasser(suppenähnlich), weil er sich mehrmals übelst daran verschluckt hat und ferner auch den Verdacht auf einen Luftröhrenkollaps hat.
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- Vor einem Moment
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Das mit der Flockenquetsche ist auch noch eine gute Idee und wegen dem Mixer schaue ich auch mal. Eine Knochenmühle hatte ich jetzt noch gefunden aber das sieht nicht praktisch aus.
Genau deswegen mahle ich das Futter schon länger und gebe es mit Wasser(suppenähnlich), weil er sich mehrmals übelst daran verschluckt hat und ferner auch den Verdacht auf einen Luftröhrenkollaps hat.
Dann würde ich keine Flockenquetsche nehmen, weil Pulver besser ist und das bekommst du damit nicht hin.
Meine erste Wahl wäre eine Kaffeemühle und dann portionsweise mahlen. (Wenn du mal Langeweile hast, kannst du ja mehrfach am Tag mit Pausen dazwischen mahlen, damit sie nicht überhitzt und so für eine Weile Vorrat parat haben)
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Ja ich vermute die Flockenquetsche würde wohl eher etwas wie beispielsweise erbsenflocken produzieren (hab da auch bedenken ob die Platinum klein kriegen würde, das Futter ist echt hartnäckig) und genau ich brauche es quasi als Pulver sodass er dann Suppe/Brei hat.
Eine Kaffeemühle ist jetzt im Verhältnis zum Mixer auch nicht soo teuer, da kann ich den einen oder anderen Verlust auch verschmerzen.
Und wegen dem kochen: Das werde ich vielleicht auch nochmal versuchen, wenn er sich erholt hat. Leider zeigt er Futterprobleme immer erst sehr verzögert und momentan möchte ich ihm wochenlang Bauchweh o.ä. echt ersparen. Bei dem Futter weiß ich einfach dass er es gut verträgt und alles andere endete immer im selben Problem.
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Hast du bei den anderen Versuchen allmählich umgestellt? Also erst einen Teelöffel dazu und dann geschaut, wie es vertragen wird?
Ich kenne mittlerweile sehr viele Fälle, wo Gekochtes sehr gut vertragen wird, Dosenfutter hingegen Probleme bereitet. Meist, wenn zuvor sehr lange Trockenfutter gefüttert wurde.
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Ich hab das anteilig immer genau ausgerechnet und erhöht.
Das lief auch immer ganz gut aber immer nach ein paar Wochen (gefühlt immer dann wenn ich eine größere Menge bestellt hatte weil ich dachte dass er es verträgt) wurde der Output furchtbar schleimig - so schlimm dass wir schon die Bauchspeicheldrüse in Verdacht hatten. Und ich hab es immer eisern durchgezogen (hatte vorher einen hochgradigen Allergiker). Die gleiche Problematik hatten wir schon als er zu uns kam - wir haben lange diskutiert dass Menschenessen nicht für ihn ist. Alles andere ging nicht.
Irgendwann sind wir dann bei Platinum hängen geblieben weil das einfach gut klappte. Ich hab verschiedenes probiert „normal“, Mono, Dog Sana, etc.
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Und weil es eben leider immer Wochen dauert bis sich bei ihm zeigt ob etwas nicht funktioniert möchte ich es ihm aktuell erstmal nicht mehr zumuten.
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wieso weicht ihr sein Trockenfutter nicht mit Wasser ein?
Dann kann er es besser schlucken.
U man kann es gut verkleinern vorm Füttern.
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Dadurch das es nicht quillt bringt das einweichen leider nichts, die Kroketten bleiben wie sie sind und werden nicht weicher. Wenn ich sie vorher mahle bekomm ich dagegen nen super Brei/Süppchen hin.
Habe jetzt eine Kaffeemühle bestellt, mal schauen wie lang sie das mitmacht.
Vielen lieben Dank für Eure Ideen und Antworten
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Ansonsten würde ich tatsächlich nach nem alten thermomix schauen. Damit sollte das eigentlich ganz gut klappen. Auch größere Mengen.
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