Hund springt in Leine und reißt sich los, wenn er Freunde sieht
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Ich weiß ja nicht wie einige hier so ne Kette einstellen aber festgestellt ganz oben wirkt das sehr Kräfte mindernd.
Nicht nett , aber nett ist nicht immer notwendig wenn es um Gefahrenabwehr geht.
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Hi
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Mir käme es niemals in den Sinn, einen Hund, der zieht, am Halsband zu führen. Das ist nicht gesund für die Halsregion.
Dann lässt du dich lieber durch die Weltgeschichte ziehen und den Hund andere gefährden?
Natürlich gehört da ein anständiges HB drauf, wo man auch mal auf den Hund einwirken (ihn Beispielsweise umdrehen) kann.
Ein Hund in der Gewichtsklasse der Null hört wenn es ihm danach ist, muss einfach auch mal körperlich daran gehindert werden da hin zu rennen wo er möchte.
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Mir käme es niemals in den Sinn, einen Hund, der zieht, am Halsband zu führen. Das ist nicht gesund für die Halsregion.
Ein Hund in der Gewichtsklasse der Null hört wenn es ihm danach ist, muss einfach auch mal körperlich daran gehindert werden da hin zu rennen wo er möchte.
Das geht auch mit Geschirr. Es gibt Geschirre und Zuggeschirre, ist ein großer Unterschied. Am besten Leine an einem gescheiten Hüftgurt befestigt, dann wird es schon schwierig mit dem durch die Gegend ziehen. Wenn ich hier lese Kette ganz oben am Hals läuft es mir zumindest kalt den Rücken runter, happy Schilddrüse. Hoffe sehr, daß solche "Tips" nicht befolgt werden.
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Och doch.
Ob 60kg in ein breites Lederhalsband springen oder in ein Gliederhalsband, macht sowohl für den Hund als auch für den Menschen einen Unterschied.
Wenn der Hund kapiert hat, was er soll oder auch nicht soll, kann man wieder auf andere Halsbänder mit einer weicheren Einwirkung zurückwechseln.
Das macht dem Hund gar nix, der gewöhnt sich an dieses blöde Gefühl vom Gliederhalsband und stumpft ab. Lernen tut er dabei nix.
Mit dem Kettenhalsband kann man höchstens sicherstellen, dass sie nicht reisst, wie das bei einem normalen Halsband mit Plastikverschluss der Fall sein kann. Aber auch dann kann der Karabiner nachgeben, wenn er billig ist.
In meinem ersten Hundebuch vor über 30 Jahren im Aldi Nord gekauft steht ziemlich wortwörtlich drin:
ZitatVon einem Zughalsband darf man sich keine Hilfe gegen ziehende Hunde erhoffen.
Das Tier spannt die Halsmuskeln an, um sich dem unangenehmen Reiz zu widersetzen, bis diese trainiert sind wie bei einem Bodybuilder, woraufhin das Zughalsband keine Wirkung mehr zeigt.
Wenn man das vor über 30 Jahren wusste, wird es heute nicht falsch sein
Ich habe in Mailos Sturm und Drang Zeit die Erfahrung gemacht, dass Halti und Geschirr mit Frontring noch am effektivsten waren.
Halti tatsächlich sehr effektiv (und der Hund hat es gehasst, Ohren abgeklappt nach hinten, immer wieder probiert, ob nicht doch vielleicht…), das Geschirr weniger aber besser als alles andere.
Der große Durchbruch kam dann letztlich durch das Handling und Erziehung/Training (und weniger Hormone nach Pubertätsende)
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Ein Hund in der Gewichtsklasse der Null hört wenn es ihm danach ist, muss einfach auch mal körperlich daran gehindert werden da hin zu rennen wo er möchte.
Das geht auch mit Geschirr. Es gibt Geschirre und Zuggeschirre, ist ein großer Unterschied. Am besten Leine an einem gescheiten Hüftgurt befestigt, dann wird es schon schwierig mit dem durch die Gegend ziehen. Wenn ich hier lese Kette ganz oben am Hals läuft es mir zumindest kalt den Rücken runter, happy Schilddrüse. Hoffe sehr, daß solche "Tips" nicht befolgt werden.
Die Kette oberhalb der Ohren würde ich jetzt auch nicht einsetzen, ist für mich auch nicht die Lösung. Aber ein Geschirr bei einem Hund der schon 40 Kilo auf die Waage bringt und dann noch an der Hüfte? Machs gut, Kreuz.
Ansonsten halt ein Halsband mit Cobra Verschluss und Griff.
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Am besten Leine an einem gescheiten Hüftgurt befestigt, dann wird es schon schwierig mit dem durch die Gegend ziehen
Oder der Hund wirft dich dann um und zieht dich mit. Wahnsinnig gefährlich, ist einer Arbeitskollegin ppassiert.
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Den eigenen Schwerpunkt nach unten verlagern sollte man schon, das ist doch klar. Und ein Hüftgurt sitzt auf der Hüfte, nicht im Kreuz.
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Den eigenen Schwerpunkt nach unten verlagern sollte man schon, das ist doch klar. Und ein Hüftgurt sitzt auf der Hüfte, nicht im Kreuz.
Ich würd's halt nicht machen.
Zuggeschirr oder normales Geschirr ist egal, der Hund baut auch an einem normalen Geschirr Muskeln auf. Hab' ich mit meinem live erlebt und darum gehört Geschirr für mich net an nen Hund der so ne Kraft an der Leine aufbaut das er sich losreissen kann.
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Gerade bei einem ziehenden Hund gehört für mich aus gesundheitlichen Gründen ein Geschirr dran. Man kann auch über die Leine viel managen und den Hund lenken, ab einer gewissen Gewichtsklasse funktioniert das eh nicht über Kraft, sondern ein gutes Miteinander. Deswegen ist es auch egal, ob der Hund noch kräftiger wird.
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Den eigenen Schwerpunkt nach unten verlagern sollte man schon, das ist doch klar. Und ein Hüftgurt sitzt auf der Hüfte, nicht im Kreuz.
Ich weiß ja nicht, wie Du gebaut bist - aber bei mir hängt das alles irgendwie zusammen-Beine, Hüfte, Rücken...... *gggg Aber vielleicht ist das ja ne Ausnahme?
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