Club der Helikopter-Hundemuddis
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Mein Männe sagt mir auch immer, dass ich viel gelassener sein soll - aber das ist eben gar nicht so einfach
Meiner auch!😂Er sagt immer Cairns sind robust! Und meine Tierärztin bezeichnet mich als „ sehr wachsam!“ und jeder zweite Satz ist“ Skyler hat es aber gut getroffen,“. Ich hatte ja auch über 3 Jahre einen sehr kranken Hund und außerdem bin ich total in Skyler verliebt. Da braucht Skyler sich nur 30 Sekunden länger die Pfote zu lecken und ich stehe da und untersuche sie. 😅Generell sehe ich überall Gefahren und tendiere zur Hypochondrie…Zum Glück hat Skyler nie Angst und lässt sich absolut nicht von meinen Emotionen beeindrucken!
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Also...das geht mit hohen Werten auf der Neurotizismusskala einher ^^. Ich habe permanent Angst um meine Hunde...könnten sie krank sein, könnten sie sich verletzen, geht's ihnen gut... Im Sinne der Hunde und meiner Mitmenschen versuche ich das zu regulieren...
HERZLICH WILLKOMMEN - auf meinem Sofa sind Sie richtig
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Leute, ihr seid großartig. Fühle mich ein klitzekleines bisschen weniger allein. Mein's ernst, Dankeschön!
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Hier!
Nicht soo sehr in puncto Gesundheit sondern viel mehr in Richtung „ich muss den Hund und andere vor dummen Zwischenfällen schützen“. Ich scanne jede Situation ab: wo könnte meinen Hund etwas bedrängen, könnte er deswegen reaktiv werden usw. usf. Mein Freund sagt immer ich sei viel zu übervorsichtig.
Es gibt neben ihm nur zwei Menschen, denen ich meinen Hund halbwegs gerne anvertraue, und auch da muss ich immer mahnen „pass auf, wenn andere Hunde kommen; halt die Leine gut fest; lass Fremde auf keinen Fall streicheln, halt Abstand“
Es ist noch nie was passiert, aber die Angst davor ist so groß, dass ich immer auf der Lauer liege
genauso geht's mir auch
Mein Männe sagt mir auch immer, dass ich viel gelassener sein soll - aber das ist eben gar nicht so einfach
Mein Freund sagt auch immer. Stofftiere sind schön! Nimm dir davon ein paar.
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Doch wenn ich so drüber nachdenke, rutscht mir auch immer mein Herz in die Hose, wenn Amy auf Mauern springt, von Mauern runterspringt, auf gefällten Baumstämmen spaziert und all solche Akrobatik macht. Dabei hat sie großen Spaß dabei und ist trotz ihrer Masse echt flink und geschickt. Aber die Bandscheibe! Die Kreuzbänder! Oh weia, hoffentlich knickt sie nicht um! Amy, komm darunter, das ist locker einen Meter hoch!
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Doch wenn ich so drüber nachdenke, rutscht mir auch immer mein Herz in die Hose, wenn Amy auf Mauern springt, von Mauern runterspringt, auf gefällten Baumstämmen spaziert und all solche Akrobatik macht. Dabei hat sie großen Spaß dabei und ist trotz ihrer Masse echt flink und geschickt. Aber die Bandscheibe! Die Kreuzbänder! Oh weia, hoffentlich knickt sie nicht um! Amy, komm darunter, das ist locker einen Meter hoch!
Fühle ich Natürlich ALLES.
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Amy ist ja nun eine Continental Bulldog, also durchaus QZ. Das ist mir bewusst, aber paradoxerweise habe ich weniger vor organischen Krankheiten Angst, als eben vor Verletzungen.
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Ich Reihe mich hier mal ein, liegt eben daran, dass die Maus Epilepsie und eine leichte Leberentzündung und dadurch noch andere Baustellen hat 😒
Aber ich versuche, das im Griff zu behalten, sie soll ja trotzdem ihren Spaß haben 😀
Montag bekomme ich hoffentlich Nachricht, dass es sich bei ihren beulchen um Lipome handelt…
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Vielleicht bleibe ich hier auch alleine
Ich bin auch dabei,
Ich bin sehr darauf fixiert, Dinge zu sehen, die gar nicht da sind, habe aber Angst etwas zu übersehen und schaue stark auf die Hunde und versuche alles auffällige und unauffällige zu "analysieren"
Wenn es sein muss frage ich so viele verschiedene Leute bis einer Meiner Meinung ist
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Ha, das ist mein Thread
Helikoptermum it is...
Auch vorgeschädigt durch Rocky. Mit zehn Jahren zu uns gekommen, hat er noch 5 1/2 Jahre bei uns gelebt. Gesundheitlich ein Montagsmodell und Dauerbaustelle hat er bei allem HIER geschrien.
Inzwischen bin ich diesbezüglich schon besser geworden, aber nach jeder Läufigkeit springt mein Helikopter-Pyometra-Gen an... Manus Hundewelt kann das eine oder andere Liedchen davon singen
Mit Hundebegegnungen bin ich auch noch nicht gut. Da ist mir vom Rocky echt was geblieben. Wäre er nicht ein Yorkie und zahnlos gewesen, wäre er definitiv ein Hund gewesen, der mit Maulkorb zu führen gewesen, oder eingestuft worden wäre. Er hat von den vorbesitzern einen Schaden mitgebracht. Die haben ihn absichtlich und ganz bewusst auf Postboten "abgerichtet" und waren mega stolz, dass er selbige - selbstredend ohne Vorwarnung - gebissen hat. Mit Hunden war es auch schwierig. Er war einfach nicht sozialisiert und wurde im Altenheim auf den Schößen der Damen unter deren ständig patschendrn Händen groß Mädels gingen meistens, aber Rüden nur nach langer und langsamer Gewöhnung; und dann nicht immer.
Kam ungefragt ein Hund zu ihm, ist er sofort Richtung Kehle gegangen; ohne Rücksicht auf Verluste (selbstverständlich ist das nur einmal passiert, weil ich nichts davon wusste und auch nicht damit gerechnet hatte) und das Echo wäre für 3,5kg Hund einfach gefährlich geworden. Aber leider, leider gab's und gibt's hier nur Tutnixe und Hörtnixe mit HH, die mich Null ernst genommen haben mit dem zuckersüßen Plüsch.
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