Hunde, die ihre Zähne gegen Menschen einsetzen: warum tun die das und wie geht man damit um?

  • Ich finde die Vorstellung von "mein Hund würde mich niemals beißen" sehr verklärt.

    Jedes Lebewesen hat seine Grenzen und die verändern sich zeitlebens.

    Schmerzen, Krankheit, Alter, Hormone, äußere Faktoren, Tagesform - das alles spielt eine Rolle.


    Überschreite ich diese Grenze, kommen halt die Konsequenzen.


    Und nur, weil ich den Hund füttere und mich kümmere, ist das doch keine Garantie und kein Freifahrtschein, dass ich machen kann, was ich will.


    Mich erschreckt wirklich der Aufruhr, der bei "Hund setzt Zähne gegen Menschen ein" kommt. Was soll er denn sonst machen, wenn es aus seiner Sicht nicht mehr anders geht? Brief schreiben? Zum Gespräch laden? Jemanden über Misshandlung informieren? Es ist nunmal ein Hund mit Zähnen, die er unter anderem hat, um sich zu wehren. Und genau die wird er auch einsetzen, wenn er das für notwendig erachtet oder sich anders nicht zu helfen weiß.


    Ich würde das nie als Vertrauensbruch ansehen. Sondern schauen: Was hab ich gerade falsch gemacht? Wo liegt das Problem? Was war der Auslöser? Was hat den Hund gerade so weit getrieben?

  • Ich hab das Gefühl dass dieses unbedarfte "aber ein Hund hat doch Zähne und kann beißen und blablub" Gerede von Personen kommt, die noch nie richtig ernsthaft schwer verletzt worden sind. Wir haben keine Wölfe mehr, sondern durch Domestikationsprozesse ein gezähmtes, gehemmtes Tiere. Wenn der Durchschnittshund so zulangen würde, wie es bei fehlgeleiteten Exemplaren der Fall ist, dann gäbe es nicht die absolut erfolgreiche Hund Mensch Geschichte seit tausenden von Jahren. Und wenn man mal so richtig erwischt wird, mit multiplen Knochenbrüchen, komatös und sowas miterlebt hat...dann spricht man ganz sicher nicht so flapsig davon...

  • Ich hab das Gefühl dass dieses unbedarfte "aber ein Hund hat doch Zähne und kann beißen und blablub" Gerede von Personen kommt, die noch nie richtig ernsthaft schwer verletzt worden sind. Wir haben keine Wölfe mehr, sondern durch Domestikationsprozesse ein gezähmtes, gehemmtes Tiere. Wenn der Durchschnittshund so zulangen würde, wie es bei fehlgeleiteten Exemplaren der Fall ist, dann gäbe es nicht die absolut erfolgreiche Hund Mensch Geschichte seit tausenden von Jahren. Und wenn man mal so richtig erwischt wird, mit multiplen Knochenbrüchen, komatös und sowas miterlebt hat...dann spricht man ganz sicher nicht so flapsig davon...

    Das ist alles andere als unbedarft oder flapsig für mich. Es ist: Mir ist das Potenzial bewusst und ich verlasse mich nicht auf den Glauben "Mein Hunde würde das niemals nimmer nicht".

  • Zur Ausgangsfrage: weil sie´s können, ja...... ;-)


    Mein Faro ist so ein Kandidat. Wurde vom Vorbesitzer mißhandelt vom Feinsten, mit 3 Jahren dann konfisziert - und hat dann im Tierheim 3 Jahre lang niemanden an sich rangelassen. Weil er gelernt hatte, wenn er nach vorn geht, kann er sich die Leut vom Hals halten. Und nachdem das auch wunderbar respektiert wurde :woozy_face: , hat sich das Verhalten halt auch drei Jahre lang gefestigt. Beim Jagdterrier - herzlichen Glückwunsch :smiling_face_with_horns: Der Hauptgewinn, sozusagen *gg


    Aus seinem Verhalten würde ich darauf schließen, daß der in die Ecke getrieben und geprügelt worden war, der ist mir anfangs an jeder Engstelle zusammengebrochen und geduckt ins Eck geschlichen, und hätt ich mich nen Zentimeter weiter genähert, hätt er mich getackert. Weil er keinen Ausweg mehr sah. Der ist, wenn in der Küche die Besteckschublade geklappert hat, zusammengebrochen und geduckt aus der Küche geschlichen. Wenn man spontan die Arme hebt in seiner Nähe, weicht er aus. Wenn jemand in meiner direkten Nähe seinen Hund mit "böser" Stimme korrigiert, packt er zu und verteidigt den Hund. Wenn jemand einen fremden Hund festhält - es ging dabei um eine Abruf-Übung, der Halter sollte einfach n paar Schritte weggehen, die Tierheim-Hündin empfand Panik, Faro merkte das, und wollte den Trainer packen, der die Hündin an der Leine einfach nur hielt. Also quasi "Hund in scheinbar aussichtsloser Lage" triggert ihn komplett.


    Allerdings hat sich das bei mir recht schnell gegeben, er erträgt mittlerweile Geklapper in der Küche problemlos, wenn mir was runterfällt, bezieht er es nicht mehr auf sich, er flüchtet nicht mehr aus dem Raum. Aber Eines kann er nach wie vor nicht ab: zu viel Nähe fremder Menschen, Angefaßtwerden durch fremde Menschen. Allerdings: im Tierheim hatte er anfangs wohl echt die MA, die nach der Leine greifen wollten, blutig gebissen. Inzwischen, bei mir, ist das reduziert auf: "ich pack die Hose/den Mantel", und das auch noch von der Vehemenz her eher .... naja, ich sag mal, für Nichtkenner bedrohlich scheinend *gg Der Stoff hats bisher jedenfalls abgehalten jeweils. Ich pack ihn dann, setz ihn runter, gibt ein "Eeey! Spinnst Du", und gut is, dann ist er auch schon wieder runtergekommen und kann entspannt weiterlaufen. Ich denke, das ist jetzt nur noch das, was ich oben als "Verhalten hat sich gefestigt" beschrieben habe: er hat das halt gelernt, und macht es noch, "weil er's halt kann" - aber eben nicht mehr, weil er sich tatsächlich verteidigen müßte. Tut ihm ja keiner mehr was. Hört sich jetzt aber schlimmer an, als es ist: normalerweise kommt hier keiner an ihn ran. Und wenn ich mit Leuten quatsche, kann er das auch ganz gut ab inzwischen, und sitzt daneben oder geht schnuppern in der Zeit. Aber ich muß immer noch aufpassen, wenn jemand beim Quatschen sehr gestikuliert, hochgedreht ist, oder lauter wird, weil er sich über irgendwas ärgert in ner Diskussion (also vollkommen unabhängig vom Hund, und auch nicht im Sinne von nem Streit, einfach sehr engagiert halt über n Thema reden), dann nehm ich ihn halt auf die Seite, das geht schon. Aber man muß halt immer im Hinterkopf ein halbes Auge beim Hund haben, klar... Handygassi und Hund (besonders Jagdi) geht eh gar nicht, bei ihm aber dreimal net.


    Bei ihm hat es sehr geholfen, seine Kommunikation wahrzunehmen, und adäquat beantworten. Das heißt: ich gewähre Dir den Raum, den Du brauchst, lasse kurz ab (zeigt, daß ich seinen "Unwillen" in dem Moment wahrnehme). Aber ich muß jetzt schon mal an Deinen Fuß, weil da ne Zecke sitzt. Ich lobe, wenn er das macht, natürlich dann freudig. Wenn ich merke, ihm wird´s irgendwo zu eng, sofort loslassen, Ausweg zeigen. Anfangs wollte er gestreichelt werden. Konnte diese Nähe aber nicht lange aushalten, dann hat die Angst wieder überhand genommen, und er mußte weg, runter vom Sofa/Bett, ne Runde laufen. Aber nachdem er gemerkt hatte, ich reagiere auf seine Zeichen, hat er dann angefangen, einfach richtig übertrieben laut zu grummeln, wenns zu viel wurde. Dann hab ich die Hand weggenommen, und freundlich mit ihm gesprochen. "Magst Du nimmer? Schau mal, ich mach Dir Platz", und bin bissel beiseite gerückt. Irgendwann kam er dann hinterher, und hat sich wieder an mich gekuschelt, sprich, er war bereit für mehr. Inzwischen sind wir bei: "kraul mich bitte 5 Stunden lang!" :rolling_on_the_floor_laughing: , ohne daß er da noch ne Pause braucht. Ein mega-Schritt.

    Ich darf ihn überall anfassen, untersuchen, in die Ohren leuchten, abhören - der hat mit NIX ein Problem, und mich noch nie ernsthaft bedroht, oder gar geschnappt. Nur der Doc sollte das nicht versuchen *gg Bei TA ist dann halt Mauli angesagt, und bislang ging alles ohne nähere Untersuchung. Mal Abhören mit Festhalten durch mich. Mal ne Impfung mit Festhalten durch mich im Arm. Toleriert er dann. Hinterher kurz unsicher, aber ist ok. Ich sage inzwischen auch: der würde mich NIE beißen. Aber nur, weil: ich seine Zeichen, daß ihm was nicht paßt, kenne, und adäquat darauf reagiere. Weil er mir vertraut und gelernt hat, ich sehe seine Abwehr/Ausweichen/Unwillen, wie auch immer in dem Moment. Würde ich aber nicht aufpassen, und gedankenlos weitermachen mit was auch immer und nicht reagieren - ich bin mir sicher, er würde relativ bald auch bei mir versuchen, die Zähne einzusetzen. Weil er mal gelernt hat, daß das ein probates Mittel ist, sich Leute vom Hals zu halten, udn weil ich ihm die Alterntive in dem Moment nehme oder nicht anbiete, wie auch immer.


    Ich denke daher: Kommunikation ist das halbe Leben - je nach Ursache für das Nachvornegehen des Hundes. Und das kann auch bedeuten ein "Hey, Freund - bei uns wird nicht geschnappt" im Welpenalter, bei nem triebigen Hund, den der Übermut gepackt hat. Also im Sinne von Grenzen kommunizieren.


    Wenn das aber ein supertriebiger Hund ist, geh ich damit konform: die sind halt einfach so, entweder man mag damit umgehen, oder man holt sich sowas net. Da ist keines besser als das Andre - gottseidank gibt es genügend Rassen, sodaß jeder Hundefreund sein Deckelchen findet, wie man so schön sagt. Genauso mit Problemhunden: kann ich damit umgehen, oder laß ich das lieber. Kann ich damit leben, wenn der mal schnappt, oder ist das nicht das, was ich mir als Zusammenleben vorstelle.


    Manchmal helfen Mitleid und "Totstreicheln" (oder deutlicher: guter Wille) bei nem ehem. mißhandelten Hund halt echt nimmer, weil zur Kommunikation eben auch Grenzen gehören. Was nicht bedeutet, daß man "böse" werden muß. Nur halt konsequent. Und wenn wer keinen Bock hat, nem Sturkopp ständig klare Grenzen setzen zu müssen, oder eher der freundliche, ruhige, harmoniebdürftige Typ ist, muß man sich ja keinen Terrier/Mali oder sonstigen Gebrauchshund holen.


    Wenn ein Hund übrigens sinnlos nach vorn gehen würde bei MIR, ohne daß ich ein Muster oder typische Situationen erkennen könnte, da bin ich mir auch nicht sicher, ob ich mir sowas holen möchte. Faro ist zwar -ich sag mal- bissel speziell, aber mit mir vollkommen ok, für mich im Alltag absolut problemlos zu handhaben, bei mir im Alltag ohne Einschränkungen in der Folge für ihn oder mich. Aber wenn ich "mal so" ab und an mit ner Attacke vom Hund rechnen müßte, ich glaube, damit würde ich nicht umgehen wollen. Vielleicht noch bei nem kleinen Hund, denn man dann körperlich auch einfach mal halten/fixieren kann (wobei - ich hatte auch schonmal nen 800-Gramm-Hahn, der mir jedes Mal in der Voliere in die Hacken ging. Auf den Streß hatte ich einfach keinen Bock mehr, v.a. weil immer von hinten. Der ist dann in der Tuhe gelandet.... :verzweifelt: ). Aber nen 30-Kilo-Hund, den ich so nicht unter Kontrolle bringen könnte, der mich anginge - ne, da würde ich dann klipp und klar sagen, nicht meine Kragenweite, traue ich mir nicht zu.

  • Aber wenn die Kommunikation bis zum beschädigenden Beissen geht, dann liegt definitiv etwas im Argen. Und im Normalfall nicht hauptsächlich auf Seiten des Hundes.

    Und diese absolute Aussage ist so schlicht und einfach nicht korrekt.

    Nein es liegt dann nicht definitiv was im Argen es gibt einfach Hundetypen die das genetisch mitbringen.

    Welche Hundetypen bringen denn genetisch mit, ihre Führungs- und Bezugsperson ungehemmt beschädigend zu beissen?

    Hunde -und das sollte doch auf Gebrauchshunde im besonderen Maße zutreffen - sind auf Kooperation mit dem Menschen selektiert.

    Sollte bei heutigen Gebrauchshunden gesteigerte Aggression gegen den Menschen nicht mehr zuchtausschließend sein, dann wäre das ja wohl saublöd.

    Wer braucht denn einen Hund, der die Führung verweigert und bei jedem Pups, der ihm quersitzt, offensiv gegen seinen Führer geht? Das wären dann doch keine Genrauchshunde mehr.

    Echt ich verstehe dieses "Gelaber" nicht. Griffigkeit heisst doch nicht, dass der Hund bei jeder Gelegenheit zulangt und nur noch von Menschen aus Stahl geführt werden kann.

  • Ich möchte Dir kurz erklären, warum mein Smiley.

    Ich schrieb ursprünglich ja, dass ich meine Hand dafür ins Feuer lege, dass Amber mich nie beißen würde.

    Daher glaube ich, sind Deine Beiträge auf mich abgezielt.

    Jedes Lebewesen hat seine Grenzen und die verändern sich zeitlebens.

    Schmerzen, Krankheit, Alter, Hormone, äußere Faktoren, Tagesform - das alles spielt eine Rolle.


    Überschreite ich diese Grenze, kommen halt die Konsequenzen

    Wie Du vielleicht (?) gelesen hast, schrieb ich auch, dass Amber meine Hand bereits im Maul hatte, WEIL ich eine Grenze überschritten hatte aufgrund einer medizinischen Maßnahme.

    Aber: ohne Zähne.

    Und das ist meiner Meinung nach der springende Punkt.

    Keine Zähne, kein Biss, keine Verletzungen!

    Und nur, weil ich den Hund füttere und mich kümmere, ist das doch keine Garantie und kein Freifahrtschein, dass ich machen kann, was ich will.

    Das verstehe ich nicht….

    Wer macht denn sowas?

    Vor allem hier im Forum?

    Auf was ist das bezogen?

    Wem unterstellst Du sowas?

  • So als Nachtrag, weil ich den Glauben: "Mein Hund macht das nicht / würde nie / (das hat er ja noch nie gemacht)" wirklich gefährlich finde.


    Es ist gerade diese Überzeugung, die zu gefährlichen Situationen führt - nicht andersrum.


    Leute, die sich dessen bewusst sind, dass absolut jeder Hund beißen kann - und das ist einfach so - wiegen sich und andere nicht in falscher Sicherheit. Die respektieren Grenzen und sehen Anzeichen eher.


    Redet sich hingegen jemand ein, dass Hunde alles über sich ergehen lassen müssen und nur beißen, wenn sie "defekt" sind - joah, dann unterschätzt man gerne mal und fällt aus allen Wolken.


    Und zumindest für mich ist es nicht nötig, dass ein Hund mal eben Knochen bricht, um einen Biss als ernst einzustufen. Ich brauch da auch keine Aufnahmen von blutigen Wunden. Eben weil mir bewusst ist, wie übel es ausgehen kann. Unbedarft, flapsig und schlichtweg naiv ist die Überzeugung: Hunde sind domestiziert und deswegen grundlegend beißgehemmt gegen den Halter. Kann man sich einreden. Aber clever ist das nicht.

  • Daher glaube ich, sind Deine Beiträge auf mich abgezielt.

    Nein.



    1. Das verstehe ich nicht….

    2. Wer macht denn sowas?

    3. Vor allem hier im Forum?

    4. Auf was ist das bezogen?

    5. Wem unterstellst Du sowas?

    1. Was verstehst du daran nicht?


    2. Hundehalter.


    3. Warum vor allem hier im Forum? Meine Welt besteht nicht aus "hier im Forum", sondern aus Erfahrungen im reellen Leben, u.a. mit Hundehaltern.


    4. Das ist bezogen auf Hundehalter, die der festen Überzeugung sind, der eigene Hund würde sie oder andere Familienmitglieder nie beißen oder sonstige Aggressionen gegen sie zeigen. Auf Hundehalter, die erschüttert sind, das Fido die Hand gebissen hat, die ihn füttert.


    5. Ich unterstelle nichts, ich teile meine paar Jahrzehnte Erfahrung mit. Und diese Überzeugung gibt es zuhauf. Es gibt sogar das Sprichwort "Der Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert".

  • Wie Du vielleicht (?) gelesen hast, schrieb ich auch, dass Amber meine Hand bereits im Maul hatte, WEIL ich eine Grenze überschritten hatte aufgrund einer medizinischen Maßnahme.

    Aber: ohne Zähne.

    Und das ist meiner Meinung nach der springende Punkt.

    Keine Zähne, kein Biss, keine Verletzungen!

    Und das sehe ich zum Beispiel anders.


    Meiner hätte mich definitiv gebissen, als ich seine verletzte Pfote versorgen musste.

    Aber, und das ist jetzt mir wichtig, er hat mich sauber gewarnt.

    Er hat sehr deutlich, mit Eskalationsstufen wie aus dem Lehrbuch erklärt, dass ich gerade eine Grenze überschreite. Er hat mir viele Chance gegeben, aus der Situation zu gehen.


    Da ich die Grenze aus medizinischen Gründen aber trotzdem überschreiten musste, kam der Maulkorb drauf und fertig. Und ja, er hätte seine Zähne gegen mich eingesetzt.


    Und in meinen Augen war das in Ordnung.

    Immerhin habe ich alle seine Warnungen ignoriert.


    Und was auch wichtig ist, weder er noch ich sind nachtragend. Nach der Behandlung war alles wieder gut.


    Ich habe auch schon 10 Minuten in seinem Auge rumgefuhrwerkt, als da eine Granne drin war. Ohne Maulkorb mit meiner Nase 3 cm vor seinem Maul. Weil ich mich darauf verlasse, dass er mir rechtzeitig mitteilt, wenn eine Grenze erreicht wird.

  • Das finde ich jetzt einen verdammt guten Beitrag um meine Sicht noch mal zu differenzieren.

    Genau DAS ist der Punkt.

    1:1 die selbe Situation, genau gleich.

    Nur, dass ich nicht auf die Idee gekommen wäre, bei meinem Hund einen Maulkorb zu verwenden.

    Einfach, weil ich mal so gar nicht davon ausgehe, dass sie es bis zu einem Biss kommen lassen würde.

    Amber kommuniziert auch klar, es ist aber von ihr aus so gut wie nie nötig, mir ihre Grenzen aufzuzeigen.

    Aber in dieser Ausnahmesituation zum Beispiel mussten wir durch, aber davor, dass sie zubeißt, hatte ich dennoch keine Angst.

    Würde ich den Hund täglich traktieren, würde ihre Grenzen oftmals überschreiten, ja ok. Aber so…..

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