Wieviel Barf
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Unser Ziel ist es auf Dauer roh zu füttern mit Fertigbarf, macht das bei einem so sensiblen Hund überhaupt Sinn?
Kann man einen Hund mit problematischer Verdauung roh füttern? Ja... allerdings kommt jetzt das große ABER... ich würde es nur machen, wenn ich selbst genug Wissen habe, um bei Problemen sofort richtig reagieren zu können.
Wenn ihr auf Fertigbarf und Ernährungsbertung zurückgreifen müsst, würde ich bei der Ausgangslage die Finger davon lassen. Es dauert einfach zu lange, bis da auf Änderungen reagiert werden kann.
Ich bin wirklich für meine Hunde überzeugte Rohfütterung, bei der Ausgangslage würde ich aber defintiv davon abraten.
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Problem ist halt ich kann wegen Platzmangel immer nur für zwei Tage kochen
auch gekochtes Futter kann man ganz einfach einfrieren. Machst du doch mit deinem Fertigbarf auch. Aber von diesem Fertigzeug musst du eben weg und dann bedarfsdeckend füttern.
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Ich koche für Hailey alle 1-2 Wochen einen großen Topf und friere es dann in kleinen Portionen (Becher für Babynahrung) ein.
Vielleicht wäre das auch etwas für dich?
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Ich koche für mein 17kg Hund einmal die Woche sieben Portionen Fleisch und Gemüse. Kohlenhydrate gibt es in Form von Flocken, diese werden nur mit heißem Wasser übergossen und quellen dann eine halbe Stunde.
Bei der Ausgangslage würde ich nicht roh füttern. Die Zusammenstellung sollte auch unbedingt angepasst werden.
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Problem ist halt ich kann wegen Platzmangel immer nur für zwei Tage kochen
auch gekochtes Futter kann man ganz einfach einfrieren. Machst du doch mit deinem Fertigbarf auch. Aber von diesem Fertigzeug musst du eben weg und dann bedarfsdeckend füttern.
Ja und genau da ist ja das Problem, ich habe keinen Platz im Gefrierschrank 🙄 Das meinte ich mit Platzmangel!!!
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Mal ganz blöd gefragt: Was spricht denn aktuell gegen ein Dosenfutter vom Tierarzt, angepasst an die Problematik deines Hundes? Gastrointestinal Low Fat könnte da gut passen.
Und dann kannst du immer noch in Ruhe überlegen und eine tierärztliche (!!) Ernährungsberatung in Anspruch nehmen. Von Fertigbarf, Trockenbarf, gewolftem Fleisch und ehrlich gesagt aktuell auch allem rohen Fleisch würde ich weit Abstand nehmen bei der Problematik.
In so Fällen kommen meistens eher gut verdauliche stärkehaltige Kohlehydratquellen gut an. Matschig gekochter Reis, Haferschleim, Kartoffelbrei....
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auch gekochtes Futter kann man ganz einfach einfrieren. Machst du doch mit deinem Fertigbarf auch. Aber von diesem Fertigzeug musst du eben weg und dann bedarfsdeckend füttern.
Ja und genau da ist ja das Problem, ich habe keinen Platz im Gefrierschrank 🙄 Das meinte ich mit Platzmangel!!!
Ich koche immer drei Tage vor und lager das einfach in Eispackungen im Küglschrank. Die Kohlenhydrate kommen bei mir auch immer in Flockenform hinzu indem ich sie über Nacht quellen lasse.
Mit einem Schnellkochtopf z.B. ist das kochen auch überhaupt kein Zeitaufwand.
Gemüse schnippel ich immer so für 1-2 Wochen vor und frier es ein.
Wegen der Blutwerten, erwarte nicht zu viel. Eine Mangelernährung kann man eigentlich nicht so schnell im Blutbild erkennen. Das heißt also nicht dass die Ernährung vollwertig ist nur weil das Blutbild okay ist. Ich kann dir auch nur zu einer Beratung bei Napfcheck raten.
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Die Kohlenhydrate kommen bei mir auch immer in Flockenform hinzu indem ich sie über Nacht quellen lasse.
Das aber zwingend im Kühlschrank aufgrund von Bacillus cereus. Muss man aber auch nicht, heißes Wasser drüber und nach 30 Minuten sind sie aufgequollen.
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Wenn du nicht die Möglichkeit hast, Futter für eine Woche einzufrieren, wie hast du dir das mit dem Barfen vorgestellt?
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