Wieviel Barf

  • Es gibt doch diese Futterrechner, auch für BARF, hast du mal geschaut, was die so ausspucken?

    Gut, ich füttere nass, aber wenig kommt mir das für deinen Hund schon vor….

    • Neu

    Hi


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    • Die Empfehlung der Beraterin finde ich furchtbar, sieht aus, als hätte das der Swanie Simons Rechner ausgespuckt. Reine Proreinmast.

      Aber da jetzt einfach irgendwelche Flocken dazugeben, ist da nicht die Lösung des Problems.

      An der Futtermenge würde ich mich da jetzt nicht stören. Zum Vergleich mein 30kg Sporthund kriegt knappe 400g.


      Ja, es gibt diverse Barfrechner, aber da ist überall das gleiche Problem, man braucht einfach ein belastbares Grundwissen, um zu erkennen, was da Sinn macht und was kritisch zu betrachten ist und eben auch das Wissen, wo man ansetzen muss, wenn es zu Verdauungsproblemen kommt.


      Aber die Frage, die ich mir stelle, wieso willst du barfen, wenn es am Ende Fertigbarf und Zusatzpulver sein soll? Was ist da der Grundgedanke dahinter?

      Was spricht gegen ein passendes Fertigfutter?

    • Eine gute Ernährungsberaterin gibt einen eigentlich immer die Möglichkeit im Anschluss über ein paar Wochen noch Fragen zu stellen und den Plan ggf. in Teilen noch einmal anzupassen. Ab deiner Stelle würde ich da nochmal nach harken da du dort ja auch die ganze Krankengeschichte bereits beschrieben hast.


      PS: Du hast jetzt in deinem Post nicht die Mengen von Innereien und Pansen angegeben weiviel fütterst du davon?

      55g Innereien

      105g Pansen

    • Nein haben uns entschieden weiter für sie zu kochen! Sie verträgt kein Dosenfutter, haben da schon etlicjes versucht und jetzt ist damit auch Schluss 🙄 Ja ist Svanie Simon

    • Unser Ziel ist es auf Dauer roh zu füttern mit Fertigbarf

      Das war deine Aussage gestern im Startbeitrag, darauf habe ich mich bezogen und auch beim Kochen bleibe ich bei der Meinung, dass man dafür entsprechendes Know How braucht, auch wenn man sich auf fertige Pläne, Futterberatung und Co stützt. Ohne eigenes, belastbares Basiswissen ist jede Form von selbstzusammengestellten Futter kritisch.

    • Unser Ziel ist es auf Dauer roh zu füttern mit Fertigbarf

      Das war deine Aussage gestern im Startbeitrag, darauf habe ich mich bezogen und auch beim Kochen bleibe ich bei der Meinung, dass man dafür entsprechendes Know How braucht, auch wenn man sich auf fertige Pläne, Futterberatung und Co stützt. Ohne eigenes, belastbares Basiswissen ist jede Form von selbstzusammengestellten Futter kritisch.

      Das war eine Idee, abwr ich habe gefragt ob es gut ist und die Antwort ist nein, also lass ich es und wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben hatte, ich bin kein Barf Neuling, habe schon zwei Hunde gut und gesund gebarft aber das ist 15 Jahre her und seitdem hat sich viel verändert! Und wenn bei einer einzige Frage, nämlich die Frage nach der Menge ein solches Fass aufgemacht wird verstehe ich das nicht! Ich habe seit 30 Jahre Hunde, die alle alt geworden sind und gesund waren und jetzt bin ich mir unsicher in der Menge der Ration und ich bekomme viele Gegenfragen in Form von Warum willst Du barfen wenn Du keine Ahnung hast 😒 ist euch das alles schon mit der Muttermilch eingetrichtert worden wie man das macht? Sorry aber hatte hier auf vernünftige Antworten gehofft was scheinbar nicht möglich ist! Dachte halt hier bekommt man auch etwas Hilfe!

    • Warum willst Du barfen wenn Du keine Ahnung hast

      Das hat niemand gesagt, auch ich nicht.

      Die Frage ist, wieso man sich für eine Fütterungsform entscheidet und ob die erhofften Ziele auch wirklich der Realität entsprechen. Die Frage ist nämlich, ob es sich dann überhaupt lohnt, Zeit, Geld und Aufwand reinzustecken, wenn sich bei genauer Betrachtung herausstellt, dass die Vorteile, die man sich erhofft hat, einfach nicht gegeben sind.


      Und sorry, aber nein, an gesunder Rohfütterung hat sich nix geändert - außer, dass es jetzt nen Haufen Leute gibt, die damit Geld verdienen wollen - die Basics sind da von jeher gleich und keiner deiner Beiträge lässt auch nur im Ansatz erahnen, dass du in dieser Richtung irgendeine Wissensgrundlage hättest. Das sind Anfängerfragen.

      Nein, niemand ist mit dem Wissen auf die Welt gekommen, aber jene, die es jetzt erfolgreich und problemfrei betreiben, waren sich im Klaren darüber, dass man nix weiß und viel lernen muss und es gibt einfach sinnvolle Momente in die Rohfütterung einzusteigen und zu lernen und es gibt welche, die ungünstig bis gefährlich sind.


      Aber kritisches Hinterfragen und Denkanstöße sind offensichtlich nicht erwünscht und damit verabschiede ich mich aus dem Thema und drücke dem Hündchen die Daumen, dass man - wie auch immer - einen Weg findet, der für es passt.

    • Ich koche. Der 13 kilo spitz bekommt +- 250g Fleisch pro Tag das sind ca 65% der Bedarfsration.

      4,5 Kilo schlanker, agiler Yorkie bekommr +- 100g Fleisch ca 70% vom Bedarf weil die ein Brennofen ist

      8,3 Kilo moppeliger Spitz +-150g Fleisch das sind ca 60%


      Bedarf habe ich für uns! 3% Körpergewicht genommen! Damit fahren WIR sehr gut


      Dazu Diverses Getreide wie Haferflocken, Flockenmix, Gemüse, Brühe, fett etc. Babygläschen mit obstmix, Gemüse etc stehen hier auch Rum.


      Fleisch koche ich seperat und Pack das auch seperat beschriftet in die TK. Gemüse, Kohlenhydrate etc gibt's von unserer Menschenration einfach zu. Joghurt, Kefir, Ayran, Buttermilch, Käse alles was so rumfliegt gibt's ebenfalls.

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