Von Hunden und Ponnies - Wandern in Skandinavien
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Mitte bis Ende Mai/ Anfang Juni wäre bei mir sehr passend, da nehm ich mir eh meistens frei, wegen der ganzen Feiertage, da spart man sich schön ein paar Urlaubstage.
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Hm, also wenn der April nicht zu kalt ist, je nach Projekten, könnte ich Mitte Mai vielleicht tatsächlich vielleicht auch länger. Aber das weiß ich erst kurzfristig.
Ich fände eher die Übernachtungsfrage interessant. Ich meine, wenn viele abspringen, dann erledigt sich das eventuell auch. Aber wenn viele mitkommen, die meisten haben mehrere Hunde wenn ich hier so schaue. Ich kann mir keine Hütte vorstellen auf der 30 Hunde willkommen wären.
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Mai fänd ich auch gut, so rein vom Gefühl her.
Ich fänd auch ne Winterwanderung toll, aber das wäre utopisch da die Kosten für Equipment alles sprengen würden (bei mir jedenfalls, ich hab halt nur Standardklamotten für Wanderungen in D) .
Ich kenn Schweden jetzt nur mit (Kanu und) Zelt und guter Versorgung an schönen Wiesen/Zeltplätzen und diesen Regenschutz"hütten", die aber mehr so Unterstände für Zelte und Tarps sind. Yumi und ich schlagen dann unser Zelt abseits der Hütte auf -
Kann man euch auch Pferd/Pony mitgeben? Hund würde ich auch mitgeben aber die mag nicht ohne uns.
Wir haben leider keine Zeit.
Lg
Sacco -
Ich lese hier auch mal interessiert mit. :)
Auch wenn mein Pferdekind definitiv nicht mitkommen wird.
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Kann man euch auch Pferd/Pony mitgeben? Hund würde ich auch mitgeben aber die mag nicht ohne uns.
Wir haben leider keine Zeit.
Lg
SaccoHier Reiterin ohne Pony, nehm ich!
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Sir Specki muss wegen dem Training hier bleiben, unseren Oldi würde mein Mann nicht aus der Hand geben dann könnte ich noch unseren Ponyhengst anbieten. Da muss man aber mit Hunden aufpassen. Wenn man dabei ist und streng nein sagt/selbstsicher auftritt, ist das kein Problem dann macht er nichts.
Der vor kurzem verstorbene Hannoveraner hätte sich gefreut. Den hätte auch jeder ohne Probleme überall reiten können.
Lg
Sacco -
Sir Specki muss wegen dem Training hier bleiben, unseren Oldi würde mein Mann nicht aus der Hand geben dann könnte ich noch unseren Ponyhengst anbieten. Da muss man aber mit Hunden aufpassen. Wenn man dabei ist und streng nein sagt/selbstsicher auftritt, ist das kein Problem dann macht er nichts.
Der vor kurzem verstorbene Hannoveraner hätte sich gefreut. Den hätte auch jeder ohne Probleme überall reiten können.
Lg
SaccoFind ich ja echt lieb, wie du darüber nachdenkst, aber ich würde mich gar nicht an die Verantwortung trauen, ein fremdes Pony mitzunehmen.
Dann lieber wandern, obwohl reiten + Hund + tolles Land schon das non plus ultra wäre.
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oh, das klingt nach einer super Idee, allerdings wäre das für mich erst nächstes Jahr was.
Mit Pony ist es ein wenig kompliziert.
Wollte meines letztes Jahr nach Dänemark mitnehmen, was leider nicht geklappt hat... Chip gehörte nicht zum Pass...
Die Pferde müssen 24h vor der Ausreise vom zuständigen Amtsveterinär eine Untersuchungsurkunde und Ausreise AusreiseGenehmigungen bekommen.
Dann muss dem Veterinäramt mitgeteilt werden, auf welcher Route (Start bis Ziel) das Pferd reist. Bei einem Transport über 8h muss der Hof mit angegeben werden, wo das Pferd übernachtet.
Jetzt darf das Pferd 10 Tage im Inneren Europäischen Ausland verbleiben. Soll es länger bleiben, braucht man weitere Anträge.
Wenn ich wieder nach Deutschland möchte, brauche ich wieder ein Amtstierärtztluches Gutachten vom zuständigen Amt (zb Schweden) welches nicht älter als 24h ist.
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Bei der Geschichte mit Pony und Hund solltet ihr auch bedenken, daß in Norwegen ab 1. April bis 20. August Leinenzwang für Hunde gilt. Stelle ich mir beim reiten mit mehreren Hunden etwas kompliziert vor?
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