neue Hundeverordnung, was bedeutet das für Sportveranstaltungen eures Vereins?
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Naja, wenn ich es richtig im Kopf habe, steht im Tierschutzgesetz schon was länger drin, dass Hunde nur zum Transport, oder in absoluten Ausnahmefällen (wie zb nach einer OP) in geschlossenen boxen, untergebracht werden dürfen.
Es ist aber kein Problem seine Hunde zumindest an Tunier und Trainingstagen in den Autoboxen zu lassen. Pausen vorausgesetzt...
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Hi
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Naja, wenn ich es richtig im Kopf habe, steht im Tierschutzgesetz schon was länger drin, dass Hunde nur zum Transport, oder in absoluten Ausnahmefällen (wie zb nach einer OP) in geschlossenen boxen, untergebracht werden dürfen.
Es ist aber kein Problem seine Hunde zumindest an Tunier und Trainingstagen in den Autoboxen zu lassen. Pausen vorausgesetzt...
Wo steht das? Das hab ich so bisher noch nirgends von offizieller Seite gelesen.
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Naja, wenn ich es richtig im Kopf habe, steht im Tierschutzgesetz schon was länger drin, dass Hunde nur zum Transport, oder in absoluten Ausnahmefällen (wie zb nach einer OP) in geschlossenen boxen, untergebracht werden dürfen.
Es ist aber kein Problem seine Hunde zumindest an Tunier und Trainingstagen in den Autoboxen zu lassen. Pausen vorausgesetzt...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Ausnahme noch nie, offiziell, gegeben hat.
Man hat es halt gemacht. Wie so vieles andere auch, aber mWn, war es nie (also zumindest nicht in den 10 Jahren) erlaubt.
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Naja, wenn ich es richtig im Kopf habe, steht im Tierschutzgesetz schon was länger drin, dass Hunde nur zum Transport, oder in absoluten Ausnahmefällen (wie zb nach einer OP) in geschlossenen boxen, untergebracht werden dürfen.
Ja, genau um diesen Passus geht es.. glaube aber, der ist erst jetzt mit dem neuen Gesetz festgelegt worden
Und es hilft nix, wenn auf den Hundeplätzen Boxen vorhanden sind, denn auch in Boxen außerhalb von Autos würde das gelten. Außer die Boxen haben ein Mindestmaß, was aber heißen würde, dass die Vereine neue Boxen kaufen müssten.
Es gab schon eine Veranstaltung (ich habe jetzt nimma im Kopf welche, da THS oder so), wo der Veranstalter entsprechend große Boxen gemietet hat, und zur Verfügung gestellt hat..
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Ausnahme noch nie, offiziell, gegeben hat.
Wobei es in der Praxis nicht funktioniert, wie andere ja auch schon schrieben. Wie? Irgendwo muss man die Hunde "parken" können.
Wir sind ja keine Rettungshundeführer (da sollte man eh noch mal mehr drüber nachdenken), aber wir waren vor ein paar Wochen auf einem Agi-Turnier in einer Reithalle, wir waren mit dem WoMo da. Hatten keine Box dabei, da halt Reithalle und WoMo anbei. Leider war der Stellplatz so gut 500m entfernt. Keine Chance, zwischen Parcours-Begehung und Start den Hund zu holen. Also Hunde letztlich im hinterletzten Winkel angebunden, da man ja nicht mit Hund den Parcours begehen darf. Und einfach gehofft, kein Depp lässt da seinen Hund dran oder sonst was. War eine sehr -entspannte- Parcours-Begehung , ich bin nach erstem Sichten wieder raus gestürmt.
Es ist halt schlicht nicht möglich, den Hund immer bei sich zu haben, auch nicht, ihn im Kofferraum zu haben (was ja auch nichts anderes ist als Box) und was dann???
Also abseits von "Hund kommt so viel besser runter", wo parkt man den Hund?
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Es gibt so viele Vorgaben an die sich nicht gehalten wird weil nicht kontrolliert, bevor man da die Pferde scheu macht würd ich einfach abwarten.
Wird vieles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Davon ab haben ja doch noch einige HuPla Überreste/ intakte alte Zwingeranlagen. Damit ließe sich bestimmt arbeiten.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Ausnahme noch nie, offiziell, gegeben hat.
Wobei es in der Praxis nicht funktioniert, wie andere ja auch schon schrieben. Wie? Irgendwo muss man die Hunde "parken" können.
Wir sind ja keine Rettungshundeführer (da sollte man eh noch mal mehr drüber nachdenken), aber wir waren vor ein paar Wochen auf einem Agi-Turnier in einer Reithalle, wir waren mit dem WoMo da. Hatten keine Box dabei, da halt Reithalle und WoMo anbei. Leider war der Stellplatz so gut 500m entfernt. Keine Chance, zwischen Parcours-Begehung und Start den Hund zu holen. Also Hunde letztlich im hinterletzten Winkel angebunden, da man ja nicht mit Hund den Parcours begehen darf. Und einfach gehofft, kein Depp lässt da seinen Hund dran oder sonst was. War eine sehr -entspannte- Parcours-Begehung , ich bin nach erstem Sichten wieder raus gestürmt.
Es ist halt schlicht nicht möglich, den Hund immer bei sich zu haben, auch nicht, ihn im Kofferraum zu haben (was ja auch nichts anderes ist als Box) und was dann???
Also abseits von "Hund kommt so viel besser runter", wo parkt man den Hund?
Du, mir ist das Problem, sowohl im Sport, als auch auf Ausstellungen, durchaus bewusst und auch ich gehöre zu denen (zumindest im Sport, bei Ausstellungen nicht) die sich nicht an die Regel hält.
Nur geben tut es sie halt schon lange, nur (wie ich) hält sich keiner dran.
Im Endeffekt ist es, wie bei der qualzuchtdenatte.
Schön seit Jahren wird drauf hingerwiesen, schon seit Jahren gibt es ein Gesetz dazu und schon seit Jahren (ich nehme mich, wie gesagt gerade im Sport auch nicht davon aus) interessiert es niemanden.
Das so etwas, früher oder später, uns allen gehörig auf die Füße fällt, sollte eigentlich logisch sein.
Wobei ich auch hoffe, dass einfach nur heiß gekocht wird, aber bis wir essen, alles ne lauwarme Suppe ist
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ich seh uns alle schon mit Popupzwingern rumreisen und nach dem Aufbau treffen wir uns zum Vibrissenzählen und anderen Verlustbarkeiten vor dem Richterzelt....
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Popupzwinger - die neue Geschäftsidee?
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Ich mache mich damit wahrscheinlich unbeliebt, aber ich persönlich finde es auch nicht richtig, die Hunde fast den kompletten Turniertag in Autoboxen zu sperren.
Klar kommt der Hund mal zum lösen raus und natürlich für seinen Start.
Beim RO ist der Hund aber inkl. Vorbereitungszeit höchstens 10 Minuten auf dem Platz. Oft kommen die Hunde erst nachmittags dran.
Und den Rest des Turniertags (außer 1-2 Gassirunden) sitzen einige Hunde in kleinen Autoboxen, die eben wirklich nur für den Transport sind.
Oder in mit Gittern abgetrennten offenen Kofferräumen und kommentieren alles, was sich in ihrem Blickfeld bewegt. Zur Ruhe kommen die Hunde da nicht.
Und da denke ich eben schon, was der Hund von so einem Tag oder auch ganzen Wochenende hat. Manchmal sind die Leute über den Sommer fast jedes Wochenende auf Turnier und der Hund sitzt dann in seiner Box.
Ja, manche machen das Zuhause auch, aber ist ja genauso verboten.
Dass der Hund mal ins Auto kommt, wenn Parcoursbegehung ist oder wenn man zum Mittagessen geht oder vor bzw. nach seinem Start, damit er mal ne Stunde ruhig schläft. Das ist ja alles ok.
Aber dieses prinzipielle "der Hund sitzt den Turniertag im Auto", das befürworte ich nicht.
Das ist bei Rettungshundearbeit oder Diensthunden usw. noch was anderes. Aber Turniere sind nunmal nur Spaß/Hobby/Freizeitbeschäftigung der Besitzer, das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht, den Hund mehrere Stunden einzusperren.
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Wenn das warten von Hunden im Auto komplett verboten wird (auch über kurze Zeiträume), wird es schwierig für den Hundesport. Aber eine Begrenzung der Zeit fände ich nicht falsch, wobei das dann einfach schwierig zu kontrollieren ist.
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