Welpe jault wenn wir uns ohne ihn im Haus / anderen Raum aufhalten
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Nein ständig natürlich nicht, aber mal mehr, mal weniger, je nachdem was so ansteht.
Stimmt, dann nervt es ihn vielleicht selber.
Lionn oben mal den Beitrag lesen wieso das bei uns etwas schwierig ist... wurde alles schon erklärt da das andere geht und man es im Grunde genau gleich aufbaut, sogar im Zweifel mit demselben Training glaube ich das eher nicht. Aber danke für deine sinnvollen in hilfreichen zwei Beiträge. Die gibt es zum Glück in jedem Forum
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Hi
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Hunde lernen situationsbezogen. Individuell Situations und Ortsbezogen. Da muss gleiches Training nicht zum gleichen Erfolg führen.
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Glaube mehr als den Raum verlassen, kurz, die Etage verlassen, kurz, zur Haustür raus, kurz und dann alles im Mix langsam steigern kann man nicht. Wie gesagt, alles bereits beschrieben!
Danke dir!!
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Hm, ich seh das irgendwie ganz anders ich hab das gleiche Problem nämlich auch, und finde es super nervig, und glaub auch echt nicht dass sich das einfach verwächst. Also meine Hunde bleiben super alleine, immer und überall, und auch ziemlich lange, und nachlaufen tun sie mir eigentlich auch schon lange nicht mehr. Trotzdem können sie nicht in der Wohnung alleine bleiben, wenn man selbst noch da ist. Das heißt man kann sie nie mal wegsperren (außer bei Besuch tatsächlich), oder als wir in einem Haus mit Garten waren konnten wir sie auch nicht ins Haus sperren wenn wir im Garten waren. Also ich hab da jetzt noch nicht genug Leidensdruck um mich da mal dahinter zu klemmen, aber es ist schon in manchen Situationen echt nervig, und verwachsen tut sich das eben auch nicht.
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Glaube mehr als den Raum verlassen, kurz, die Etage verlassen, kurz, zur Haustür raus, kurz und dann alles im Mix langsam steigern kann man nicht. Wie gesagt, alles bereits beschrieben!
Danke dir!!
Erst 1min, am nächsten Tag 2min, am nächsten 5min und immer so weiter? Immer weiter gesteigert? Dann sehe ich genau darin nämlich das Problem
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Glaube das es sich verwachsen kann, wenn eben die Phase aufhört, dass sie einem eh folgen, aber eben nicht muss. Da wird jeder Hund unterschiedlich sein.
Daher suche ich ja genau eine Methode, um das zu trainieren. Da die "gewöhnliche" Methode beim kompletten Verlassen des Hauses super geklappt hat, aber im Haus eben nicht, war genau das meine Frage.
Außerdem hat vermutlich jeder auch andere Vorstellungen, wie so etwas zukünftig laufen soll. Das schöne ist, man kann dem Hund ziemlich viel beibringen, nur der Weg dahin kann, muss aber nicht, sehr unterschiedlich sein.
Deswegen hatte ich da auch im Tipps gebeten, die vielleicht nicht ganz so hart wie die meiner Hundetrainerin sind. Weil das Anbinden finde ich schon sehr hart im Haus
Das andere werde ich jetzt nochmal versuchen, obwohl es vorher nicht geklappt hat. Ansonsten bin ich weiterhin für jegliche Tipps offen.
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Lionn, nein... mehrere Tage das eine, dann gesteigert usw. Nochmal, es hat beim kompletten Verlassen geklappt. Anders macht man es im Haus auch nicht. Lass es doch einfach mal gut sein, du hilfst hier leider nicht wirklich und lass mal andere zu Wort kommen die auch tatsächlich helfen wollen oder sogar dieselben Probleme haben.
Nur um die Beiträge in einem Forum in die Höhe zu treiben muss man echt nicht zu allem was sagen, aber dürfen tut man das natürlich
Rest von dir wird nun ignoriert traurig, aber sonst geht das mit dir immer so weiter
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Und genau da liegt - so glaub ich - der Knackpunkt:
Man kann das sicherlich so ähnlich aufbauen - aber dein Welpe macht da eben einen Unterschied! Warum auch immer.
Manche Hunde können obwohl sie wunderbar allein Daheim bleiben, nicht im Auto allein bleiben. Manche brauchen fürs Alleinbleiben einen eher begrenzten Raum, andere brauchen das ganze Haus. Manche könnens im eingenen Haus ganz wunderbar, aber im Urlaub im Hotelzimmer never ever....oder nach einem Umzug oder oder oder....*Liste beliebig erweiterbar*
Und genau das ist es, was Lion meint, denke ich: du hast das ganz alleine bleiben ja anscheinend ganz gut geübt, wenn das klappt. Aber eben das "andere Alleinbleiben" nicht, sonst würds ja (besser) klappen. Und ja, das ist ganz banal. Dein Welpe macht da einen Unterschied bzw für den Welpen ist das ein großer Unterschied.
Das kann alles noch viel paradoxer werden im laufe eures Zusammenlebens: Nimm den sicheren Abruf - der kann ganz wunderbar klappen wenns - sagen wir Beispielhaft - um Wild geht - aber vielleicht überhaupt nicht, wenns um andere Hunde geht.Wird beides gleich aufgebaut - aber kann trotzdem je nach Hund unterschiedlich gut funktionieren...und ein "ja aber von dem Hasen konnte ich ihn ja abrufen, warum lässt er sich vom Nachbarswuff nicht abrufen, ist doch unlogisch" hilft nicht wirklich - da muss man dann ganz generell nochmal überdenken, ob das mit dem Rückruf richtig und sorgfältig aufgebaut wurde. Auch wenn man das nicht gern hört.
Es kann sein, dass dein Hund später ganz wunderbar in deinem Auto mitfährt ohne die geringsten Probleme - aber bei anderen im Auto anfängt das Ding zu zerlegen.....wie gesagt, kann sein - muss nicht. Aber wenns so ist, dann ist da für den Hund sehr wohl ein Unterschied. Und dann muss man wohl oder übel auch das langsam üben oder trainieren.
Unsere menschliche Logik ist immer nur sehr bedingt anwendbar - die Fellnasen haben da durchaus oft eine ganz andere. Dein Job isses, deinem Hund in seinem Tempo beizubringen, was er wo wie und wann machen soll oder darf.
Ich denk auch nicht, dass sich sowas von ganz allein komplett verwächst - aber mit ein bisschen kleinschrittiger Übung und vorallem Geduld wird das definitiv besser werden. Meiner subjektiven Erfahrung nach zumindest. Und ja, ich glaub trotzdem auch, dass es leichter wird, je älter und je selbständiger sie werden.
Funfact: Alle meine Hunde haben dieses hinterherlaufen, diesen Folgetrieb in der Pubertät komplett verloren - und ich habs echt vermisst.....ich hätte was drum gegeben, wenn ich ihnen da nicht immer für ne gewisse Zeit so komplett egal gewesen wär....ehrlich. Aber auch das ging vorbei.
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Ich würde da für den Welpen erstmal klarer werden. Dass er NUR im EG bleibt. Ich denke, für ihn könnte es zusätzlich schwer sein, zu entspannen, wenn er manchmal mit darf und manchmal nicht. (Später, wenn er größer ist, könnt ihr es ihm ja wieder erlauben.)
Ihr könntet auch das Drama völlig entfernen, indem ihr mit einem Treppengitter arbeitet. Treppengitter zu = du bleibst unten, Gitter offen = du kannst mit hoch. Ob er dann noch davor steht und jault - keine Ahnung. Aber so hättet ihr keinen Druck, auf irgendwas reagieren zu müssen, wenn ihr wollt, dass er unten bleibt. Verstehst du, wie ich meine? Zu ist halt zu.-s-
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