Macht einer von euch ZOS?
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Sorry, vielleicht habe ich mit falsch ausgedrückt.
Die Konditionierung läuft so.
Kein Hund sucht dir sonst freiwillig etwas, wenn er nicht weiß dass was für ihn dabei rausspringt
Weiterführend ist es bestimmt so.
Im Training arbeitest du ja immer mit Bestätigung- egal in welcher Sparte -
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Danke für Eure Erklärungen! Worin besteht denn der Unterschied von ZOS zu "herkömmlicher" Fährtenarbeit?
LG Beate
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Herkömmliche Fährtenarbeit bezieht sich auf eine Spur die du legst.
Es geht dabei um Bodenverletzung und Gärniss.Das ist bei ZOS nicht. Der Hund muss dem Individualgeruch folgen und dass kan wie schon beschrieben auch auf Bäumen sein.
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Caro :2thumbs: :2thumbs:
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Zitat
Caro :2thumbs: :2thumbs:
Ich wusst was, ich wusst was....
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Habe es schon auf der Homepage von Baumann schon gelesen.
Leider nicht wirklich um die Ecke um sich das mal anzuschauen.Aber du könntest ja mal Bericht erstatten
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Zitat
Herkömmliche Fährtenarbeit bezieht sich auf eine Spur die du legst.
Es geht dabei um Bodenverletzung und Gärniss.Das ist bei ZOS nicht. Der Hund muss dem Individualgeruch folgen und das kann wie schon beschrieben auch auf Bäumen sein.
Und wie folgt der Hund dem Individualgeruch? Nicht über eine Spur?
LG Beate
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Hallo Beate,
der Hund wird auf jeden Gegenstand den er
suchen soll konditioniert. Wie bei der Suche nach
z.Bsp. Rauschgift oder Sprengstoff usw.
Hier kannst du mal lesen, wie die Nasen unserer
Hunde funktionieren. Habe ich so in einem
1. Hilfe am Hund- Konzept für unsere Welpengruppe
geschrieben.Der Geruchssinn
Hunde haben einen ausgezeichneten Geruchssinn. Die Leistungsfähigkeit ist atemberaubend. Sie riechen etwa 100 Millionen mal besser als der Mensch. Die Oberfläche ihrer Riechschleimhaut misst bei einem mittelgroßen Hund rund 150 Quadratmeter- beim Menschen sind es nur rund 5 Quadratmeter. Der Geruchssinn ist bei Welpen schon ab dem 4. Monat voll ausgebildet. Über die Nase erfährt der Hund alle für ihn notwendigen Informationen seiner Umwelt. Durch Urin, Kot oder Drüsensekret findet eine Kommunikation unter den Hunden statt. Rüden können durch den Duft des Urins einer Hündin ihre Paarungsbereitschaft und ihren Eissprung riechen. Diese Botschaft verfolgen sie oft über weite Strecken. Sie können durch den Duft der anderen Hunde erfahren, ob hier ein Rüde oder eine Hündin war. Der Hund kann mehrere Gerüche gleichzeitig wahrnehmen. Selbst über große Distanz kann er noch verschiedene Duftmarken immer noch gut riechen.
Liebe Grüße Brigitte
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Uiii das hoert sich ja mal nach was Spannendem fuer mich und meinen Skizzo an. Suchen finden wir naemlich ueberhaupt ganz toll und sind ausserdem auch noch auf der Suche nach einer richtigen Aufgabe fuer das heranwachsende Wuffel-schnuffel
Daarf ich dazu mal ein paar Fragen stellen??
1) Soll der Hund bei der ZOS gnz allgemein nach Gegenstaenden mit Frauchengeruch suchen, oder soll er nach und nach verschiedene Gegenstaende kennenlernen und diese dann auch unterscheiden (also den gewuenschten auf Befehl aus mehreren herraussuchen)??
2) Wie gehe ich beim Uebungsaufbau nach der Anfangsuebung, die oben ja schon schoen beschrieben wurde, vor??
3) Wir lernen grad zu apportieren, soll ich dann lieber noch warten, bis das richtig sitzt (will meinen Hund ja nicht verwirren, mit so vielen aehnlichen Dingen auf mal) ??
...mir faellt sicher noch mehr ein....
Danke an alle geduldigen Helfer.. (FLUFFY!!! Ich zaehle auf dich )
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