Ein Hund, zwei? Oder mehrere?
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Wahnsinn, die meisten haben wirklich mehrere Hunde
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Drei Hunde, allerdings sollten sich der älteste und der jüngste eigentlich nie treffen, da der alte Hund damals dank Fehldiagnose noch 2 Wochen zu leben zugesprochen bekommen hat. Sonst hätte es vom Ehemann niemals die Zustimmung für Nr. 3 gegeben (und heute ist das sein größter Liebling).
Zwei Hunde finde ich ideal. Zwei Hände, noch gut unterzubringen für Fremdbetreuung, Reisen mit zwei Hunden ist einfacher und alles günstiger, sie haben trotzdem sich gegenseitig und ich kann mir für eine Aktivität den rauspicken, der mehr Spaß dran hat. Hundesport mit zweien hintereinander geht noch gut, mit dreien hab ich von der Konzentration her schon zu kämpfen usw. Da wird alles komplizierter, vom Handling, Zeit allen gerecht zu werden, Geld wenn alle was haben oder alle zusammen behandelt werden müssen, Mobilität, Rudeldynamik, Platzangebot, Wohnen, Flexibilität etc.
Allerdings liebe ich unsere Drei jeden auf seine Weise und jeder ist hier ein Teil der Familie und jeder ergänzt den anderen irgendwo. Das finde ich ganz wunderbar und es macht mich glücklich.
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Ich habe nur einen Hund. Gelegentlich sitte ich mal die Hunde von Freundinnen. Stelle dabei aber immer wieder fest, dass ich nicht der geborene Mehrhundehalter bin.
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Ich hab streng genommen 1,5 Hunde, offiziell sinds 2.
Meine Hündin lebt bei mir, und mein Rüde bei meiner Mutter.
Er ist der Nachfolger unserer Westie Hündin, die 16 Jahre lang in unserer Familie lebte.
Ich finde 2 sind eine gute Zahl. Beide passen prima zusammen und sind ziemlich eng zusammen gewachsen. Die Bindung die die beiden haben, findet sich so kaum mit Fremdhunden, und besonders für den Rüden ( der mit fremden Hunden wirklich garnix anfangen kann) ist es eine Bereicherung.
Aber auch für uns, weil es einfach schön ist zu sehen wie die Hunde miteinander interagieren, und man lernt nochmal das jeweilige Individuum mehr zu schätzen, finde ich.
Auch hilft die Hündin definitiv ein Stück weit in der Erziehung mit, und im Zweifel sind beide Hunde noch relativ gut zu managen.
Manchmal denk ich über was Drittes nach, allerdings gibt's da einfach Dinge die für mich dagegen sprechen.
Man hat zB nur zwei Hände, und bei Dreien ist evtl gern mal einer das 5. Rad am Wagen. Die Kosten und der Zeitaufwand erhöhen sich, und vor allem muss man dafür auch die richtigen Hunde haben.
Ich könnte mir einen Dritten aktuell bspw wenn überhaupt, eher vorstellen wenn beide irgendwann ein Senioren-Duo sind. Aber selbst dann hat man einfach auch das Problem dass die Kosten dann gern nochmal in die Höhe steigen, und man die Hundezeit einmal mehr teilen muss.
Nein, also ich denke dass hier jemals 3 Hunde leben ist eher unwahrscheinlich.
Einen Einzelhund mag ich allerdings auch nicht mehr, weil Zwei einfach schöner sind.
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Ich hab einen Hund. Aus pragmatischen Gründen, mehr passt derzeit in mein arbeitsreiches Leben nicht rein.
Mein Hund ist damit, denke ich mal, sehr zufrieden. Er mag seine Hundeschulgruppen und nimmt die Frage, wer wohin pinkelt im Revier sehr ernst. Das reicht ihm dann aber auch.
Lieber hätte er wohl ein, zwei Menschen mehr im Rudel (aber bitte Frauen)
Ich hätte gern zwei oder auch mehr Hunde, weil ich so gern Sozialverhalten beobachte. Ich würde auch gern einmal einen Wurf Welpen haben. Naja, vielleicht im Ruhestand. Das dauert allerdings noch…
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Derzeit einen Hund und das find ich doof. Es fühlt sich nicht komplett an.
Unser Oldie hat uns vor gut zwei Monaten leider verlassen.
Im Juli zieht wieder ein zweiter Hund ein.
Hätten wir mehr Platz und Leila wäre sicherer unterwegs, wäre es wohl noch einer mehr. Aber so sind zwei perfekt und es sollen auch nie weniger sein.
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Zwei Hunde , weniger würd ich nicht halten wollen.
Die geben sich schon viel gegenseitig.
Mehr sind es aus praktischen/Vernunftsgründen aktuell nicht .
Mehr als vier kann ich mir nicht vorstellen, ist auch das Maximum was ich zeitweise Zuhause hatte bisher .
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Zwei Hunde.
Und wenn Baxter mal nicht mehr ist, wird wohl auch kein Zweiter mehr geholt. Es wird in Zukunft immer nur ein Hund bei uns leben.
So schön es mit zwei Hunden ist: ich liebe es wie sie spielen, toben, kommunizieren.. sie geben sich so viel was wir Menschen nicht geben können usw... Aber so einfacher ist es eben mit nur einem Hund.
(Naja wir haben das jetzt so geplant, wer weiß was die Zukunft bringen wird )
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1 Hund
Für mehr würde im Moment unsere Zeit nicht ausreichen, besonders wenn man getrennt Gassi gehen muss.
Auch hat unser Hund mit vielen Hunden Probleme und das wäre uns zu riskant ihm dann einen Hund Zuhause aufzubürden. Es kann gut gehen, aber auch nicht. Und im negativen Fall würden wir an unsere Grenzen kommen.
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