Ein Hund, zwei? Oder mehrere?
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Ich hatte früher ein Hundepaar und habe das sehr geliebt, die Beiden waren ein perfektes Duo. Jetzt ist Donna Einzelhündin, und es wird kein zweiter Hund einziehen. Donna ist extrem eifersüchtig und ist gerne Einzelprinzessin. Außerdem spielen die höheren Kosten eine Rolle: einen Hund kann ich mir finanziell gut leisten, zwei nicht.
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Ein Hund, und so wird es auch wahrscheinlich immer bleiben. Ich will die Zeit mit ihm nicht teilen müssen, und ein echter Selbstläufer ist er auch nicht.
Außerdem lässt sich ein Hund noch gut bei Familie und Freunden unterbringen, ein zweiter wird schon schwieriger.
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Ich hatte immer nur einen Hund aus praktischen und finanziellen Gründen.
Mein letzter Hund Diego hatte außerdem mit Artgenossen so gar nichts am Hut.
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Ich kann mich an keine Zeit meines Lebens ohne mindestens 3 Hunde hier erinnern. Ich kenne es nicht anders
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Ich hab vier Hunde.
Warum? So genau kann ich das nicht sagen. Darauf gibt es viele Antworten. Weil es toll ist, weil ich einen Hund aus dem eigenen Wurf behalten habe, weil ein einziger Hund von mir überfordert wäre, weil ich so immer einen habe, der Bock auf Kuscheln oder Spielen hat, ...
Zukünftig könnte ich mir aber auch schwerlich einen Einzelhund vorstellen.
Zum Beispiel werden gegenseitig die Ohren gepflegt, die Zähne, und so weiter. Wie die Putzerfische. Ganz abgesehen von der sozialen Interaktion ist das auch tatsächlich Pflege, die ich als Mensch wahrscheinlich nicht so perfekt praktizieren würde, wie die Hunde untereinander. Selbst wenn sie von gegenseitigem Kuscheln nicht so viel halten.
Entwickelt ein Hund eine Entzündung, dann ist das sofort am Verhalten des anderen erkennbar (was ich besonders bei den Hündinnen immer im Kopf habe), lange bevor ich selbst etwas bemerken könnte. -
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5 Hunde hier bei mir (ein 6. im Eigentum, aber nicht im Besitz). Es hat sich einfach so ergeben
Auf lange Sicht hin sollen es aber weniger werden... Ich denke es werden in ferner Zukunft nur noch 2-3 sein (und ggf. ein paar im Miteigentum).
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4. Nummer zwei zog ein, weil ich einen zweiten Hund wollte. Einen, den ich von Welpe an hab (Nr 1 war knapp 2, als ich ihn kaufte). Dann lernte ich meinen Mann kennen, der Nr 3 mit in die Beziehung brachte. Nr 4 war eigentlich nur ein Pflegehund, aber wir haben versagt als Pflegestelle und so blieb er….
Langfristig sind aber „nur“ 2 Hunde geplant. Das ist einfacher mit Sitter finden, oder mitnehmen (von Freunde besuchen bis Ferienwohnung).
LG Anna
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Ich hab 2. Liebe beide. Aber finde ein Hund reicht
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Einen Einzelhund kann ich mir für mich schwer vorstellen drei Hunde (groß + klein) zeitgleich waren immer Standard plus Sitterhund(e), aktuell sind zwei Hunde fest bei mir und ein dritter immer öfter & länger hier verweilender Vierbeiner
Was die Zukunft bringt weiß ich noch nicht sicher, aber ich denke ein (gleiches) Duo wird hier immer um mich sein.
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Bis letztes Jahr waren sie zu dritt, aktuell sind es zwei Hunde und in absehbarer Zeit, wird hier erstmal nur ein Hund leben.
Wie es danach weitergeht, ob es wieder zwei werden, wird die Zeit zeigen.
Mehr als zwei falls überhaupt nur noch für wirklich sehr begrenzte Zeit, es ist einfach unpraktisch und auch teuer (wobei das jetzt nicht der Ausschlussgrund ist).
Wieso bisher immer mindestens zwei... mein Mann hatte einen, ich hatte einen, zusammen hatten wir dann zwei, zwischendurch halt immer mal zum Senioren den Nachwuchs dazu, da waren es dann übergangsweise drei.
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