Ein Hund, zwei? Oder mehrere?

  • Ein Hund, unsere Prinzessin. X-D

    Gründe – hm, einerseits möchte ich mich nur auf einen Hund konzentrieren, wenn wir mal einen 'Sitterhund' haben, merke ich schon, wie die Aufmerksamkeit geteilt wird und man einfach etwas 'weniger innig' ist. Andererseits mag Zoey auch nicht unbedingt andere Hunde in ihrem Haus/der Wohnung und sie ist auch einfach kein 'Mitlaufhund'. Und dann nur noch managen ... ne... .


    Zudem mögen wir eine gewisse Ruhe in der Wohnung und wenn immer irgendwo was rumtappst, wird's etwas unruhig. Wobei ich denke, dass man sich daran gewöhnt. Zoey ist halt extrem ruhig in der Wohnung und schnarcht die meiste Zeit, da sind wir schon verwöhnt.


    Aber ich denke, Hauptgrund ist wirklich, dass man sich beim Einzelhund halt ganz auf ihn konzentrieren kann.

  • Hier leben im Moment 5 Hunde und ähm nein, dass ist echt mindestens einer Zuviel.

    Ich möchte in Zukunft auf 3 Hunde runterschrauben. Weniger möchte ich nicht und einzelhund auf gar keinen Fall.

    In den nächsten Jahren wird sich hier einiges verändern und dann später könnten es auch wieder mehr Hunde werden, aber im Moment ist es tatsächlich so, dass sollten die beiden älteren irgendwann gehen, diese Plätze leer bleiben.

    June ist 11 Jahre alt und reeba 9 Jahre alt. Da ist realistisch gesehen die dritte und letzte lebenshälfte angebrochen. Noch sind beide wahnsinnig fit, aber gerade im Alter von June kann das auch mal schnell gehen. Hoffe ich natürlich nicht, aber sollte einer der anderen jüngeren jetzt ungeplant gehen, würde auch deren Platz freibleiben.

    Ich liebe und lebe mehrhundehaltung und das wird auch immer so bleiben aber erst wird unser Leben sich radikal verändern 2024/2025/2026 und dann werden wir sehen wie viele Hunde es bei uns geben wird.


    Lg

  • Zudem mögen wir eine gewisse Ruhe in der Wohnung und wenn immer irgendwo was rumtappst, wird's etwas unruhig. Wobei ich denke, dass man sich daran gewöhnt.

    Ich denke, das ist was, was sich einspielt. Wenn es keine Unstimmigkeiten gibt und man nicht ständig managen muss, gibt es mit zwei Hunden zumindest hier nicht mehr Getapse, als mit einem. Die liegen meistens irgendwo rum und pennen.

  • Mann und zwei bzw drei erwachsene Kinder. Sohn passt jederzeit auf Ben auf, Tochter würde ebenfalls jederzeit sitten ist allerdings ziemlich weit weg zum studieren - geht also nur geplant und Stieftochter wäre auch bereit ist aber im Moment mit Kleinkind und Hausbau beschäftigt.


    Mein Mann steht komplett hinter der Hundehaltung. Auch wenn ich da Halbtagsjob eher eingespannt bin. Urlaub ohne Hund machen wir allerdings eh nicht.

  • Es gibt hier noch einen Mann der natürlich auch mal gassi geht, aber die Hauptverantwortung liegt bei mir.

    Auch ohne ihn hätte ich mindestens zwei es wäre aber nicht so easy für die Hunde und mich und würde mehr Organisation verlangen

  • Hier lebt ein Hund.


    Der Hund hätte gerne noch einen zweiten Hund, meinetwegen wäre es ok (auch wenn einer grade zum Reinkommen erstmal reicht) und mein Mann ist dagegen…er wollte eigentlich gar keinen Hund (auch wenn sich grade der Klassiker einer Mann-Hund-Freundschaft entwickelt, in der der Mann traurig ist wenn er abends auf dem Sofa nur den Hundehintern zum Kraulen abbekommt und nicht das Vorderteil „du hattest ihn doch schon den ganzen Tag zum kuscheln :skeptisch2::herzen1:)


    Mal schauen, wie es in 5-6 Jahren aussieht. Vielleicht zieht ja zum Großen doch noch ein Kleinpudel ein irgendwann :pfeif:

  • Mal so eine Zwischenfrage an alle mit mehr als einem Hund: lebt ihr alleine oder habt ihr Familie/Partner zur Unterstützung? Ich bin nämlich hin und wieder ganz froh, wenn ich den Hund mal für einen Urlaub abladen kann weil ich halt sonst nie eine Möglichkeit dazu habe.

    Partner, und ansonsten Familie/Freunde wo die Hunde mal hin könnten, und/oder die einspringen ❤️

    Mein Mann ist allerdings 89, gsd noch Topfit fürs Alter 🥰 da ist die Lebenszeit aber auch nimmer Open Ende... also werde ich irgendwann alleine dastehen...

  • Ich hab 2 Hunde. Warums nun ausgerechnet zwei Hunde sind....keine Ahnung...fühlt sich irgendwie richtig an.

    Grundsätzlich liebäugle ich mit noch einem 3. Hund, dann aber ein Quotenmini. :D

    Spätestens, wenn mein Mann in 5 oder 6 Jahren in Rente geht, kommt definitiv noch ein Hund dazu....er hat ja dann Zeit. :pfeif:

    Und Unterstützung bekomme ich von Mann und Kindern. Und in den Urlaub fahren wir nur mit den Hunden...ohne die Beiden würde mir was fehlen und ich hätte ein schlechtes Gewissen.

  • Zudem mögen wir eine gewisse Ruhe in der Wohnung und wenn immer irgendwo was rumtappst, wird's etwas unruhig. Wobei ich denke, dass man sich daran gewöhnt.

    Ich denke, das ist was, was sich einspielt. Wenn es keine Unstimmigkeiten gibt und man nicht ständig managen muss, gibt es mit zwei Hunden zumindest hier nicht mehr Getapse, als mit einem. Die liegen meistens irgendwo rum und pennen.

    Hier liegen selbst 6 irgendwann rum, wo man nichts mehr von bemerkt 😂

    Aber wehe ich bewege mich, dann stehen sie alle Spalier um mich zu verfolgen. Nicht alle, aber immer Mal der eine oder andere 🙈


    Unstimmigkeiten gibt es höchstens, wenn ich Mal den einen oder anderen Hund mitnehme, und wir dann wieder nach Hause kommen, dann ist erstmal Highlive in Dosen angesagt. Nach 5-10 Minuten hat sich das dann aber wieder gelegt ☺️


    Ganz schlimm ist es, wenn die Weiber läufig sind, und die Hunde getrennt werden, dann ist entweder bei den Jungs, oder bei den Mädels Heulkonzert 🙈 also, da braucht man schon starke Nerven, und Durchhaltevermögen 😂


    Und zudem ist es bei mir Familie, Vater und 4 Nachkommen, die Mama mussten wir ja im Oktober 2022 leider gehen lassen 😭



    Alles in allem würde ich es aber immer wieder so machen, habe eine Kleinrasse, wo das Gewicht zwischen 2 und 4 Kilo liegt 🤩🥰

    2 Kilo ist aber schon unterstes Maß, darf gerne (für mich) etwas mehr sein (mindestens 2,5 Kilo), ist aber halt klein und zierlich geblieben das eine Mädel, dafür mein Mimöschen ❤️

  • Einer der Gründe sich einen zweiten Hund zu holen ist das Ableben des Ersten. Spielte das bei euch eine große Rolle?

    Nein. Das ist bei mir noch nie ein Grund gewesen.


    Ich bevorzuge Hundegruppen mit sehr kurzem Altersabstand, so sind sie alle gemeinsam aktiv und werden gemeinsam alt.

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