Ein Hund, zwei? Oder mehrere?
-
-
Mein Mann unterstützt mich natürlich. Murphy ist ja auch sein Hund. Mehr als 2 Hunde für mich würde ich nicht haben wollen. Ich find das Handling mit 3 Hunden von denen einer reaktiv ist und je nach Tagesverfassung auch schonmal rumnervt schon manchmal ein bisschen anstrengend. Außerdem würde MIR da definitiv dir Zeit und Energie fehlen, jedem gerecht zu werden. Durch meine Krankheit ist das mit 2 Hunden schon sehr anstrengend, aber machbar.
In den Urlaub fahren wir nur mit Hund. Die gehören einfach dazu. Würde ich mal wirklich eine externe Betreuung brauchen, hätte ich da aber schon 2-3 Personen, denen ich da vertraue und die das machen würden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich bin Single mit 3 Hunden.
Mindestens 2 möchte ich immer haben, manchmal kann ich mir auch Nummer 4 vorstellen, jetzt wo der große langsam erwachsen werden durchblitzen lässt, aber vernünftiger wäre wohl es bei 3 zu belassen und zukünftig eher nur 2 zu haben. Aber Mal sehen, was so kommt. Betreuung hab ich meine Schwester oder meine Nichte, brauche ich aber selten, in den Urlaub kommt die Bande mit.
-
2 weil es einfach jedem von uns gut tut. Hunde brauchen einfach auch jemanden der mit ihnen auf "hündisch" kommuniziert.
-
Ich bin Single und habe zwei Hunde.
Angefangen mit einem, auf zwei erweitert und dann dabei geblieben.
Für Hope wäre ein weiterer Hund, der besser zu ihr passt als Nuri, super.
Vorstellen könnte ich mir einen Dritten tatsächlich auch noch, wird es aus Vernunftgründen aber nicht geben.
Ich gehe Vollzeit arbeiten und bin auf Betreuung angewiesen, das und auch Urlaub ist mit zwei Hunden noch recht entspannt möglich.
Finanziell wäre es vermutlich machbar, aber eben auch ein höheres Risiko, welches ich alleine nicht eingehen möchte.
Gassi empfinde ich mit zwei Hunden auch als entspannter als mit Dreien dann.
Urlaube und Freizeitgestaltung mache ich übrigens mit den Hunden. Da bräuchte ich keine Betreuung für.
-
2 weil es einfach jedem von uns gut tut. Hunde brauchen einfach auch jemanden der mit ihnen auf "hündisch" kommuniziert.
Würde ich nicht pauschal so sagen. Zumindest 'nicht im Haushalt'. Unsere Hündin ist froh, wenn sie in Ruhe zu Hause wieder schnarchen kann, wenn wir unterwegs waren. Fremdhunde braucht sie nicht wirklich, ihre paar Hundebekanntschaften und ihr bester Kumpel sind ihr genug. Ansonsten bevorzugt sie aber z.T. auch eher uns als Spielpartner, auf neue Hunde hat sie nicht so wirklich Lust. Die sind oft aufdringlich/mobbend/unhöflich, das möchte sie nicht. Außer Sympathie ist aus irgendeinem Grund sofort vorhanden, dann kann sie auch freundlich sein. X-D
Zoey verteidigt Ressourcen und es bedarf immer Management bei ihr. Zudem werden wir nicht 'angehimmelt' von ihr. Darum ist es in unserem Fall entspannter mit Einzelhund.
Aber das wichtigste – mit einem Hund müssen wir weniger vom Essen für den hündischen Part aufheben! (z.B. Pommes! ;D) Zoey bekommt meistens was von uns nach dem Abendessen 'von unserem Teller'. Bei 2 Hunden bleibt dann ja nix mehr für uns!
-
-
Zitat
Einer der Gründe sich einen zweiten Hund zu holen ist das Ableben des Ersten. Spielte das bei euch eine große Rolle?
Nur in dem Sinne, dass ich einen größeren Altersunterschied bevorzuge. Der kleine terrier zog ein, als die weimaraner Hündin 6 Jahre alt war. Zum einen hat dies für mich den Vorteil, dass sie sich nicht mehr von jeder pubertären Idee mitreißen lässt, zum anderen geht es da auch ums altern. 2 alte Hunde mit ihren wehwehs können ganz schön ans Geld und an die Nerven gehen, es kann gut sein, dass man sie auch recht Zeit nah verliert. Als bei mir noch 3 hunde lebten starb erst die 10 jährige herzkranke Hündin und 2 Tage später die ca. 17 Jahre alte Demente Hündin. Zurück blieb damals meine 2 Jahre alte weimaranerin. Zum Glück, die hat mich da ganz schön beschäftigt und aus dem Loch raus geholt.
Zum Thema Partnerschaft
Ich schaffe mir die Hunde nur so an, dass ich den Hunden von der Aufmerksamkeit, finanziell etc. Im Alltag alleine gerecht werden kann. Daneben gibt es aber auch Menschen die mal für einen Tag einspringen können.
Generell finde ich 2 Hunde für mich gut. Es dreht sich bei mir eh schon viel um Hunde, aber ich möchte nicht alles auf die Hunde ausrichten. Bei einer größeren Anzahl wird es schwieriger Ferienwohnung etc. Zu finden...außerdem möchte ich allen im Notfall medizinische Betreuung bieten können, dass könnte mich bei einer zu großen Anzahl an Hunden in Bedrängnis bringen. Nein, für mich sind 2 ideal. Wenn ein Partner aber auch noch Hunde mitbringt, um die er sich selbständig in eigenregie kümmert und finanziert wäre dass für mich, wenn die Gruppe harmoniert, kein Problem
-
2 weil es einfach jedem von uns gut tut. Hunde brauchen einfach auch jemanden der mit ihnen auf "hündisch" kommuniziert.
Würde ich nicht pauschal so sagen. Zumindest 'nicht im Haushalt'. Unsere Hündin ist froh, wenn sie in Ruhe zu Hause wieder schnarchen kann, wenn wir unterwegs waren. Fremdhunde braucht sie nicht wirklich, ihre paar Hundebekanntschaften und ihr bester Kumpel sind ihr genug. Ansonsten bevorzugt sie aber z.T. auch eher uns als Spielpartner, auf neue Hunde hat sie nicht so wirklich Lust. Die sind oft aufdringlich/mobbend/unhöflich, das möchte sie nicht. Außer Sympathie ist aus irgendeinem Grund sofort vorhanden, dann kann sie auch freundlich sein. X-D
Zoey verteidigt Ressourcen und es bedarf immer Management bei ihr. Zudem werden wir nicht 'angehimmelt' von ihr. Darum ist es in unserem Fall entspannter mit Einzelhund.
Aber das wichtigste – mit einem Hund müssen wir weniger vom Essen für den hündischen Part aufheben! (z.B. Pommes! ;D) Zoey bekommt meistens was von uns nach dem Abendessen 'von unserem Teller'. Bei 2 Hunden bleibt dann ja nix mehr für uns!
für mich ist es einfach artgerechter. ich hatte Einzelhunde und ich hab gesehen wie sie sich verändern wenn ein Zweithund dazu kommt. Aber das darf jeder selbst entscheiden
-
Kommt auf den Hund an. Enya wäre als Einzelprinzessin definitiv genauso glücklich, wegen ihr müsste es keine anderen Hunde auf dieser Welt geben.
-
Ich habe zwei und werde zukünftig nur noch Einzelhunde haben. Meine beiden wären auch einzeln sehr sehr glücklich. Die bräuchten sich jetzt nicht unbedingt.
-
Weil ich es einfach liebe.
Das Leben ist zu kurz um nur einen Hund auf einmal zu haben 🥰
So könnte ich es auch formulieren
Hier leben aktuell 4 Hunde und das passt sehr gut so, wobei die alle 4 recht unkompliziert sind, das macht ja viel aus. Ggf. ist in rund 3 Jahren ein Sport-Nachwuchs geplant, dann wären es (so kein Unglück passiert) kurzzeitig noch mal 5 Hunde, dürfte bei den gewählten Rassen im Rudel und im Alltag im Normalfall aber nicht wirklich mehr Stress bedeuten.
Wäre ich Single, hätte ich tendentiell am ehesten 2 Hunde. In einer Stadtwohnung ebenfalls sehr sicher nicht mehr als 2. Einen Einzelhund würde ich eher nicht mehr wollen, die geben sich halt auch so viel untereinander.
Wir wohnen hier ländlich im eigenen Haus und 1,5 der Hunde gehören meinem Mann, bzw. führt er die auch im Sport. Im Urlaub sind sie immer mit dabei, Notfall-Betreuungen haben wir, sind aber nur extrem selten mal darauf angewiesen. Und es ist hier auch einfach der Hundetyp (Joey ist einfach ein Blümchen-Aussie, Enya ein sehr unkomplizierter SL-Border und die 2 Shelties sind eh nur nett ). Aktuell finde ich 4 Hunde eine gute Anzahl
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!