Kleinkind und Welpe aneinander gewöhnen

  • Hey ihr Lieben,


    Ich hatte bereits ein Thema hier und entschuldigt bitte, dass ich nicht mehr geantwortet habe. Das Management hier ist herausfordernd- das Hauptproblem ist allerdings, dass wir seit 1 1/2 Wochen dolle krank sind, was mich stark an meine Grenzen treibt. Ich quäle mich aktuell mit der Maus so oft ich es schaffe raus, damit sie nicht zu oft in die Wohnung macht, aber momentan ist es einfach alles andere als leicht. Nun mache ich mal neu auf, da die Überschrift nicht mehr passt.


    Wir: 12 Wochen junge Mischlingshündin (groß werdend) , Sohn 2, Partner und ich


    Ich würde gerne, sobald wir wieder fit sind, das Thema angehen die Maus und meinen Sohn aneinander zu gewöhnen. Aktuell müssen wir beide durchgehend mit einem Türgitter trennen. Die Kleine wohnt also in unserer großen "Flurküche" und dem Schlafzimmer. Sie kann uns jederzeit sehen und oft ist auch jemand in der Küche.


    Mein Sohn ist noch nicht ganz warm mit ihr geworden. Es ist schon besser (er geht aktiv zum Türgitter und möchte ihr seine Spielsachen geben, macht freudige Geräusche morgens, wenn er sie sieht etc) aber er ist auch rin Stück eifersüchtig und traut sich nur im selben Raum überhaupt zu laufen, wenn sie schläft und Mama oder Papa Händchen halten. Ansonsten brüllt er wie Spieß und einer muss ihn tragen. Was das ganze erschwert, ist dass sie natürlich Welpentypisch eine kleine Schnappschildkröte ist. Wir arbeiten daran, aber momentan würde sie ihn sofort zwicken sobald sie könnte. Sie ist ja auch super neugierig auf ihn, einfach weil es aufgrund der aktuellen Lage nicht Normalzustand ist, dass sie näher an ihn ran kann. Wenn ich ihn zb auf dem Arm habe findet sie es neuerdings lustig hochzuspringen und seine Füße schnappen zu wollen. Dann setze ich ihn ins Wohnzimmer und packe sie kurz in dir Box damit ich kurz das machen kann was ich in der Küche machen wolllte. Meist bleibt mein Sohn im Wohnzimmer aber er möchte natürlich auch nicht immer dort bleiben.


    Ab und zu dreht sie generell auf und ist dann Schnappzilla und kommt nicht zur ruhe- dann kommt sie in die Box und schläft meist nach 10 Minuten. Dann kommt die Box auf aber sie schläft weiter. Natürlich ist sie schwieriger zu händeln, wenn ich hektisch oder genervt bin weil ich mich wirklich fast durchgehend wie ein haufen Mist fühle. Ich bin wirklich froh, dass ich noch nicht durchgedreht bin.


    Aktuell laufen wir wirklich sehr stark auf Reserve, da ist an großartiges trainieren nicht zu denken und ich versuche alles so einfach wie möglich zu halten und bin wie gesagt froh wenn ich es 50% vom Tag schaffe sie rechtzeitig raus zu bringen. Ich bin unglaublich froh, dass sie die Nächte trotzdem einhält und es morgens schafft zu warten bis Söhnchen zu sich gekommen ist und ich ihn zu Papa ins Wohnzimmer schmeißen kann während ich mich hustend und krächzend aufrappel um mit ihr rauszugehen. Tagsüber meldet sie sich zwischendurch und manchmal schaffe ich es einfach nicht mich aufzurappeln und sie macht dann rein. Aber sie hat zum Glück nicht aufgehört sich zu melden. Natürlich gibt es auch Unfälle bei denen sie sich nicht meldet.


    Sobald wir gesund sind, möchte ich das Thema Kind und Hund aktiv angehen und hatte gehofft ihr habt Tipps für mich. Wie führe ich beide am besten zusammen bzw wie kann ich das lamgsam aufbauen? Es ist ja klar, dass sie aufgeregt ist wenn sie näher beieinander sind, weil er ja immer auf Abstand ist. Auch möchte ich absolut vermeiden, dass sie ihn zwickt, damit er nicht totale Angst bekommt und wir wieder bei Null anfangen. Ich weiss zudem nicht, ob die durchgehende Trennung eher kontraproduktiv ist? Aktuell ist es wirklich notwendig, da sich unser Sohn vorher nichtmal mehr vom Sofa runtergetraut hat und ich durchgehend eine mir ins Ohr brüllende Klette auf dem Arm hatte, auch weil er anfangs seine Mama nicht teilen wollte. Das war ebenfalls sehr belastend. Mit dem Gitter ist etwas Normalität eingekehrt und jetzt mit dem Krank sein ist es eine riesige Erleichterung.


    An sich kann ich schon sagen, dass unser Sohn Hunde mag- er zeigt immer freudig auf sie und auch beim Anfassen von anderen Hunden ist er nie grob gewesen. Wir haben es auch schon 2 mal geschafft, dass er auf meinem Schoß sitzt und sie ganz kurz streichelt. Da hat allerdings alles drumherum gepasst. Hund war entspannt und Söhnchen hatte gute Laune. Aber sobald Ihre Schnauze Richtung seiner Hand geht findet er es gruselig


    Da dies ja ein Hundeforum ist, geht es mir auch hauptsächlich darum, wie ich es für den Hund positiv aufbaue, um ein bestmögliches gemeinsames Miteinander zu fördern. Das Tempo muss ich dann auf beide anpassen.


    Bitte teilt mir eure Ideen und Anregungen mit!


    Viele Grüße

    Tiffy

  • Ich persönlich würde das ständige trennen vermeiden! Sehe dabei das Problem dass sie sich nicht aneinander gewöhnen können. Je mehr getrennt umso weniger Alltag wird das tägliche Zusammenleben. Und das ist ja das Ziel was man erreichen will.


    Wenn man beschäftigt ist (zb kochen) dann ist trennen ok, aber zu mehr würde ich es nicht nutzen.


    Hier war der jüngste 1 als der Welpe einzog. Der auch eine richtige Schnappschusskröte war. Es hat 1-2 Anschisse gebraucht bis Welpi kapiert hatte dass der kleine absolut nicht angegangen wird (bei allen anderen Familienmitgliedern hat es länger gedauert). Getrennt wurde wirklich nur in absoluten Ausnahmesituationen, ansonsten war der Welpe einfach dabei und lief im Familienalltag mit.

  • Also ich bin ja nun wirklich ein sehr positiv arbeitender Mensch. Aber dass Welpi in das Kind schnappt, geht einfach gar nicht und das wäre eine der SEHR seltenen Gelegenheiten, bei denen ich nicht lange rumtrainieren und managen würde, sondern der Hund prompt einen richtigen Anschiss bekommt. Das muss der Hund einfach ganz sofort klar haben, dass kein Zahn jemals Richtung Kind geht. Und das würde ich auch absolut klären, bevor ich weitere Gewöhnung mache. Natürlich parallel gutes Verhalten verstärken, wenn sie sich hinsetzt, während du das Kind auf dem Arm hast, sich ruhig bewegt, guckt ohne aufzudrehen.

  • Ich hatte meine Hündin anfangs mit Geschirr und Leine dran. Mein Kind ist durch seinen Autismus insgesamt etwas speziell und da musst ich immer dabei sein und alles Regeln und Managen. Sonst wars entweder zu viel Hund fürs Kind, oder zu viel Kind fürn Hund :tropf: .
    Für die Schlafenszeiten vom Hund, kam sie in ein Welpengitter und wenn sie geschlafen hatte, hatte mein Kind auch Zutritts Verbot zum Zimmer. Weil sonst schlafen die Hundebabys auch nicht gescheit. Außerdem ist sowas ja auch gleich ein guter Start fürs Allein bleib Training.

    Ehrlich gesagt würde ich dir sehr sehr einen Trainer ans Herz legen. Denn du legst da gerade auch beim Welpen und Kind ein wenig den Grundstein und wie du schon im Gefühl hast, das sollte nicht in Angst auf einer der Seiten enden.
    Weil sich das in manchen Fällen dann nicht mehr Korrigieren lassen würde.

    Ich hab bei meiner Maul Affinen Hündin gleich von klein an, alles auf Spielzeuge umgeleitet. Damit ich Konsequenter im Umgang bin, durfte sie auch mit mir nicht mit dem Maul an der Haut spielen. Weder in Sachen beißen, noch in Haut. NIEMALS!
    Und das musste eben gleich möglichst von Anfang an sitzen.
    Das wäre der Punkt, wo ich dir zu einem Trainer raten würde, damit du in der richtigen Intensität deinen Welpen abbrechen kannst. So das es gleich ankommt und du da keine never ending Trainings Session draus machst.
    Zusätzlich hab ich aber auch viel mit meiner Hündin gespielt und ihr im Spiel, auch gleich ein Stopp Signal beigebracht. Und dann hat sie dadurch auch mit das runter fahren aus dem Spiel und aus hoher Erregungslage gelernt.
    Und Spielerisch konnte ich auch gleich ein Wort etablieren, womit sie sofort zu ihrem Spielzeug läuft und es aufnimmt und das wurde immer viel gelobt.
    Weil so konnte ich auch auf Distanz, die Spielambitionen vom Welpen beenden, oder es umleiten auf ein Spielzeug. Mein Kind ist eben auch älter, so das mein Kind auch gleich mitlernen konnte, wie er mit einem Hund spielen kann.

    Mit einem 2 Jährigen würd ich nicht nur Regeln für den Hund erarbeiten, sondern auch Regeln fürs Kind. Du weißt nicht, wie euer Hund als Erwachsener mal beim Thema Ressourcen sein wird. Du tust dir also selbst einen großen Gefallen, wenn dien Kind nicht mit seinem Spielzeug zum Hund hinrennen und ihn quasi damit zum spielen verlocken darf.
    Mit einem 2 Jährigen Kind, ist es vermutlich sogar besser, wenn dein Kind auch lernt, nicht ans Hundespielzeug zu gehen. Und an die Kausnacks und an die Näpfe vom Hund, oder an die Schlafplätze vom Hund, ebenso nicht.

  • Kara's Family


    Die Sorge, dass es kontraproduktiv ist hatte/habe ich auch! Allerdings war es auch ohne Trennung die erste Zeit absolut der Terror, weil eben mein Sohn vorallem anfangs so extrem reagiert hat. Er hat 3 Tage lang fast nur gebrüllt ohne dass es auch nur ein bisschen besser wurde und das strapaziert auch ungemein die Nerven. Anfangs war ja für sie alles fremd und sie hat die Zähnchen auch nicht benutzt, aber trotzdem war mein Sohn unerträglich. Mit Türgitter hat es aufgehört und ich denke mal in unserem Fall ist der Ansatz mit dem Türgitter sinnvoll. Allerdings stehe ich eben nun vor der Frage wie es weiter gehen soll, da ich auch nicht durchgehend trennen möchte und den Einstieg brauche wir ich starten soll.


    Vrania


    Ich weiss nicht, ob ich zu blöd zum schimpfen bin, aber irgendwie klappt es mit dem Anschiss nicht- sie versteht es eher als Aufforderung und dreht mehr auf. Vielleicht muss ich wirklich daram arbeiten wie man richtig böse wird :woozy_face:

    acidsmile


    Vielen Dank! Eine Hausleine klingt sinnvoll, das wird gleich umgesetzt.


    Umleitung auf Spielzeug ist auch hier das was am besten funktioniert. Ich bin momentan einfach nur überfordert, durch das krank sein und sehe es manchmal nicht und steiger mich dann rein ins genervt sein. Ich werd aber weiter dranbleiben.

    Das mit dem Stopp Signal ist auch super. Das übt sich ja quasi von alleine, wenn man es in den Alltag beim spielen etc einfliesen lässt. Das klaue ich mir auch direkt :relieved_face:

    Eigentlich war auch der Plan, dass sie an seinen Spielsachen nichts zu suchen hat. Ich habe auch mit mir gehadert weil ich so froh war, dass er Kontakt aufnehmen möchte. Mittlerweile sage ich Nein, wenn er ihr ein Spielzeug durchs Gitter schieben will.


    Wir sind in einer Welpenspielgruppe die von einer guten Trainerin angeleitet wird. Wenn ich merke ich komme nicht zurecht nachdem ich wieder gesund bin werde ich das aufjedenfall machen!

  • Ich würde an deiner Stelle einen Trainer holen.


    Welpenzähne haben im Kind nichts verloren, wie schon andere geschrieben haben. Mit Kindern haben (müssen haben) Hunde einfach oft klarere Regeln (meiner Meinung nach). Das können sie in der Regel auch gut und schnell (und fair) lernen.


    Dein Kind würde ich schützen und ich denke es wird bestimmt auch besser, wenn er merkt, dass du alles unter Kontrolle hast.


    Von was für einem Mischling reden wir denn? Wie groß und schwer ist er aktuell und wo kommt er her?

  • Von was für einem Mischling reden wir denn? Wie groß und schwer ist er aktuell und wo kommt er her?

    Nun sitzt seit gestern Nachmittag völlig ungeplant ein 9 Wochen junger Welpe bei mir. Sie wurde von einem Freund einer Bekannten adoptiert, der hatte dann doch keine Lust mehr und man wusste ich bin auf der Suche- also wurde das Fellknäul kurzer Hand zu mir gebracht. Sie kommt wohl ursprünglich aus einer ländlichen Gegend und ist ein Mischling (Schäferhund, Bernersennen, Boxer - irgendwas)

  • Holla, ja bei der vermuteten Mischung in Kombi mit Kleinkindern wäre ich noch mehr hinterher. Einfach weil ja wirklich groß und schwer.

  • Eigentlich war auch der Plan, dass sie an seinen Spielsachen nichts zu suchen hat. Ich habe auch mit mir gehadert weil ich so froh war, dass er Kontakt aufnehmen möchte. Mittlerweile sage ich Nein, wenn er ihr ein Spielzeug durchs Gitter schieben will.

    Das kann wirklich Böse folgen haben. Das ist ja nun mal auch ein Hundebaby und daraus wird bald ein halbstarkes Hundekind. Die sind einfach auch verspielt.
    Aber dein 2 Jähriger wird da sicher nicht begeistert sein, wenn euer Hund sich das Spielzeug dann mal aus der Hand nimmt und auf Hundeart damit spielt. Und das kann dann eben einen Bösen Lauf nehmen, wenn das Kind eh sehr Emotional ist :tropf: .
    Wir haben dafür auch beim Kinderzimmer ein Türgitter, welches auch von selbst zufällt und sich schließt. Das hat sich wirklich gut bewährt und nutzen wir noch immer. So sind Spielsachen und Hund immer gut voneinander getrennt. Mir ist es auch wichtig, das unsere Hündin nicht unbemerkt vom Kind ins Kinderzimmer gelassen wird.

    Ich würde dir auch noch ein Welpengitter empfehlen. Da gibt es recht hohe, ab 80cm Höhe. Du kannst wenn du genug Gitter Elemente hast, damit um das Hundekörbchen im Wohnzimmer einen Hunde Bereich abgrenzen. So kann der Welpe im Wohnzimmer inmitten der Familie in seinem Bereich spielen und auch dein Kind kann im Wohnzimmer spielen.
    So wird niemand ausgegrenzt und alle können zusammen im Wohnzimmer sein und Menschenkind und Hundekind können sich aneinander gewöhnen.
    Später sollte alles mit deinem Kind und dem Hund super laufen, kannst du die Gitter auch als Schutz um die Couch oder vor Schränke stellen, wenn der Junghund mal allein ist und nicht auf die Couch soll, etc..


    Wir sind in einer Welpenspielgruppe die von einer guten Trainerin angeleitet wird. Wenn ich merke ich komme nicht zurecht nachdem ich wieder gesund bin werde ich das aufjedenfall machen!

    Hol dir die ruhig mal nach Hause und lass dir zeigen, wie du deutlich abbrechen kannst und Alternativ Verhalten beibringen kannst.
    Der Welpe wohnt ja schon eine Weile bei dir und die Beißhemmung sollte schon voran gehen.
    Weil es ein No go ist, mit Kind.
    Im Idealfall wenn die richtige Intensität dabei ist, dann passen die kleinen sich schnell an und Versuchens gar nicht mehr. Vor allem, wenn eh eine Klare Linie drin ist und auch bei den Erwachsenen nicht an den Händen geknabbert werden darf.
    Ein Abbruch hat auch nichts damit zu tun, Hysterisch rum zu schreien. Da geht es auch um Timing... Das solltest du dir ganz dringend zeigen lassen.
    Das lässt sich auch nicht übers Internet irgendwie erklären. Dazu müsste jemand den Hund sehen und dich sehen und die Situation sehen und dich dann kurz Anleiten.
    (Wenn du es einmal kannst, kannst es. Du musst nicht Böser werden. Du musst es nur richtig machen, so das es der Hund versteht).


    Vielleicht Hilft es deinem Kind auch, wenn euer Hund Platz lernt. Zugegeben, ich hatte ne Streber Labrador Welpin, die konnte alles was wir brauchten, damit das mit Kind und Hund zusammen gut ausgeht nach einer Woche :see_no_evil_monkey: .
    Bei meinem Sohn kam super gut an, wenn ich unsere Hündin ins Platz legte und sie dann auch ruhig liegen blieb. Wenn Hunde einfach ruhig liegen, scheinen sie nicht mehr so bedrohlich zu sein.
    Einer der ersten Momente, wo sich mein Kind damals annäherte, war auf dem Boden, als unsere Hündin ruhte, fast schlief. Und dann haben wir uns dazu gesetzt und sie zusammen gestreichelt und er hat mal die Pfoten angeschaut und die Schnurhaare getastet. Mal die Ohren hochgeklappt und sowas alles. (Für so manch einen Hund, auch als Welpen wäre das jedoch schon viel zu über griffig. Was es ja auch ist und die Kinder ja auch lernen sollen, das der Hund wenn er schläft in ruhe gelassen wird :klugscheisser: )
    Aber da Brach dann in diesem Moment das Eis und plötzlich war der Hund Kuschelig und Flauschig und Warm und vielleicht doch nicht so schlimm.

    Wenn die Kinder so große Schwierigkeiten mit der Veränderung und dem neuen Familienmitglied haben, ist es schwierig. Es ist so aber auch, für das Hundebaby schwierig.
    Von daher hab auch den Hund im Blick und achte immer mit drauf, ob das alles zu Verantworten ist.
    Hätte sich zwischen meinem Sohn und unseren Hund damals nicht alles täglich immer mehr gebessert, dann wäre unsere Hündin zurück zur Züchterin gegangen. Die Welpen haben ja auch ein Recht darauf, gut aufzuwachsen.

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