Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich bekomme ja sehr oft skurrile Sachen geschenkt (Die Highlights: LKW-Schneeketten, ein Wandbild, eine Katzenfigur die miaut, wenn man daran vorbeigeht und ein Jesus am Kreuz), aber Bargeld würde ich tatsächlich nicht annehmen bzw. halt sofort in die Spendenbox werfen. Auch meine Angestellten sind angewiesen, Geld für die Kaffeekassa in die Spendenbox zu werfen (Kaffee + Getränke zahlt der Betrieb).
Bis auf alkoholische Schokolade ala Merci wird bei uns in der Regel aber alles gegessen, wobei ich mich persönlich am meisten über Dinge freu, die ein Mittagessen ersetzen können, wenn man keine Zeit für Pause hat (Soletti, Tuc-Kekse oder sowas).
Und natürlich Pizza - Nichts ist besser als kalte Pizza zur Vormittagsjause
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Hi
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Ich arbeite ja auch in einer völlig anderen Branche.
Aber ich darf kein Bargeld annehmen und Geschenke maximal im Wert von 5 Euro. Und selbst das wird schon kritisch gesehen und sollte eher abgelehnt werden.
Ist schon schwierig.
Ich hab meiner Tierarztpraxis nach Bennis Tod auch einen Fresskorb vorbei gebracht und fürs Hospiz hab ich einen Kuchen gebacken. Würde ich auch jederzeit wieder so machen.
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Schade das man direkt in eine Schublade gesteckt wird weil man auf eine Aussage einer anderen Person hier geantwortet hat wie es im eigenen Arbeitsleben aussieht. Was einem direkt negativ ausgelegt wird weil man sich dazu geäußert hat. Ist ja nicht so als ob das andere Personen hier nicht auch schon getan hätten. Bei meinem alten Arbeitgeber waren solche Geschenke auch kein Thema. Darüber wurde sich immer gefreut.
Aber so ist es halt man schreibt was und es wird von tausenden Leuten tausend mal anders verstanden
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Es ist bezeichnend für die heutige Gesellschaft, aus vielen simplen Dingen riesige Dramen oder Probleme zu erschaffen.
Und wenn es nur ne Tafel Merci ist.
Gute Nacht
Ich bin zb nicht unfroh in einer Zeit und Gesellschaft zu leben, wo nicht das, was ich unter der Hand zusteck, darüber entscheidet, wie und ob jemand behandelt wird.
Aber weil ich die Diskussion losgetreten hab. Ich hatte es anfangs tatsächlich falsch verstanden - "Wo ist die Pflegeperson dagegen gerannt, wenn sie doch lieber "den guten Alk" haben will? Und welche Station oder Einrichtung schreitet da nicht konsequent ein? Und bitte, man bringt denen jetzt aber nicht ernsthaft ein gutes Tröpferl vorbei?"
Zumal es erst mal verwundert stimmt, wenn Menschen, die augenscheinlich im Gesundheitsbereich arbeiten, dies oder jenes kriegen und nehmen, wenn das in der eigenen Blase komplettes TotalGehtGarNicht ist (das vereinzelt unschön ausgehebelt wird, in meiner Welt, und da krieg ich einen unheiligen Zorn).
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Meist wird doch das kleine Dankeschön (zumindest im Krankenhaus) gegeben, wenn man entlassen wird und nach Hause geht. Wo ist da das Problem?
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Bzgl Geschenken die man so auf Arbeit bekommen kann :
Abgesehen von den üblichen Sachen wie Schokolade oder Trinkgeld gab's bei mir bspw mal Sachertorte, nen ganzen Eimer von diesen Schaumwaffel-Dingern, und - grad im Hundesalon warum auch immer total beliebtes Geschenk - Duschgel
Ich finde sowas ist kein Muss und keine Selbstverständlichkeit. Da sollte man sich einfach freuen wenn man was bekommt. Und sollte man nichts damit anfangen können, findet sich sicher jemand.
Ich finds zB auch voll gut wenn man irgendwo Lollis, Bonbons oder so mitnehmen kann, aber in Arztpraxen bspw ist mir das noch nie unter gekommen ( mit Ausnahme der Kindheit... Damals, als man sich nach dem Zahnarztbesuch als Lohn für den Mut ein kleines Geschenk oder was zu Naschen aussuchen durfte... Hach, das hätt ich gern wieder aber ich bin zu alt dafür ). In Piercing Studios bspw isses irgendwie zumindest hier Gang und Gebe dass man nen Lolli mitnehmen darf. Ich liebe dieses Prinzip
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Hi,
Bono sabbert. Oft. Viel. Und er schüttelt sich danach, dabei landen häufig Sabberstreifen auf der Schnauze, das sieht dann so aus:
Auch ohne Sabber hat er helle Streifen auf der Nase.73069b5039e97b834a95.jpg
Auch die Fellstreifen sind gerade wie mit einem Lineal gezeichnet und ich frage mich, ob es einen Zusammenhang gibt. Kann Speichel etwas enthalten, was Fell bleicht? Er hatte das schon, als er einzog.
Grüße
Anke
Hmm also ich kenne es von vielen bärtigen Rassen dass Speichel das Fell verfärben kann.
Oder auch bspw bei weißen Hunden die sich viel belecken ( bspw weil Allergiker) kommt das vor.
Allerdings geht das in der Regel ins rotbraune.
Dadurch haben bspw einige Bartträger Verfärbungen ( meine Hündin bspw).
Das kann in Einzelfällen so krass sein dass bspw schwarze Schnauzer bräunliche Bärte bekommen können.
Jedoch färbt nicht jeder Speichel gleich, soweit ich weiß, hängt es von der Zusammensetzung ab. Und ich hab den Eindruck dass Hunde mit stärkerer Speichelzusammensetzung auch mehr zu Zahnstein neigen ( ist allerdings ein rein subjektiver Eindruck).
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Fändet ihr Pfotenschuhe sinnvoll?
Mein Havaneser hat das Problem, dass sie oft wie eine Irre über die Wiese fetzt, da reicht oft auch schon der Wegrand, und dann auf irgendwas tritt oder sich was in die Pfote/Ballen tritt 🙈. Mittlerweile sind wir soweit, dass sie deshalb mind. einmal die Woche humpelt oder gar nicht mehr weiterlaufen will, eher mehrfach. Man kann die 5 kg zwar gut tragen, aber ein toller Zustand ist es dennoch nicht. Würdet ihr da über Pfotenschuhe nachdenken? Wenn ja, was habt ihr für einen Tipp für Minifüße? Sie hat wirklich super kleine Pfötchen und auch keine langen Beine (bei 27 cm SH).
Ist es immer die selbe Pfote oder sinds unterschiedliche?
Sehen die Pfötchen OK aus? Also sind nicht wund oder so, und haben auch keinen Filz zwischen den Ballen?
Ich hab hier ja auch ne Kandidatin die es ab und an mal mit den Pfötchen hat.
Zum einen hinten links ne Problem Pfote - als Jungspund ein Gelenk gebrochen, seitdem Arthritis drin. Wenn sie da mal irgendwo doof die Pfote gegen haut, wo blöd rein tritt oder die überlastet führts gern mal zu Lahmheit oder humpeln.
Dann - anderes Thema - hat sie sich auch paar Mal geschnitten oder was eingetreten.
Und jetzt grad ist ( wahrscheinlich durch Streusalz/Split) eine Pfote bisschen wund ( sah am Anfang furchtbar aus).
Häufig ziehen Hunde auch ne Pfote hoch wenn sie längere Zeit bei Kälte unterwegs waren und ein Pfötchen einfriert.
Oder bei Langhaar Hunden, wenn zu viel Schnee zwischen die Zehen/Ballen gelangt.
Von daher ist die Frage wo da die genaue Ursache liegt und inwiefern ein Pfoten Schutz da wirklich Sinn macht.
Ich hab bei meiner Hündin auch öfter drüber nachgedacht, allerdings bin ich inzwischen zu dem Schluss gekommen dass das eigentlich nur bei akuter Verletzung Sinn macht damit es heilt.
Oder wenn die Pfoten grade aus irgendwelchen Gründen besonders beansprucht werden oder erhöhten Gefahren ausgesetzt sind ( bspw Scherben). Wobei ich mir hierbei denke : Eigentlich kann man da auch aufmerksam durch die Gegend gehen, bestimmte Gebiete meiden und nen Kleinhund im Zweifel tragen.
Bei Verletzungen reicht eigentlich ne Socke ( hält bspw mit diesen selbsthaftenden Verbänden ganz gut).
Was Anderes ist jetzt, wenn bspw viel gestreut wird und nach dem Gassi Pfoten säubern nicht reicht, die Pfoten aus gesundheitlichen Gründen empfindlicher sind oä. Da macht ein guter Pfoten Schutz finde ich schon Sinn.
Aber wirklich fündig wird man da nur bei den Booties ausm Zughundesport. Es gibt da bspw neben Cordura-Bootoes auch welche mit ner extra Beschichtung drum rum. Oder eben bspw Nonstop Dogwear Protector Booties.
Wobei da eben die Frage ist ob man für kleine Hunde dort fündig wird..
Die gängigen Hundeschuhe die man so im Tierfachhandel findet braucht man sich im Grunde garnicht erst anschauen. Die sitzen in der Regel schlecht, und die feste, dicke Sohle wird tendenziell auch schlechter akzeptiert.
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Bzgl Geschenken die man so auf Arbeit bekommen kann :
Abgesehen von den üblichen Sachen wie Schokolade oder Trinkgeld gab's bei mir bspw mal Sachertorte, nen ganzen Eimer von diesen Schaumwaffel-Dingern, und - grad im Hundesalon warum auch immer total beliebtes Geschenk - Duschgel
Ich finde sowas ist kein Muss und keine Selbstverständlichkeit. Da sollte man sich einfach freuen wenn man was bekommt. Und sollte man nichts damit anfangen können, findet sich sicher jemand.
Ich finds zB auch voll gut wenn man irgendwo Lollis, Bonbons oder so mitnehmen kann, aber in Arztpraxen bspw ist mir das noch nie unter gekommen ( mit Ausnahme der Kindheit... Damals, als man sich nach dem Zahnarztbesuch als Lohn für den Mut ein kleines Geschenk oder was zu Naschen aussuchen durfte... Hach, das hätt ich gern wieder aber ich bin zu alt dafür ). In Piercing Studios bspw isses irgendwie zumindest hier Gang und Gebe dass man nen Lolli mitnehmen darf. Ich liebe dieses Prinzip
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Wenn ich noch Laden hatte,habe auch von Kundschaft kleine Geschenke bekommen und am meinsten habe mich gefreut über Hand gestrickten Socken,selbst gebackene Kuchen,eine Antik Dose......
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