Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21

  • 1. Werde ich nicht patzig, sondern antworte lediglich auf Vorwürfe, die SO nicht im Raum stehen bleiben sollten.


    2. Die mir von den TÄ gegebenen Informationen sind schon viele Jahre alt, aus aktuellem Anlaß hatte ich mich damals erkundigt, wie die korrekte Vorgehensweise zu sein hat, wenn man Nothilfe wegen Hitzeerschöpfung/Überhitzung leisten muß.


    Alle Statements zu diesem Thema habe ich aufmerksam gelesen sowie auch die Links dazu; allein den langen englischen Text las ich lediglich quer.

    Und schrieb auch, daß ich mich bis dato auf den Rat meiner TÄ verließ, aber zeitnah mich beraten lassen werde, wie ich im Zweifel vorzugehen hätte.

    Das Internet ist geduldig, es steht viel Falsches drin, häufig kann man die Seriosität von Studien, neuen Entwicklungen und Co. als Laie schlecht abschätzen.


    Daß hier geballtes Wissen auch gern mal auf Meinung trifft, die sehr vehement vorgebracht wird, ist ebenfalls bekannt.


    Nochmal: ich habe NICHT in Abrede gestellt, daß die anderen Informationen aktueller Wissensstand sind. Da ich aber eh morgen zum TA muß, werde ich ihn trotzdem fragen.

    Dann kann ich mir ja auch gleich eine Meinung dazu bilden, ob ER auf dem aktuellen Stand dieses Thema betreffend ist ;-)

  • Vielen Dank für die vielen Studien, sehr spannend! Letztes Jahr hatte ich nur eine zu Sportlern gelesen. Das Problem für die praktische erste Hilfe wird sein, dass man in wenigen Situationen kaltes Wasser direkt um sich hat, und ihn ja dann doch erst irgendwohin transportieren muss. Die Wahl zwischen zum nächsten Tierarzt oder zum nächst-verfügbaren Haus rennen fände ich schwierig.


    Das shaming drum herum ist allerdings etwas merkwürdig (einfach nicht passieren lassen, "MEINEM" Hund wird das nicht passieren etc). Je nach Temperatur/Kilma/Luftfeuchtigkeit muss da keine Vernachlässigung im Spiel sein.

  • Gut, ich war nämlich grad etwas irritiert, weil folgender Passus in der Mail vom zuständigen Entsorgungsbetrieb steht:

    Zitat

    Nur zum Sperrmüll gehörende Gegenstände werden mitgenommen. Schrott, Metallgegenstände, Fahrräder sowie Abfälle aus Umbau- und Abrissarbeiten (z. B. Fenster, Türen, Wandverkleidungen, Sanitärkeramik) gehören nicht dazu.

    Was dagegen zum Sperrmüll gehört, wird natürlich nicht spezifiziert. Im Zweifel muss ich die Box morgen halt wieder von der Straße zurück in meinen Garten schleppen und anderweitig entsorgen |)

  • Gut, ich war nämlich grad etwas irritiert, weil folgender Passus in der Mail vom zuständigen Entsorgungsbetrieb steht:

    Zitat

    Nur zum Sperrmüll gehörende Gegenstände werden mitgenommen. Schrott, Metallgegenstände, Fahrräder sowie Abfälle aus Umbau- und Abrissarbeiten (z. B. Fenster, Türen, Wandverkleidungen, Sanitärkeramik) gehören nicht dazu.

    Was dagegen zum Sperrmüll gehört, wird natürlich nicht spezifiziert. Im Zweifel muss ich die Box morgen halt wieder von der Straße zurück in meinen Garten schleppen und anderweitig entsorgen |)

    Vielleicht hast du auch Glück und ein Schrott Sammler Nimmt es mit. Bei uns sind sie am Sperrmüll Tag immer unterwegs um Metall zu suchen

  • Bei unserer Sperrmüllkarte muss man ankreuzen, ob Metallgegenstände, Holz, Elektronik etc. dabei sind, da kommen dann ggf. unterschiedliche Fahrzeuge zum abholen.

  • Hier zählt Metall nicht zum Sperrmüll. Dafür kann man einen gesonderten Sperrmüll (keine Ahnung, wie das heißt) beauftragen, da zählen dann kaputte Elektronik und eben auch Metall zu.


    Metall legen wir hier immer nur an die Straße. Liegt nie länger als einen Tag, meist weniger. Schrottsammler freuen sich.

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