Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
- Helfstyna
- Geschlossen
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Was würdet ihr angeben, wenn in der Selbstauskunft (TS) die Frage hättet: "würden Sie ihr Tier, sofern nicht von der Orga geschehen, kastrieren lassen"?
Ich hätte da den Gewissenskonflikt, bin für ehrlich würde ja angeben, aber dann verspielt man sich ja die Chance auf einen Hund?
Interessierte Grüsse
Newstart2
ich war ja selbst pflegestelle im TSV, bei uns zumindest hat man es sich nicht verspielt, wenn ein „Nein, nur unter medizinischer Indikation“ angegeben wurde. Ganz im Gegenteil, damit wurde sogar klar, wer wirklich Ahnung hat. Wir hatten aber auch keine Kastra Klauseln im Vertrag. Wie es bei anderen Vereinen aussieht, weiß ich nicht, aber die deutsche Rechtslage ist eigentlich allen Vereinen klar.
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Hi
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Wie geht ihr damit um, wenn einem Familienmitglied eine potentielle Rasse nicht gefällt? Ich versuche einen vom Charakter passenden Hund für unsere Familie zu finden, dabei sollte er nicht zu groß sein. Die optischen Favoriten scheiden einfach aus, da überhaupt nicht zu unserem Leben passend. Ich kann mich mittlerweile mit den Begleithunderassen anfreunden, aber mein Mann findet die alle gruselig hässlich. Und es soll ja ein Familienhund werden mit dem alle einverstanden sind.
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Anscheinend wissen die Apotheke ( in der ich die immer einlöse) und meine Krankenkasse das nicht.
Es gab noch nie Probleme, wenn das Rezept auch mal knapp 3 Monate alt war.
LG
Sacco -
Ist ein Rezept nur 4 Wochen gültig?
Eine medizinische Fachangestellte hat mir gesagt, als ich ein Rezept abgeholt habe das vor knapp 4 Wochen ausgestellt wurde, dass das Rezept ja gar nicht mehr gültig ist. Sie meinte das jedes Rezept nur 4 Wochen gültig ist.
Ich habe meine Rezepte immer innerhalb von 3 Monaten eingereicht/eingelöst und da gab es nie Probleme mit. Auch jetzt war das überhaupt kein Problem.Das hatte ich auch letztens in der Apotheke gehört, als ich ein Rezept einlösen wollte, was knapp drüber war. Ging dann aber doch noch.
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Ich würde nicht lügen um einen Hund zu bekommen
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Wie geht ihr damit um, wenn einem Familienmitglied eine potentielle Rasse nicht gefällt? Ich versuche einen vom Charakter passenden Hund für unsere Familie zu finden, dabei sollte er nicht zu groß sein. Die optischen Favoriten scheiden einfach aus, da überhaupt nicht zu unserem Leben passend. Ich kann mich mittlerweile mit den Begleithunderassen anfreunden, aber mein Mann findet die alle gruselig hässlich. Und es soll ja ein Familienhund werden mit dem alle einverstanden sind.
Ich würde mal mit ihm darüber reden, was er genau von der Hundehaltung erwartet und welchen Anteil er dabei übernehmen wird. Je nachdem, wie er sich beteiligt, sollte er auch mitreden (schweigen) dürfen :)
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Wie geht ihr damit um, wenn einem Familienmitglied eine potentielle Rasse nicht gefällt? Ich versuche einen vom Charakter passenden Hund für unsere Familie zu finden, dabei sollte er nicht zu groß sein. Die optischen Favoriten scheiden einfach aus, da überhaupt nicht zu unserem Leben passend. Ich kann mich mittlerweile mit den Begleithunderassen anfreunden, aber mein Mann findet die alle gruselig hässlich. Und es soll ja ein Familienhund werden mit dem alle einverstanden sind.
In meinen Augen gibts da drei Optionen:
- wir kommen mit der Optik der charakterlich passenden Rasse klar
- wir suchen solange im Tierschutz, bis wir einen Hund finden, bei dem alle Eigenschaften inklusive der Optik unseren Vorstellungen entsprechen
- wir entscheiden uns gegen einen Hund
Über alle Optionen würde ich ausführlich mit der Familie beraten, das ist für mich eine gemeinsame Entscheidung.
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Wie geht ihr damit um, wenn einem Familienmitglied eine potentielle Rasse nicht gefällt? Ich versuche einen vom Charakter passenden Hund für unsere Familie zu finden, dabei sollte er nicht zu groß sein. Die optischen Favoriten scheiden einfach aus, da überhaupt nicht zu unserem Leben passend. Ich kann mich mittlerweile mit den Begleithunderassen anfreunden, aber mein Mann findet die alle gruselig hässlich. Und es soll ja ein Familienhund werden mit dem alle einverstanden sind.
Hier zieht kein Hund/Tier ein mit dem niemand zufrieden ist und leben kann.
Natürlich müssen beide Seiten unter Umständen Kompromisse machen/eingehen. Stellt sich eine Seite stur und will keinen Kompromiss eigehen wird es natürlich schwierig und es würde keinen Hund geben.
Lg
Sacco -
Ich würde keinen Hund holen, den ein Familienmitglied wirklich richtig hässlich findet. Ich hab auch optische Vorlieben, die aber verhandelbar sind. Und dann gibt's Rassen, die finde ich optisch so unschön (ich mags nicht hässlich nennen), dass ich damit nicht klar käme. Also kommt ein bisschen drauf an, wie hässlich man es findet. Ist es schon ganz niedlich, aber nicht das was man sich vorgestellt hat oder findet man es abstoßend oder hässlich.
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Ich denke es kommt immer drauf an warum ein Familienmitglied einen Hund nicht möchte.
Wieviel Mitspracherecht hat derjenige? Wieviel wird er sich selbst einbringen?
Was sind die Alternativen?
Schlägt er selbst etwas anderes vor was passen könnte?
Hier sollte im letzten Jahr ein Beauceron einziehen und mein Mann hat dann doch aufgrund der Masse an Fell sein Veto eingelegt - fand ich ok.
Malou haben wir dann gemeinsam ausgesucht.
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