Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ganz ehrlich: Autos fressen Geld und helfen aber trotzdem das Leben leichter zu machen. Gebraucht ist immer ein Risikoding. Will sagen: Auto kaufen stinkt find ich (haben wir auch erst gemacht).
Such dir wieder ne Anzeige, nimm wen mit der nach Rost etc. guckt vor Ort oder fahr das Ding für 50 EUR beim ADAC zur Beurteilung vorbei und dann kauf wenn der Preis für dich machbar ist und wenn dein Herz, ob der Farbe und des Modells jucheee schreit.
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Hi
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Verstehe.
Als Tipp würde ich dir auf jeden Fall mitgeben, beim seriösen Händler zu kaufen. Da hast du dann Gewährleistung bzw. je nach Händler und Auto auch Garantie.
Und die Kilometer sind halt auch so eine Sache. Für einen Audi A8 sind 100.000 km gar nix, für einen, keine Ahnung, Renault Clio schon. Das kommt auf den Motor drauf an, 6 Zylinder sind anders als 3 Zylinder.
Je älter das Auto und je mehr Kilometer, umso höher das Risiko, dass Reparaturen anstehen, die auch mal teurer sein können.
Das heißt nicht, dass dir ein 10 Jahre altes Auto unterm Arsch auseinanderfällt, aber es besteht halt einfach ein höheres Risiko.
Pech kann man aber auch bei einem neuen Auto haben. Wie beim Hund sozusagen
Jetzt grade sind gebrauchte Autos aber halt auch einfach teuer, da darf man nicht von den Preisen von vor 5 Jahren ausgehen.
Und 12.000 für ein 9 Jahre altes Auto: Das kommt aufs Auto drauf an. Das kann von okay bis günstig bis sauteuer alles sein, das kommt aufs Auto drauf an.
Ein Freund hat z. B. gerade seinen Audi A4, BJ 2012, 180 000 km um knapp 13.000 € verkauft. Das war ein absolut fairer Preis.
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Ist es eigentlich normal, wenn ein Hund vor Gier hechelt?
Kontext: Es ist Pizza-Day.
Emma macht es definitiv. Und wenn sie keine Pizza bekommt, rammelt sie meine Sofakissen🙈
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Anne_Boleyn dieses edle Langnasenplüschi in deinem Avatar? Ich glaub kein Wort 😄
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Ich bin für einen Neuwagen. Irgendwann ne Mittelklasse, wo die Hunde rein passen und gut. Das ganze per Finanzierung und die Karre nach der Zeit wieder abgeben. Ich hab nach Jahren ständiger Reparatur ein Fahrzeug finanziert (brauchte zwingend damals ein Auto um auf Arbeit zu fahren und hatte null Geld). 1500 Euro Anzahlung (war das Geld, was der Schrotthändler noch für mein altes Auto gegeben hat), 160 Euro Monatsrate und nach 5 Jahren hab ich das Auto plus minus Null abgegeben. Und der hatte ordentlich Kratzer überall und Hundehaare.
Danach hab ich einen neuen Wagen geholt. Den hab ich jetzt seit 4 Jahren und werde den wohl länger behalten. Weil ich den so toll finde.
Mein Mann hat sein Auto nach 5 Jahren von der Bank gekauft und mit ordentlich Gewinn verkauft.
Ist vielleicht ökologisch absolut kacke, aber ich will nix anderes mehr. Und das Auto wird ja nicht verschrottet sondern ganz normal weiter verkauft.
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Warum?
weil ich das einfach alles nicht einschätzen kann.
Ich schwanke zwischen Schrottkarre und "was Vernünftiges" und "oh, der ist hübsch".
Und dann schicke ich irgendwem den Link und höre immer "bist du blöd? 12.000 für ein 9 Jahre altes Auto?!"
Ich kann echt gar nicht einschätzen, ob die Preise okay sind, ob die Autos gut sind und die meisten finde ich hässlich.
Und dann lande ich immer wieder beim Suzuki Jimny oder beim Caddy und dann wieder bei "So viel Geld für ein altes Auto?!" -.-
Wenn ich jetzt mal irgendwas an der Hand hätte, was mir ein Kriterium wäre (meine Kriterien sind so blöd: soll nicht so viel verbrauchen, muss eine grüne Plakette haben, soll halbwegs gefallen (auch wenn er dann Schrammen hat), sollen Hunde reinpassen, soll mich im Winter über den Waldweg bringen, soll bitte auf keinen Fall blau sein, am liebsten schwarz oder gold oder dunkelgrün)...
ich weiß von hier schon: unter 100.000 gelaufen ist gut. Und da hört mein Wissen auf. Ich find's schrecklich.
Da ist ja alles von sagen wir mal ein paar Monate alt bis ein paar Jahre alt ( außer der Preis) drin.
Wir würden nie wieder ein gebrauchtes Auto ohne volle Garantie kaufen. Das Auto ist dann aber auch dementsprechend teuer und hat halt nur "wenige" Kilometer Runter. Nur nach unserer Erfahrung mit einem Auto das, beim Kauf ein halbes Jahr alt war, und den Reparaturen die wir die 10 Jahre immer wieder reinstecken mussten...neee Danke....nie wieder. Da fahren wir jetzt so wesentlich günstiger.
Aber das muss jeder für sich selber entscheiden und machen was er möchte.
Wir haben auch noch ein Auto das 24 Jahre alt ist. Bei dem können wir aber alles selber machen was so anfällt.
Lg
Sacco -
Anne_Boleyn dieses edle Langnasenplüschi in deinem Avatar? Ich glaub kein Wort 😄
Sie sieht dabei immer noch gaaaanz edel aus🤣
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Ihr Lieben, wenn man seinen Job kündigt und anschließend vom gesparten die Miete etc. zahlt. Wem muss ich dann was erzählen?
Und wenn ich ein ruhendes Nebengewerbe habe wo ich seit 6 Jahren nix einnehm: soll ich das mal lieber abmelden vor sowas? Also falls sonst die Krankenkasse irgendwas will?
Was bedeutet ruhend? Du machst gar nix mehr für das Nebengewerbe?
Man hat eigentlich die Pflicht jegliches Gewerbe anzumelden welches man auf Dauer und mit Gewinn Absicht betreibt.
Ob man wirklich einen Gewinn einbringt spielt dabei erstmal keine Rolle.
Die Krankenkasse interessiert das Nebengewerbe nicht, höchstens wenn man freiwillig versichert ist (dann wollen sie jegliche Einkünfte die man hat wissen).
Aber das Finanzamt kann dir kommen wenn sie herausfinden dass du ein unangemeldes Gewerbe betreibst.
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Aber das muss jeder für sich selber entscheiden und machen was er möchte.
Hach, wenn das liebe Geld nicht wäre und ich machen könnte, was ich möchte…. 😅 Ich blinzel ja auch nach rechts und links wegen einem neuen Auto und ich habe da auch ein paar konkrete Dinge von der Ausstattung her, die mir wichtig sind, aber das liegt leider alles in einem finanziellen Bereich, der nicht stemmbar ist zur Zeit. Ich würde auch gerne einen neu- oder fast-Neuwagen kaufen, aber das wird nix. Wobei ich mich, eben wegen der Garantie, auch immer für einen richtigen Händler entscheiden würde und nicht privat kaufen würde. Mag sein, dass es da auch gute Schnäppchen gibt, aber dafür habe ich viel zu wenig Ahnung + bin unfassbar gutgläubig 🙈 und könnte da schnell über den Tisch gezogen werden.
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Dem Arbeitsamt, sonst niemanden.
Dem Arbeitsamt muss man doch nur was erzählen, wenn man darüber einen neuen Job sucht.
Wenn man vom Ersparten lebt, ist die Krankenkasse wichtig, weil man sich dann selbst versichern muss.
Das Nebengewerbe könnte höchstens fürs Finanzamt interessant sein, da kenne ich mich aber nicht wirklich aus.
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass Arbeitslosengeld beantragt wird. Dann wäre auch die Krankenkasse kein Problem.
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