Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Gnah, nachdem wir ja einen Termin beim auf Zähne spezialisierten TA haben, waren wir heute nochmal so bei unserem TA, da Zoey zum Impfen musste. Da war unser "Standard"-TA auch mal wieder da... . Also nochmal Zahn angeguckt... . Tjo, auch der meinte, dass er dafür Zoey nicht in Narkose legen würde, sie würde auch sagen, ja, Versiegeln können man, aber das sei eher kosmetisch. Man könnte überlegen das etwas 'splittrige' abzuschleifen, das ginge aber nur wieder unter Narkose. Alternativ riet sie uns, Zoey 3 Wochen lang auf einem Tennisball rumkauen zu lassen. Aber das kann's ja nicht sein, dann gehen ja auch die anderen Zähne hopps. -_- Sie würde Zoey dafür eigentlich nicht in Narkose legen wollen. (Ist wohl 'harmlos' genug und sie sagte auch, dass Hunde da Dentin bilden um es auszugleichen, die Pulpa ist wohl auch nicht offen und eben knapp davor ist der Schmelz abgeplatzt.)
Diese Entscheidungen... ... ich meinte, klar, TA möchte auch Geld verdienen und Röntgen ist eigentlich ja angeraten... . Aber zwei TA hier halten es eben für unwahrscheinlich, dass es problematisch wird mit der Zahnspitze.
Lass das mal roentgen (Dentalroentgen in Narkose).
Bei Itsy war nicht viel ab und obwohl wir recht fix beim Zahnarzt waren, hatte sich bereits ein kleiner Abszess gebildet.
Vorher wuerd ich absolut nichts entscheiden! 'Unwahrscheinlich' wuerde mir da nicht reichen. Zumindest nicht ohne gescheite Aufnahmen.
Wie gesagt, unser TA+der TA der da in der Praxis noch arbeitet haben beide unabhängig voneinander gesagt, sie würden dies nicht als handlungsbedürftig sehen. Man sieht auch sehr gut, dass die Pulpa wohl nicht offen ist. Und 2x möchte ich Zoey noch viel weniger gerne in Narkose legen, sie ist ja nun auch schon 9 Jahre alt und hatte auch noch nie eine. :/ Ich schlafe noch eine Nacht drüber und überlege dann, ob ich den Termin absage oder nicht... .
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21* Dort wird jeder fündig!
-
-
Und 2x möchte ich Zoey noch viel weniger gerne in Narkose legen, sie ist ja nun auch schon 9 Jahre alt und hatte auch noch nie eine. :/
Ich bin ja ein Fan von Pro und Contra machen. In diesem Falle meine Frage eben: wie würde es dir gehen wenn sich dann doch was entzündet und sie dann eh vielleicht sogar mehrfach in Narkose muss deswegen?
Arren kam schwerkrank und 10 Jahre alt innerhalb 3 Monate 4mal in Narkose. Hat ihm null was ausgemacht. Klar hab ich mir Sorgen ohne Ende gemacht, aber Realität ist das Narkosen ja so dosiert werden das eben das Risiko so gering wie nur geht ist.
Und ich bin da ganz ehrlich, ich würd lieber das Risiko für Narkose jetzt eingehen als zu warten und dann nen Hund der gegen ne Entzündung ankämpft narkotisieren zu müssen.
Eben im Gespräch kam ne Frage auf auf die ich im Netz irgendwie keine Antwort finde.
Wenn man jemanden bei sich aufnimmt, wie sieht das aus mit Versicherungen?
Also explizit keine Untermiete, es wird nix vermietet, es gäbe nix vertragliches, derjenige würde sich eben nur am laufenden Unterhalt beteiligen.
Muss man da was beachten?
Ich dachte nämlich das ginge einfach so, ummelden und fertig. Mein Mann meinte das sei eben nicht so einfach, da könne man sich vielleicht sogar strafbar machen wegen Steuer oder so.
Genau wissen tut es niemand von uns, es interessiert uns nun aber total was die Antwort wäre.
Googlen hat mir leider nicht weitergeholfen, weiß hier jemand mehr?
-
Ist natuerlich deine Entscheidung. Ich fuer meinen Teil finde 9 nicht soooo alt und Abszesse im Maulbereich werden schnell unschoen.
Ohne ne Aufnahme kann man da mAn gar nix zu sagen
-
Das Straßenverkehrsamt hat keine Ersatzplaketten.
Natürlich hat es die .... und die kleben die sogar bei Zulassungen und Ummeldungen ganz schamlos auf Nummernschilder
-
Eben im Gespräch kam ne Frage auf auf die ich im Netz irgendwie keine Antwort finde.
Wenn man jemanden bei sich aufnimmt, wie sieht das aus mit Versicherungen?
Also explizit keine Untermiete, es wird nix vermietet, es gäbe nix vertragliches, derjenige würde sich eben nur am laufenden Unterhalt beteiligen.
Muss man da was beachten?
Ich dachte nämlich das ginge einfach so, ummelden und fertig. Mein Mann meinte das sei eben nicht so einfach, da könne man sich vielleicht sogar strafbar machen wegen Steuer oder so.
Genau wissen tut es niemand von uns, es interessiert uns nun aber total was die Antwort wäre.
Googlen hat mir leider nicht weitergeholfen, weiß hier jemand mehr?
Ihr wohnt im Eigenheim, oder?
Dazu springt mir nichts ins Gehirn, welche Versicherungen schweben euch so vor?
Ärger mit der Steuer kann es geben, falls euer Mitbewohner jeden Monat Betrag X auf den Küchentisch legt als Beteiligung am laufenden Unterhalt. Sowas müsste man als Einkünfte durch Vermietung betrachten und bei der Steuer angeben, auch wenn euer Mietvertrag nur mündlich ist und die "Miete" lächerlich niedrig. (Ob darauf Steuern anfallen, ist eine andere Sache. Idealerweise rechnet ihr dem Finanzamt in der Steuererklärung vor, dass es wegen der Nebenkosten zu keinem Gewinn kommt.)
Falls ihr zur Miete wohnt gäbe es viele potentielle Ärgerquellen, da hätte der Vermieter ein Wort mitzureden, es kann zusätzliche Konflikte mit der Nebenkostenabrechnung geben und in bestimmten Szenarien noch Behördenärger aus unvermuteter Richtung. Ich hatte einmal einen Fall mitbekommen, da hatte sich die Ausländerbehörde (oder wie die damals hieß, die zuziehende Person musste sich als "Ausländer" verwalten lassen) eingeschaltet und war der Meinung, die Wohnung sei jetzt womöglich überbelegt. Deswegen wollten sie die genaue Wohnungsgröße nachgewiesen haben.
Ich würde damit rechnen, auch bei Beziehern von ALGI/II oder sonstigen Sozialleistungen können sich Behörden für die genauen Wohnverhältnisse interessieren und dann eine (mitunter verblüffende) eigene Meinung zu eurer Wohnsituation entwickeln.
-
-
Das Straßenverkehrsamt hat keine Ersatzplaketten.
Natürlich hat es die .... und die kleben die sogar bei Zulassungen und Ummeldungen ganz schamlos auf Nummernschilder
Ji, bei Ummeldung und Neuzulassung, Ersatz für Verlust gibt es bei uns nicht. Vielleicht haben die aber auch nur Plaketten und keine Lust und verweisen deshalb auf die Prüf-Orga.
-
Jupp, das würde ich auch den anderen Getränken vorziehen.
Wir haben kaum Bier/Wein zu Hause. Wir haben immer 0,0 Bier da, weil man Mann das gerne mal Abends nach der Arbeit trinkt oder wir dann am Wochenende. Aber Bier/Wein kaufe immer nur, wenn wir an einem Tag am Wochenende mal etwas trinken möchten, oder wenn wir wissen das wir Besuch bekommen.
Kommt Besuch spontan gibt es halt alkoholfreie Sachen.
Lg
SaccoDa bei uns Bier auch schon schlecht geworden ist, muss der einzige Biertrinker in der Gruppe, sein Bier selber mitbringen.
Alkohol haben wir nur das im Haus, was ich regelmäßig zum Backen brauche und Whisky für den Mann. Ansonsten höchstens, wenn was übrig geblieben ist von Ner Feier, oder wir ad Geschenkt bekommen haben und es schlicht nicht trinken.
edit: Sacco / Schwabbelbacke Es ist ein Frauenabend!!! Mehrere Frauen in einer Runde. Ohne Alkohol mag das eine Weile gehen, aber länger....
Sry, aber auch ohne Alkohol kann man ziemlich lange viel Spaß haben.
Und das beste daran: es ist günstiger, man fühlt sich nicht blöd, hat keinen Kater, kann sich an alles erinnern und man ist nicht peinlich, nur weil man gesoffen hat
Ach es gibt ja auch genug Getränke ohne Alkohol.
Verschiedene Cocktails gibt's bspw alkoholfrei, auch in so einer Art "Limo-Form" ( sowas bspw https://www.schweppes.de/produ…pes-classic/virgin-mojito Das schmeckt wie Limo, nur eben frischer weil mit Minze)
Jive oder Light Life sind da bspw recht bekannte Sektmarken, und es gibt inzwischen auch eigentlich Hochprozentiges in Alk-Frei ( bspw Gin).
Finds vollkommen okay wenn man keinen Alkohol trinkt. Ich trinke inzwischen eher selten was. Mein Hauptproblem ist, dass ich das Zeug leider einfach lecker finde.
Aber hauptsächlich Trink ich eh Wasser, Tee, und wenns mehr Geschmack haben darf Limo.
Aber keine Fanta mehr. Jesus Christ! Is die ekelig geworden
-
Eben im Gespräch kam ne Frage auf auf die ich im Netz irgendwie keine Antwort finde.
Wenn man jemanden bei sich aufnimmt, wie sieht das aus mit Versicherungen?
Also explizit keine Untermiete, es wird nix vermietet, es gäbe nix vertragliches, derjenige würde sich eben nur am laufenden Unterhalt beteiligen.
Muss man da was beachten?
Ich dachte nämlich das ginge einfach so, ummelden und fertig. Mein Mann meinte das sei eben nicht so einfach, da könne man sich vielleicht sogar strafbar machen wegen Steuer oder so.
Genau wissen tut es niemand von uns, es interessiert uns nun aber total was die Antwort wäre.
Googlen hat mir leider nicht weitergeholfen, weiß hier jemand mehr?
Ihr wohnt im Eigenheim, oder?
Dazu springt mir nichts ins Gehirn, welche Versicherungen schweben euch so vor?
Ärger mit der Steuer kann es geben, falls euer Mitbewohner jeden Monat Betrag X auf den Küchentisch legt als Beteiligung am laufenden Unterhalt. Sowas müsste man als Einkünfte durch Vermietung betrachten und bei der Steuer angeben, auch wenn euer Mietvertrag nur mündlich ist und die "Miete" lächerlich niedrig. (Ob darauf Steuern anfallen, ist eine andere Sache. Idealerweise rechnet ihr dem Finanzamt in der Steuererklärung vor, dass es wegen der Nebenkosten zu keinem Gewinn kommt.)
Falls ihr zur Miete wohnt gäbe es viele potentielle Ärgerquellen, da hätte der Vermieter ein Wort mitzureden, es kann zusätzliche Konflikte mit der Nebenkostenabrechnung geben und in bestimmten Szenarien noch Behördenärger aus unvermuteter Richtung. Ich hatte einmal einen Fall mitbekommen, da hatte sich die Ausländerbehörde (oder wie die damals hieß, die zuziehende Person musste sich als "Ausländer" verwalten lassen) eingeschaltet und war der Meinung, die Wohnung sei jetzt womöglich überbelegt. Deswegen wollten sie die genaue Wohnungsgröße nachgewiesen haben.
Ich würde damit rechnen, auch bei Beziehern von ALGI/II oder sonstigen Sozialleistungen können sich Behörden für die genauen Wohnverhältnisse interessieren und dann eine (mitunter verblüffende) eigene Meinung zu eurer Wohnsituation entwickeln.
Jein.... Wir wohnen mit meinen Schwiegereltern in deren Haus. Das ist irgendwie geregelt mit laufender Unterhalt irgendwie, das haben meine Schwiegereltern damals klar gemacht.
Das Gespräch kam auf weil mein Sohn fragte ob seine Freundin hier eigentlich auch irgendwann mal einziehen könnte. Und da sind wir nun am grübeln, denn ich sage "Ja, klar." Mein Mann sagt "Nope, ist ja keine Familie, da ist das was anderes." also das es okay war mit uns, weil Familie, aber eben nicht die Freundin vom Enkel des Hausbesitzers. Sie würd halt auch nur mal nen Einkauf bezahlen und sowas halt, also keine Miete.
Und ich sitz verwirrt hier weil ich da echt nicht durchblicke, das Netz macht mich nicht schlauer, leider.
Ich denke ich frag wohl am besten einfach mal den Steuerberater hier, vielleicht kann der helfen. Und vielleicht auch mal unseren Versicherungsmenschen.
Ist ja aktuell eher ein "Könnte sie?" vom Sohn, aber nun will ich es genau wissen!
(Wenns nach mir ginge würde sie nämlich sofort hier einziehen, sie ist total super und die 2 ergänzen sich so mega! Ist viel schöner wenn sie hier ist.)
-
-
Aoleon : dazu gibt es mWn keine Regelungen, wenn es im eigenen Haus stattfindet und nicht in einer Mietwohnung.
In einer Mietwohnung ist das Thema Dauerbesuch geregelt, im privaten Wohnraum nicht.
Wie stehen die Schwiegereltern dazu? Ohne deren Erlaubnis wird das kompliziert. Denn sie sind letztendlich die Eigentümer, oder?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!