Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21
- Helfstyna
- Geschlossen
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blauer Labrador immer Weimaraner-Labrador
stimmt so, dilute kommt beim Labrador nicht vor
Welche fachlich/neutralen Seiten gibt es da, um a) aufzuzeigen, dass der Hund ein Mischling ist, dessen Potential nicht in seiner Freundlichkeit liegt und b) damit auch der Umgang zum Wohle des Umfeldes evtl. angepasst werden sollte.
das heht dich eigentlich nix an und ich finde es ziemlich übergriffig den Leuten das ungefragt mitzuteilen
Der einfachste Part für mich ist im Moment zu erfragen ob die Pfosten, die schon seit Jahren vorhanden sind, mit dem Rest eines Zaunes versehen werden, damit dieser unüberwindbar wird.
auch das geht dich schlichtweg nichts an .... ob sie den Hund im Garten anleinen, einen Zaun setzen , oder oder oder
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Hi
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Blauer Labrador immer Weimi-Mix?
An einer Strecke, die ich mit meinen Hunden immer gegangen bin, wohnt seit kurzem ein junges Paar mit großen Hund, den ich bei flüchtigerem Hinsehen als jungen Weimaraner(mix) verortet hatte.
Heute bin ich direkt am den Grundstück (ohne Zaun) vorbei, der Hund ohne Leine und bei meiner Sichtung bellend auf mich zu und ganz leichtes touchieren meiner Hand. Auf meine Frage ob Weimi kam ein nein, auf meine Frage ob ein "sog. blauer Labrador" kam ein ja.
Ok. Unbefriedigend für mich, da dies eine der Fuß nahen, wenn auch kurzen, Strecken ist, die ich jeden Tag nutzen will und muss.
Die wenigen Labbis, denen ich hier begegne, haben alle "normale" Farben und sind auch Labbi typisch freundlich. Ich schätze ihn auf ca. 2 Jahre und gehe davon aus, dass (durch den Weimi-Einschlag?) da noch ein bisschen mehr an Ernsthaftigkeit kommen wird.
Ich werde in nächster Zeit, bevor mein Welpe einzieht, noch einmal da vorbei gehen, und mit ihnen sprechen, wie das in Zukunft gelöst werden kann. Bin mir aber nicht sicher, ob mein minimales Wissen betr. "blauer Labrador immer Weimaraner-Labrador-Mix" richtig ist, und darum das von ihm gezeigte Verhalten oder ob es einfach an der hier von mir beobachteten Methode "Fuß/Sitz/Nein/lässt du das/Hier usw." liegt, die mit Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Hund nichts zu tun hat, und in meinen Augen also nicht wirklich Vertrauensfördernd für mich ist.
Welche fachlich/neutralen Seiten gibt es da, um a) aufzuzeigen, dass der Hund ein Mischling ist, dessen Potential nicht in seiner Freundlichkeit liegt und b) damit auch der Umgang zum Wohle des Umfeldes evtl. angepasst werden sollte.
Der einfachste Part für mich ist im Moment zu erfragen ob die Pfosten, die schon seit Jahren vorhanden sind, mit dem Rest eines Zaunes versehen werden, damit dieser unüberwindbar wird. Wäre blöd, wenn ich diesen Weg, der zwar sehr kurz ist, aber zu bestimmten Uhrzeiten leer nicht nutzen könnte, da Welpe da auch ohne Leine ein Stück laufen könnte und wir von da aus auch den Verkehr des Ortes in Ruhe beobachten könnten.
Ich glaube ich würde das Ganze ohne Bezug zum Weimeraner Mix ansprechen. Aus meiner Erfahrung heraus, sind die Menschen nämlich total stolz auf ihren Silber Labbi und wollen meist gar nicht hören, was da alles mit drin steckt. Könnte mir vorstellen, dass die Leute dann sehr schnell dicht machen und man sein Ziel nicht erreicht. Ich würde die Bedenken äußern, losgelöst von der Rasse. Es soll nämlich tatsächlich auch Labbis geben, die nicht immer total freundlich und selbst erziehend sind.
Aber ich kann dein Anliegen prinzipiell völlig verstehen….
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Welche fachlich/neutralen Seiten gibt es da, um a) aufzuzeigen, dass der Hund ein Mischling ist, dessen Potential nicht in seiner Freundlichkeit liegt und b) damit auch der Umgang zum Wohle des Umfeldes evtl. angepasst werden sollte.
Ich glaube nicht, dass du über diese Schiene weiter kommst.
Eher würde ich zu den Leuten gehen und fragen, was sie dagegen zu tun gedenken, dass ihr Hund Passanten belästigt.
Je nachdem, wie du das Klima gestalten möchtest, kannst du dem Hund auch wahlweise beibringen, dass mit dir nicht gut Kirschen essen ist oder ihn zu deinem Freund machen.
Auch ein Weimi-Mix ist keine reißende Bestie. Und auch reinrassige Labradore können durchaus territorial reagieren.
Ja, deine Beschreibung klingt so, als habe der Hund dich stellen wollen. Aber alles noch recht freundlich. Wenn man dem klar macht, dass man da regelmäßig vorbei geht und immer brav Wegzoll in Form von leckeren Keksen zahlt, halte ich es für relativ wahrscheinlich, dass der Hund dich und deinen Hund freudig begrüßen wird.
Man sollte natürlich den Haltern sagen, dass man dem Hund Kekse (und welche) geben wird. Allerdings würde ich da nicht fragen, ob ich das darf. Solange der Hund unkontrolliert an mich ran kommt, hab ich auch die Wahl, wie ich mit der Situation umgehe.
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Nun ja, dass das an dem Weimi liegt, sein Verhalten, ist mir ja schon rausgerutscht. Bin dann aber weiter. Letztendlich ist es natürlich wurscht was für eine Rasse bzw. RasseMix. Möchte nur gewappnet sein, wenn das Gespräch darauf kommt, dass es ja ein Labbi ist und eigentlich ganz lieb. Kann natürlich auch ganz anders kommen, und sie wissen das. Ob ich überhaupt darauf eingehen (meist lasse ich es) ist eh nicht gewiss, aber, wenn ich was von mir gebe, möchte ich nicht ganz falsch liegen.
Falls ich die erste Person bin, die von ihm gestellt wurde, hoffe ich ja, dass sie jetzt den Hund besser sichern.
Welche fachlich/neutralen Seiten gibt es da, um a) aufzuzeigen, dass der Hund ein Mischling ist, dessen Potential nicht in seiner Freundlichkeit liegt und b) damit auch der Umgang zum Wohle des Umfeldes evtl. angepasst werden sollte.
Ich glaube nicht, dass du über diese Schiene weiter kommst.
Eher würde ich zu den Leuten gehen und fragen, was sie dagegen zu tun gedenken, dass ihr Hund Passanten belästigt.
Je nachdem, wie du das Klima gestalten möchtest, kannst du dem Hund auch wahlweise beibringen, dass mit dir nicht gut Kirschen essen ist oder ihn zu deinem Freund machen.
Auch ein Weimi-Mix ist keine reißende Bestie. Und auch reinrassige Labradore können durchaus territorial reagieren.
Ja, deine Beschreibung klingt so, als habe der Hund dich stellen wollen. Aber alles noch recht freundlich. Wenn man dem klar macht, dass man da regelmäßig vorbei geht und immer brav Wegzoll in Form von leckeren Keksen zahlt, halte ich es für relativ wahrscheinlich, dass der Hund dich und deinen Hund freudig begrüßen wird.
Man sollte natürlich den Haltern sagen, dass man dem Hund Kekse (und welche) geben wird. Allerdings würde ich da nicht fragen, ob ich das darf. Solange der Hund unkontrolliert an mich ran kommt, hab ich auch die Wahl, wie ich mit der Situation umgehe.
Das ist eh der einzige Einstieg, der erstmal sinnvoll ist und so ähnlich geplant. Ich selbst hatte jetzt noch nicht mal ein mulmiges Gefühl als er kam. Hatte eh damit gerechnet. Gutes Hintergrund Wissen hilft mir aber meist dabei, Situationen besser einordnen zu können.
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Möchte nur gewappnet sein, wenn das Gespräch darauf kommt, dass es ja ein Labbi ist und eigentlich ganz lieb.
In dem Fall würde ich den Blick weg von der Rasse auf das zu beobachtende Verhalten lenken
Oder gleich, ja ist ein ganz lieber, daher bekommt er von mir auch einen Keks und dann immer schön Kekse in den Hund schieben. Möglichst bevor er aggressives Verhalten zeigt (also direkt, wenn er dich/euch) sieht.
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Zum Thema Zahn – ja, es wäre doof, wenn da später am Zahn was passiert, es wäre auch doof, wenn in der Narkose was passiert, man kann es natürlich nicht wissen.
Unser TA würde Zoey auch narkotisieren, wenn wir ihren Zahn glattgeschliffen haben möchten (also ohne so 'Ecken', wie es jetzt durch das Absplittern passiert ist). Die Tennisballmethode klingt zwar einleuchtend, ist mir aber zu ungelenkt.
Es ist halt so, dass sich 2 TÄ sehr sicher sind, dass es so bleiben könnte, wenn ohne Abschleifen, dann soll Zoey keine Knochen mehr knabbern, das geht natürlich nicht, also müsste sie dann vermutlich trotzdem in Narkose. Nur dann würden wir uns halt den Weg nach Chemnitz sparen.
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Haaaaa!!!!! Was ist da los mit der Fanta???? Ich hatte das im Urlaub gedacht und vermutet, dass das ein Britisches Problem ist. Hat da irgendein Idiot gedacht, man könnte einfach so mal Zucker durch Süßstoff ersetzen???
Zum einen ist gefühlt fast jede Fanta inzwischen Zuckerfrei und schmeckt nurnoch nach Süßstoff.
Zum Anderen schmecken selbst die Zuckerhaltigen mittlerweile nurnoch richtig chemisch, und nicht mehr fruchtig. Also richtig ekelhaft.
Ich hab die vor, ka 10-15 Jahren (?) oder so viel besser in Erinnerung gehabt. Da hat bspw die Mandarinen Sorte noch nach Mandarine geschmeckt, und nicht nach Süßstoffpampe mit Kohlensäure
Und deswegen trinke ich wenn dann Orangina, gerne auch die Rouge. Habe ich damals in Frankreich schätzen gelernt, in diesen kleinen bauchigen Flaschen.
Seitdem ist Fanta wie Säure in den Mund kippen, ähnlich wie Coca Cola.
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Aoleon wir hatten diese Konstellation jahrelang, ohne dass es irgendwelche Probleme gegeben hätte..
Ja, also ich hätte eben auch gedacht das es völlig egal ist wer hier wohnt.
Aoleon : dazu gibt es mWn keine Regelungen, wenn es im eigenen Haus stattfindet und nicht in einer Mietwohnung.
In einer Mietwohnung ist das Thema Dauerbesuch geregelt, im privaten Wohnraum nicht.
Wie stehen die Schwiegereltern dazu? Ohne deren Erlaubnis wird das kompliziert. Denn sie sind letztendlich die Eigentümer, oder?
Die sind einverstanden, wollen ja das der Enkel happy ist.
Die hatten nur ne Frage wie das dann mit Versicherung ist, also werden wir uns nun hinsetzen und mal rumfragen wer was weiß und ob wir was beachten müssen.
Sicher ist sicher.
auch das geht dich schlichtweg nichts an .... ob sie den Hund im Garten anleinen, einen Zaun setzen , oder oder oder
Echt nicht? Ich dachte man ist verpflichtet seinen Hund so zu halten das keine Gefahr von ihm ausgeht und ein nicht vorhandener Zaun plus freilaufender Hund stellt ja nun durchaus ne Gefahr da, allein schon falls er auf die Straße läuft.
Gehen einen solche möglichen Gefahren echt nix an solange einem selber nix passiert?
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Zum einen ist gefühlt fast jede Fanta inzwischen Zuckerfrei und schmeckt nurnoch nach Süßstoff.
Zum Anderen schmecken selbst die Zuckerhaltigen mittlerweile nurnoch richtig chemisch, und nicht mehr fruchtig. Also richtig ekelhaft.
Ich hab die vor, ka 10-15 Jahren (?) oder so viel besser in Erinnerung gehabt. Da hat bspw die Mandarinen Sorte noch nach Mandarine geschmeckt, und nicht nach Süßstoffpampe mit Kohlensäure
Und deswegen trinke ich wenn dann Orangina, gerne auch die Rouge. Habe ich damals in Frankreich schätzen gelernt, in diesen kleinen bauchigen Flaschen.
Seitdem ist Fanta wie Säure in den Mund kippen, ähnlich wie Coca Cola.
Ja, Orangina ist definitiv besser, allerdings bisschen teurer.
San Pellegrino ist auch gut.
Aktuell kauf ich meistens die hier
Garten-Limonade – Bad Brambacher Mineralquelle
Ich weiß aber nicht obs die überall in D gibt
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Und deswegen trinke ich wenn dann Orangina, gerne auch die Rouge. Habe ich damals in Frankreich schätzen gelernt, in diesen kleinen bauchigen Flaschen.
Seitdem ist Fanta wie Säure in den Mund kippen, ähnlich wie Coca Cola.
Ja, Orangina ist definitiv besser, allerdings bisschen teurer.
San Pellegrino ist auch gut.
Aktuell kauf ich meistens die hier
https://www.bad-brambacher.de/garten-limonade/
Ich weiß aber nicht obs die überall in D gibt
Das bisschen teurer stört mich nicht. Ich mach mir eh nur alle paar Tage (Wochen) ein Fläschchen auf, da reicht ein Kasten echt lange. Genauso wie die Afri-Cola Kiste. Ist halt für mich ein gelegentliches Genussmittel und wer Fanta zum Durst löschen nimmt hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren.
San Pellegrino Limo kaufe ich hier... im Aldi, wenn es wieder mal Aktionsware ist.
Bad Brambacher sieht interessant aus, leider spackt die Webseite bei der Händlersuche bei mir rum.
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