Auf welche Eigenschaft(en) eures Hundes könntet ihr verzichten?
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Guten Morgen,
wahrscheinlich geht die Frage eher an Besitzer mit Mischlingen. Da weiß man ja eher nicht welche Eigenschaften sich mit dem Erwachsenwerden zeigen.
Ich fang mal an:
Mara, mittlerweile fast 4 Jahre, kam mit 4 Monaten, Direktimport aus Rumänien:
Leider ist sie ziemlich territorial. Ich weiß, das hätte man ahnen können. Würden wir auch nicht mehr so machen, aber jetzt ist es eben so...
Bei erwachsenen Besuch den sie kennt, ist es ok.
Bei Besuch von Fremden oder Freunden der Kinder ( zwischen 10 und 12 Jahren) ist sie im Wohnzimmer. Da dort keine Tür ist, ist es mit einem Türgitter abgetrennt. Da bellt sie dann zwar mal, wenn's laut ist, aber ist soweit ok für sie. Sie weiß, das da keiner reinkommt. Sind die Kids im Garten, muss sie halt rein
Tja, irgendwie finde ich es schade... Ich hab mir das ehrlich gesagt nicht so vorgestellt. Mit Übernachtungen von Freunden auch schwierig. Da müsste sie ja die ganze Zeit im Wohnzimmer verbringen... Sie ist sonst ein toller Hund, hört perfekt auf die Pfeife, Artgenossenagression ist soweit im Griff, klaut nix, bleibt super alleine.
Aber ein bisschen Wehmut ist trotzdem da.
Was hättet ihr gerne anders?
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Hi
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Susi2711
Hat den Titel des Themas von „Auf welche Eigenschaft(en) eures Hundes könnt ihr verzichten?“ zu „Auf welche Eigenschaft(en) eures Hundes könntet ihr verzichten?“ geändert. -
Luccas Hysterie und sein Gekreische nervt
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Hm, bei Dexter könnte ich gut auf seine Hysterie verzichten. Er kann eine schlimme Dramaqueen sein und macht gern aus ner Fliege nen Elefanten.
Bei Max ganz klar sein Kontrollwahn!
Das hab ich zwar gut unter Kontrolle, aber man muss immer ein Auge drauf haben und das macht es einfach manchmal unentspannt.
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Bei Hope auf den Jagdtrieb, obwohl der rassebedingt natürlich abzusehen war).
Bei Nuri auf seine extreme Sensibilität. Schief anschauen (Mensch), falsch berühren (Hund), und er bricht regelrecht zusammen.
Bei Rudi waren es seine diversen Aggressionen, obwohl ich die mit der Zeit ganz gut im Griff hatte.
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Etwas weniger Jagdtrieb bei Greta wäre nicht schlecht. Allerdings kommt mir das in der Rettungshundearbeit auch sehr zu gute.
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Dino (2,5 Jahre und aus Rumänien) fährt schlecht im Auto mit und darauf war ich so gar nicht vorbereitet und könnte auch gut drauf verzichten
Nach 1,5 Jahren Training ist zumindest ab und an mal Kurzstrecke ziemlich stressfrei möglich.
Aber wir fahren halt auch gerne mal mit dem WoMo weite Strecken in den Urlaub, das ist nach wie vor nur mit Management und auch in Kauf nehmen das er Stress hat möglich (wir versuchen immer eine gute Mittelweg zu finden, damit es erträglich für ihn bleibt)
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Was hättet ihr gerne anders?
Tolle Fragestellung und schön, mal darüber nachzugrübeln.
Meine Aktuelle Hündin ist Toll, wie sie ist. Auch mit ihren Junghunde Flausen . Sie ist so, wie ich Labradore kenne und Liebe und mir unseren Labrador gewünscht hab .wahrscheinlich geht die Frage eher an Besitzer mit Mischlingen. Da weiß man ja eher nicht welche Eigenschaften sich mit dem Erwachsenwerden zeigen.
Möglich. Da ist ja oft die Verpaarung der Elterntiere und das aufwachsen, öfter mal nicht Ideal.
Bei meinen beiden Mischlingen zuvor, gab es Eigenschaften, die ich mir anders gewünscht hätte.
Meine Erst Hündin war die ersten Lebensjahre zuerst sehr Ängstlich, dann Unsicher und zwischen 4 bis 6 Jahren wurde sie souveräner. Aber ein Hund der mit Begeisterung überall dabei ist, wurde sie natürlich nie.
Und mein Mischlingsrüde aus dem Tierschutz, hätte ich mir gern weniger Gesprächig gewünscht(Das war Neurotisch bei dem). Und vielleicht noch ein Tick weniger Artgenossen Aggressiv.Tja, irgendwie finde ich es schade... Ich hab mir das ehrlich gesagt nicht so vorgestellt.
Das ist ok, so Gedanken zu haben.
Meine Erst Hündin war auch nicht mein "Traumhund"(Besser gesagt, Traum-Vorstellungs-Hund), aber sie war der Hund den ich brauchte und mein Seelenhund und ein und alles . -
Boaaah, gibt es das denn auch......... ich überlege und überlege und überlege.......
Mir fällt nix ein. Mir fällt wirklich nix ein. Gibt es doch nicht.
Hätte ich selbst nicht gedacht!!!
Aber für mich ist Amber scheinbar perfekt und ihre Macken nicht weg zu denken.
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Bei Juro könnte ich definitiv auf seine Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit verzichten, die mit etwa einem Jahr überraschend gekommen ist, um zu bleiben.
Dem kann ich auch tatsächlich nichts Positives abgewinnen und habe auch nicht so ein "gerade deswegen liebe ich ihn besonders"-Gefühl, wie es bei Problemen mit Hunden häufiger propagiert wird. Es ist einfach nur lästig und stressig für uns beide.
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kreischend aufspringen anstatt wie ein normaler Hund zu bellen.
Sage ihm immer, das wenn er das nicht lässt wir in die USA zum "debarken" fliegen -
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