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Nein, ich habe geschrieben dass man danach schauen soll dass der Käufer finanziell den Hund halten kann und wenn der Hund und der Käufer nicht zusammen passen dass der Hund dann wieder zurück gegeben werden kann.
Aeh...bitte?
Ja, ich nehme Hunde zurueck, wenn es nicht anders geht UND die Umstaende passen. Wenn nicht, dann helf ich bei der Vermittlung.
Aber hier wird es ganz sicher niemals so laufen das ich sage 'Sie haben genug Geld um den Hund zu versorgen, also suchen Sie sich einen Welpen aus. Egal welchen. Wenn's nicht klappt, dann bringen Sie ihn einfach zurueck!'.
Wtf!? Ich bin kein Kaufhaus o.ae. mit freier Auswahl der Ware die man dann bei 'Nichtgefallen' zurueck geben oder umtauschen kann!
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Aber "Es muss ein Funke überspringen" und "Der Welpe der Rasse, die ich wollte, is mir nicht geheuer, weil ich ein Farbdetail doof find" is in meinen Augen doch recht exaltiert.
Ich weiß nicht. Grundsätzlich ahne ich, was Du meinst - exaltiert finde ich (nur im Bezug auf den ersten Teil des Satzes) aber übertrieben. Ich könnte beispielsweise niemals einen Hund, oder ein anderes Tier nur anhand von Fotos kaufen. Weil eben "die Chemie stimmen" muß. Das man dennoch zusammen wachsen muß, und das ein Prozess ist (gerade wenn man viele Jahre einen Hund hatte, und nun den neuen Hund bekommt, fällt einem das ganz besonders auf, dass natürlich jeder Hund anders ist), steht für mich dabei auf einem anderen Blatt. Sitze ich aber einem Hund gegenüber, der auf dem Foto total niedlich ist, und mich dann "persönlich" nicht anspricht, dann wäre das halt nicht meins.
Das führt jetzt wieder sehr weit und vom Thema weg.
Aber etwa im Auslandstierschutz, wo Kauf nach Katalogbild durchaus üblich ist, ist auch das Phänomen sehr verbreitet, in ein Bild verliebt zu sein. Sehr viel hinein zu interpretieren, eine vermeintliche Bindung aufzubauen.
Hat was von Online-Dating, da gibt es ähnliche Mechanismen.
Was mich zu der Annahme bringt, es stecken wesentlich komplexere psychologische Mechanismen dahinter, als man sich bewusst ist, warum man auf dies oder jenes besonders anspringt und etwa Funken fühlt. Und dass man sich da mitunter auch ordentlich reinsteigern kann.
(Kenn ich selber aus den Tierschutzhundeanfängen, da wär ich 1, 2 Mal sehr auf bestimmte Hunde rein gekippt und die gedankliche Beschäftigung hat sehr viel Bindungsgefühl und Das-is-meine erzeugt. Ja und dann wurde es nix. Und was war? Die Verliebtheit verschwand einfach irgendwann und beim nächsten Mal wo irgendwas an meinem inneren Vorliebenmix gekitzelt wurde, ploppte sie wieder auf. Wieder total der richtige Hund, man kann praktisch gar nicht ohneinander. Wurde nix. Verebbte wieder. Dabei hatte ich im Grunde schon unsere gemeinsame Wohnung eingerichtet. Seither nehm ich zumindest meine Projektionen nimmer so ernst. Denn die Gegenprobe: ich nehm einfach unbesehen, wo wer sagt: der könnt passen, hat ausgezeichnet funktioniert. Ich war nur nicht schon vorher in den Kerl verknallt, sondern erst nach einiger Zeit. Und in alle anderen danach auch.
Es scheint also auch ohne Chemie zu funktionieren. Meistens. Manche Hunde passten nicht ins Leben. Aber "Ja, schickt mir halt den, für den ihr grad niemanden habt. Dies und jenes sollte, wegen Alltag, der Rest ist egal." passte bei dem Hundetypus, den ich besonders schätze, wunderbar.
Und ging auch bei Welpen. Ganz ohne Chemie davor. Außer halt dem Oxytocinschub wegen "Ich weiß, dass ein Welpe einziehen wird". Der war mächtig genug.
Funktioniert beim eigenen Kind auch. Da weiß man ebenfalls nicht, was genau man kriegt und ob es die passende Augenfarbe hat.
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Ich denke, gerade bei den Familienbegleithunden wird fast ausschließlich nach Optik und emotionalen Momenten - das klassische "oh der hat mich ausgesucht", weil der Welpe auf das wippende Gänseblümchen vor einem zugelaufen ist - ausgewählt.
Ein Schelm ist der Züchter, der den designierten Welpen schön vorschiebt, dass es bloß der erste ist, der sie am Zaun begrüßt. Oder die anderen müde spielt, sodass nur der ausgesuchte Welpe aktiv ist und sich mit den Menschen beschäftigt... Und im Anschluss glücklich auf deren Schoß einschläft.
Es soll gar Züchter geben, die füttern vorher extra, damit der Ruhigste auch wirklich der Ruhigste ist... Und man kann auch ganz zufällig nur Bilder schicken, wo der Favorit vorn mit drauf und besonders niedlich ist
Ich hab beim Züchter beide Male meine Kriterien genannt und habe dann den passenden Welpen zugeteilt bekommen. Bin sehr happy mit der Wahl der Züchter.
Bei meinem Mischling hab ich einfach "der Flauschige da" gesagt und hab ihn damals direkt auf die Hand mit bekommen. Passt nicht so ganz 100%ig (wobei auch fraglich ist, ob die anderen besser gepasst hätten).
Bei meinen eigenen Welpen habe ich versucht möglichst genau herauszuhören, was gewünscht ist, und dann so 4-6 Wochen beobachtet, welcher Hund zu welchen Vorstellungen passt und ob der Charakter so bleibt oder sich das nochmal dreht. Geschlecht war wichtiger als Farbe, aber ich kenne es auch so, dass man zusammen entscheidet mit ca 6 bis allerspätestens 7 Wochen. Das findet doch alles im Dialog statt.
Charakterlich sollte es schon passen, allerdings sollte man bei einen gut gezogenen Rassehund schon den Rahmen definieren können und im Prinzip mit einigen vorhersehbaren Eigenschaften aus der Rasse auch zufrieden sein.
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Ich hab habe zwei mal den junghund genommen der mir optisch im ersten Moment schlechter gefallen hat.
Einmal weil die Züchterin meinte dass der besser passt (und sich eine Freundin nicht vom anderen trennen konnte) und einmal weil ich den anderen passender fand.
Beide Geschwister sehe ich noch regelmäßig.
Solo finde ich inzwischen natürlich viel hübscher als seinen Bruder (wobei sie realistisch beide durchschnittlich meinem beuteschema entsprechen).
Samu war wesenstechnisch mit Abstand die bessere Wahl obwohl ich seinen Bruder sehr mag, außerdem find ich mein kleines Zwergwal einfach zauberhaft 🥰
Smudo und die anderen Geschwister mit Maske fand ich von Anfang an optisch am ansprechendsten.
Ich wollte aber ja ne Hündin und nicht unbedingt noch einen gestromten.
Das Smudo mein optischer Favorit war hat dann aber wenig reingespielt als ich mich beim dritten Besuch kleinlaut Umentschieden habe.
Der mochte mich einfach von allen am liebsten, vom Wesen waren sie eh sehr homogen und da hab ich mich halt um den Finger wickeln lassen.
Er passt natürlich weil zuchtuntauglich hier auch sehr gut her. Ich habe da keinerlei Ambitionen.
Wäre zugeteilt worden hätte ich damit auch kein Problem gehabt weil die Züchterin meine Hunde sehr gut kennt und einschätzen kann.
Aber ich hätte es schon gern frühzeitig gewusst um zumindest ein paar Wochen auf „meinen“ Hund hinhibbeln zu können
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Wenn ich Hunde züchte dann mach ich das doch weil ich Hunde liebe und möchte dass andere Menschen mit den von mir gezüchteten Hunden glücklich werden. Wenn ich nur züchten würde dass andere Züchter einen guten Zuchthund haben wäre dass doch totaler Blödsinn. Ich möchte das Hunde und Hundebesitzer zusammen glücklich werden. Warum sollte ich also Züchter bevorzugen?
Das ist halt dann aber nur die Produktion von Hunden für den "Endverbrauch", ohne an die Zukunft, die nächste Generationen und den gesunden Fortbestand der Rasse zu denken. Aber genau darum geht es seriösen Züchtern.
Da steht die Rasse und deren Zukunft im Focus, nicht der Wunsch des Verbrauchers.
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ZitatZitatZitat von Heik Nein, ich habe geschrieben dass man danach schauen soll dass der Käufer finanziell den Hund halten kann und wenn der Hund und der Käufer nicht zusammen passen dass der Hund dann wieder zurück gegeben werden kann.
Aeh...bitte?
Ja, ich nehme Hunde zurueck, wenn es nicht anders geht UND die Umstaende passen. Wenn nicht, dann helf ich bei der Vermittlung.
Aber hier wird es ganz sicher niemals so laufen das ich sage 'Sie haben genug Geld um den Hund zu versorgen, also suchen Sie sich einen Welpen aus. Egal welchen. Wenn's nicht klappt, dann bringen Sie ihn einfach zurueck!'.
Wtf!? Ich bin kein Kaufhaus o.ae. mit freier Auswahl der Ware die man dann bei 'Nichtgefallen' zurueck geben oder umtauschen kann!
Also was ist denn los mit euch? Mir geht es einfach darum dass der neue Halter des Hundes auch für Ihn sorgen kann. Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Die medizinische Versorgung muss einfach gewährleistet sein.
Und da spielt es einfach eine Rolle dass finanziell für den Hund gesorgt ist.
Und ja wenn ich einen Hund verkaufe und ich Nachsorge betreibe und merke das der Hund nicht zum Herrchen passt oder umgedreht, ja dann nehme ich den Hund wieder zurück.
Ich bin ja kein Unmensch!
Wenn Du dass nicht machst tut es mir wirklich sehr leid um den Hund. Mir geht es in erster Linie um den Hund!
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ZitatZitatWenn ich Hunde züchte dann mach ich das doch weil ich Hunde liebe und möchte dass andere Menschen mit den von mir gezüchteten Hunden glücklich werden. Wenn ich nur züchten würde dass andere Züchter einen guten Zuchthund haben wäre dass doch totaler Blödsinn. Ich möchte das Hunde und Hundebesitzer zusammen glücklich werden. Warum sollte ich also Züchter bevorzugen?
Das ist halt dann aber nur die Produktion von Hunden für den "Endverbrauch", ohne an die Zukunft, die nächste Generationen und den gesunden Fortbestand der Rasse zu denken. Aber genau darum geht es seriösen Züchtern.
Da steht die Rasse und deren Zukunft im Focus, nicht der Wunsch des Verbrauchers.
Und was bringt das dem Hund selber? Sollte dieser nicht einfach glücklich sein?
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Entschuldigung für die Leute die den Threat aufgemacht haben!
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Mein erster Welpe zog 1977 ein. Kontakt zum Züchter nur auf der Ausstellung und kurz telefonisch. Ein Rüde war im Herbst noch nicht vergeben, wurde meiner -> für mich der perfekte Einsteigerhund, wir passten (wurde auch einmal zur Zucht eingesetzt).
Zweiter Welpe von Privat : Kopfentscheidung. Toller Hund, aber wir passten nicht zusammen. Wurde nie "mein" Hund.
Nächster Hund, Erwachsen: Nur über Foto aus dem Tierschutz. Wurde mein sog. Seelenhund.
Dritter Welpe: Kopfentscheidung. Wir haben Jahre gebraucht um uns zu arrangieren. Als er Einzelhund wurde, näherten wir uns weiter, was leider durch seinen Tod mit 13 Jahren zu früh beendet wurde.
Dazwischen noch zwei Hunde (4 Monate-3 Jahren, 4 Jahre - 10 Jahre) welche reine Kopfentscheidungen waren. Auch tolle Hunde, aber wurden auch nicht "meine" Hunde.
Nachdem ich mich nun zu oft arrangieren musste (dabei aber viel durch und mit den Hunden gelernt habe), käme mir eine Zuteilung eines Welpen (oder erwachsenen Hundes) nicht in Frage. Man kann drüber reden, aber entweder ich bekomme meinen Favoriten, oder ich lasse es.
Am 17.06. zieht hier also ein von mir ausgesuchter Welpe ein, den ich das erste Mal in einem Video mit 14 Tagen gesehen habe, ihn in weiteren Videos sehen konnte und mit 4 Wochen besuchte. Auch da war und ist es immer noch "mein" Hund. Lange Zündschnur, wo er stand oder lag ist er einfach eingeschlafen ohne sich stören zu lassen. Kein Hund der unbedingt andocken braucht. Eine seiner Schwestern machte es sich auf meinem Schoß bequem um ein Nickerchen zu halten, meiner legte sich nur locker neben mich um sich dann wieder anderen Dingen zu widmen.
Von der Farbe her würde mir ein anderer Bruder besser gefallen, aber auch, wenn die alle Welpen niedlich sind, war meiner der Einzige, der mich vom ersten Video interessierte und anzog.
Auch Welpen sind (für mich) schon so unterschiedlich, dass für mich eine Anziehung besteht oder aber "niedlich, aber nö".
Meine Info an die Züchterin bei meinem Besuch vor einem Jahr: Ein "Denker" soll es werden. Einen "Hansdampfinallengassen" brauch ich nicht mehr.
Wenn ich TibiTibs abhole, muss ich direkt mal fragen, ob sie evtl. einen anderen ausgesucht hätte.
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Bzgl zuteilen :
Ich finde das beste ist da Kommunikation und dann zu gucken ob ein passender Welpe dabei ist, bzw wie man auf einen Nenner kommt.
Wenn ich das Gefühl haben sollte dass der Züchter/die Züchterin keine Rücksicht darauf nimmt, was ich gern für einen Hund hätte ( welche Eigenschaften genau kommen dann drauf an wie so die Absichten sind, und was am besten zur Erfahrung und den Umständen ect passt), oder mit meinem Bauchgefühl irgendwas nicht richtig ist, dann kaufe ich dort keinen Welpen.
Was Makel, Farbe oder Geschlecht betrifft, kann man mMn Abstriche machen, je nach dem eben, wie wichtig das ist.
Bei unserem letzten Kauf kam bspw ausschließlich ein Rüde in Frage, weil meine Hündin keine anderen Hündinnen duldet. Ergo ist auch klar, dass man da keine Hündin auf binden braucht.
Wir wollten gern einen entspannteren, ruhigeren Kandidaten ( für einen Zwergschnauzer halt xD) weil er bei meiner Mutter leben sollte. Es gab im Wurf bspw einen Rüden der sehr früh schon Ressourvenverteidigung zeigte und allgemein sehr viel ausgetestet hatte, der hätte bspw garnicht gepasst ( kam aber eh nicht in Frage, weil jemand Anderes sich bereits für diesen Hund entschieden hatte, wo er auch gut hin gepasst hat).
Wir hätten auch gern ein größeres Exemplar gehabt, weil wir das mit der Hündin sicherer finden. Schlussendlich hätten wir aber sicher auch nen kleineren Rüden genommen, weil im Endeffekt ist auch ein zierlicherer Zwerg noch ein recht robuster Kleinhund.
Wirklich klar wer wo hin geht, war ab er 6./7. Woche etwa. Uns und auch der Züchterin war wichtig zu warten bis man schon ein wenig über den Charakter sagen kann ( es wurde aber auch ausdrücklich gesagt dass es trotzdem in erster Linie einfach Welpen sind).
2 Tage vor Abholung wäre uns definitiv zu spät gewesen. 1-2 Wochen vorher finde ich gut, man will ja auch im Zweifel noch die Möglichkeit haben das nochmal in Ruhe durch zu denken, ohne dann wenn es drauf ankommen soll uU absagen zu müssen weil man nicht mit der Wahl einverstanden ist.
Ein bisschen selber aussuchen durften wir, wir hatten 2. Wahl bei den Rüden, konnten uns also zwischen zweien entscheiden ( die lange Zeit sehr sehr ähnlich waren).
Bei meiner Hündin wars anders :
Es war nurnoch eine Hündin da ( und eine Schwester, die noch warten musste bis sie D verlassen durfte) und sie war schon 12 Wochen alt. Ich hab sie kennen gelernt, auch im Vergleich mit ihrer Schwester, und gesagt : Das passt.
Nach circa einer Woche hab ich sie dann abgeholt.
Angemerkterweise hatte ich da allerdings auch keine besonderen Ansprüche :
Geschlecht war mir egal
Farbe war irrelevant, weil in einem Wurf in der Regel eh nur eine Farbe fällt und man bei dieser Farbe auch nicht genau voraussagen kann wie der Hund genau aussieht wenn er erwachsen ist ( das entwickelt sich da erst alles noch).
Charakterlich war ich offen, da war meine Denke eher so : einfach ein stink normaler Schnauzer Welpe
Ich konnte sie auch im Vergleich mit ihrer Schwester sehen, da wirkte sie ein wenig eigenbrödlerischer, tollpatschiger, und bisschen gemütlicher. Ich hab mir da echt gedacht : Da wo die andere Hündin hin kommt passt sie besser hin, das kleine Trampeltier passt bestimmt besser zu mir.
Und so war es auch ^-^
Und bei unserer Terrier Hündin damals, war von 2 Welpen nurnoch einer übrig, und dann wurde es halt der.
Was die Frage nach dem Preis betrifft : Ich frage das immer wenn sich grad eine passende Gelegenheit ergibt. Meistens während einem Telefonat, wenn man eh schon dabei ist sich gegenseitig was zu fragen.
Gleich am Anfang finde ich auch eher unvorteilhaft, weil ich ja nicht den Eindruck erwecken möchte nach "Was kostet der?. Ich frage aber trotzdem relativ früh, einfach weil ich ja wissen muss ob das in meinen Vorstellungen liegt ( ich würde bspw niemals 2000 Euro zahlen, weil ich das bei" meiner Rasse" für überteuert halte. Da lag der Rahmen dann bspw beim letzten Hund circa bei 1500).
Was Mängel oder die Farbe betrifft :
Wir haben uns für unseren Rüden entschieden, obwohl er Einhoder war. Einfach, weil wir a) nicht züchten, b) ausstellen ein kann aber kein muss war, c) uns der Charakter wichtiger war, d) der Mangel preislich berücksichtigt wurde und e) wir nach informieren zu dem Schluss gekommen sind, dass es für uns nix schlimmes ist. Am Ende ist der zweite Hoden trotzdem noch abgestiegen - war dann eben ein freu für alle Beteiligten.
Farblich ist es bei mir wie gesagt so :
Die Rassen die für mich in Betracht kommen werden überwiegend entweder farblich getrennt gezüchtet, oder es gibt sie nur in einer.
Das Bunteste darunter ist bspw Pfeffer-Salz - klar gefallen mir da dunklere Hunde besser. Aber da schaut man dann auf die Eltern, und kann ansonsten wenn überhaupt nur erahnen wie hell/dunkel der Hund sein wird, solange er noch nicht ausgewachsen ist.
Dem entsprechend kann ich also rein nach dem Charakter ( und Geschlecht) gehen, weil die eh alle mehr oder weniger gleich aussehen
Sollte ( was ja in Ausnahmefällen vorkommt) ein Welpe fallen der bspw eine der anderen Farbschläge hat, weiße Abzeichen hat oä, wäre mir das ziemlich egal ( weil, gefällt mir auch gut). Bzw zum Teil kann man sowas auch erst dann sehen wenn der Hund fertig ist ( Airedales bspw, da verwächst sich das BlaTa ja erst, und wenn sich dann rausstellen sollte dass der Hund bspw nen schwarzen Fleck im Gesicht hat - jao, das is mir dann auch egal).
Bei anderen Rassen isses dann wieder was Anderes.
Es gibt Farben die ich echt nicht haben mag. Blond zB, aber weil ich nicht vor habe mir bspw einen Cairn/Scottish Terrier oder Hovawart zu kaufen, ziemlich unwahrscheinlich dass mir das passiert.
Oder bei Pinschern - da mag ich kein Rot. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass mir das egal wäre, wenn mich der Welpe charakterlich wirklich überzeugt und es der einzig passende Welpe wäre.
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