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Ja, aber das dann doch auch nur für den Fall, wenn der Mensch merkt, "Upsi, ich komme mit dem Hund nicht klar!" oder "Sch , meine Lebensumstände haben sich derart unerwartet (geändert, nun paßt kein Hund mehr rein" , dann kann man zum Züchter zurück gehen, das schildern, und das Vorverkaufsrecht greift dann, es sei denn, der Züchter will nicht.
Ja klar. Wenn der Käufer den Hund behalten will, hat der Züchter keine Chance weil der Hund Eigentum des Käufers ist. War nur für den Fall gemeint, dass der Käufer den Hund wieder loswerden will. Wenn der Züchter dann kein Vorkaufsrecht hat, kann er auch nichts machen, wenn derjenige über ebay Kleinanzeigen an den Meistbietenden verkauft.
aber selbst mit Vorkaufsrecht, ist es doch so, dass der Züchter dann nur das erste Angebot machen kann, man diese aber dennoch nicht annehmen muss wenn man anders wo ein "besseres" bekommt.
Oder ist das nicht so? -
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Hat sich die Threadstarterin nochmal gemeldet?
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Hat sich die Threadstarterin nochmal gemeldet?
Seit Seite 2 nicht mehr...zumindest in diesem Thread.
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aber selbst mit Vorkaufsrecht, ist es doch so, dass der Züchter dann nur das erste Angebot machen kann, man diese aber dennoch nicht annehmen muss wenn man anders wo ein "besseres" bekommt.
Oder ist das nicht so?Der Züchter könnte dann auch ein besseres Angebot machen und wenn das Angebot gleichwertig ist, hätte theoretisch der Züchter Vorrang. Problem ist halt die Durchsetzbarkeit. Wenn der Welpenbesitzer den Hund einfach weiterverkauft ohne den Züchter zu informieren, dann ist auch der Vertrag mit dem neuen Käufer wirksam, da der im Zweifel nichts von den Rechten des Züchters weiß. Leztlich hilft einem ein Vorkaufsrecht nur bei einem vertrauenswürdigen Welpenkäufer, der sich auch an die entsprechenden Regeln hält.
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@Mara123456789 , vielleicht hab ich es ja überlesen, magst Du uns verraten um welche Rasse es geht?
Einfach interessehalber, ohne Wertung - ist es wirklich die Farbe, die Dich stört? Oder rührt Dein Bauchgefühl eher daher, dass die Züchterin selbst nicht ganz glücklich mit Welpen scheint? Und so bei Dir das Gefühl entstanden ist, Du bekommst den - sorry für das Wort - "schlechtesten" Welpen, wohingegen die "guten" an die zucht-/ausstellungsambitionierten Käufer gehen?
Züchter sind auch Menschen, die wollen doch ebenfalls, dass es Ihren Schätzchen gutgeht.
Ich würde es daher mit der Züchterin besprechen, wenn Du Dich so schlecht mit diesem speziellen Welpen fühlst.
Ggf. musst Du dann halt die Suche nach einem Hund neu starten, aber den Welpen schon mit schlechtem Gefühl übernehmen statt mit großer Freude? Wäre für mich jedenfalls nichts.
Lass uns doch bitte wissen, zu was Du Dich entschieden hast und wie es ausging! Ich drück Dir jedenfalls die Daumen
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Ja klar. Wenn der Käufer den Hund behalten will, hat der Züchter keine Chance weil der Hund Eigentum des Käufers ist. War nur für den Fall gemeint, dass der Käufer den Hund wieder loswerden will. Wenn der Züchter dann kein Vorkaufsrecht hat, kann er auch nichts machen, wenn derjenige über ebay Kleinanzeigen an den Meistbietenden verkauft.
aber selbst mit Vorkaufsrecht, ist es doch so, dass der Züchter dann nur das erste Angebot machen kann, man diese aber dennoch nicht annehmen muss wenn man anders wo ein "besseres" bekommt.
Oder ist das nicht so?Nein, der Züchter könnte den gleichen Preis wie der Interessent bieten, dann ginge - dank Vorkaufsrecht - der Hund an den Züchter.
Oder der Züchter sagt, so viel will er nicht zahlen, dann kauft ein Dritter den Hund.
Edit: Anne_Boleyn war schneller
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aber selbst mit Vorkaufsrecht, ist es doch so, dass der Züchter dann nur das erste Angebot machen kann, man diese aber dennoch nicht annehmen muss wenn man anders wo ein "besseres" bekommt.
Oder ist das nicht so?Nein, der Züchter könnte den gleichen Preis wie der Interessent bieten, dann ginge - dank Vorkaufsrecht - der Hund an den Züchter.
Oder der Züchter sagt, so viel will er nicht zahlen, dann kauft ein Dritter den Hund.
Edit: Anne_Boleyn war schneller
ja genau das ist ja was ich meine. Das nur weil man ein Vorkaufsrecht hat, nicht automatisch der jenige ist, der am ende auch wirklich den Hund abkauft. Wenn einer mehr bietet und man als Züchter nicht so viel bieten will, hat der andere den Hund.
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Ich kenne tatsächlich einen "war mit dem Hund überfordert"-Rückläufer.
Da kamen mehrere Dinge zusammen. Inwiefern sie mit einem anderen (mäßigeren) Welpen dieser Rasse glücklicher geworden wäre, oder sie einfach wirklich gar nicht für diese Rasse geeignet war, kann ich allerdings nicht sagen.
ja, so Geschichten kenne ich auch. Ich meinte eher, dass der Käufer mit der Rasse ansich super klar kommt, aber mit Individuum x gar nicht. Heißt nicht, dass es das nicht auch geben mag - halte ich aber für einen extrem seltenen Fall.
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Ich kenne tatsächlich einen "war mit dem Hund überfordert"-Rückläufer.
Da kamen mehrere Dinge zusammen. Inwiefern sie mit einem anderen (mäßigeren) Welpen dieser Rasse glücklicher geworden wäre, oder sie einfach wirklich gar nicht für diese Rasse geeignet war, kann ich allerdings nicht sagen.
ja, so Geschichten kenne ich auch. Ich meinte eher, dass der Käufer mit der Rasse ansich super klar kommt, aber mit Individuum x gar nicht. Heißt nicht, dass es das nicht auch geben mag - halte ich aber für einen extrem seltenen Fall.
Ja, wie gesagt kamen da in dem Fall einige Dinge zusammen.
1. Hund überhaupt, frisch den Jagdschein (also auch davon keine Ahnung), kein Revier gefunden, keine Hilfe bei der Ausbildung bekommen und dahin kam ein richtig ernsthafter, kerniger, großer und vor allem arschiger Arbeiter (Hammer Hund!).
Wäre da eine Sache besser gelaufen hätte es gereicht, aber da kam halt alles zusammen.
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Im Wurf meines Leif war eine Hündin, wo der Züchter genau wusste an wen er sie gibt - in die Hände eines Jägers.
Ansonsten hat er auch nach den Vorstellungen der Interessenten gefragt - nein, nicht der Interessenten, sondern schon derjenigen, die nach dem persönlichen Kontakt eine Zusage bekamen.
Er hat auch gefragt, ob ihnen vielleicht ein Welpe aus dem Wurf besonders aufgefallen wäre.
All das wurde berücksichtigt, aufgrund seiner Kenntnisse der Welpen, und uns wurde wenige Tage vor der Abholung in der FB-Gruppe mitgeteilt, welcher Welpe zu wem geht.
Dass der Züchter aber auch berücksichtigt, wenn ein Welpenabnehmer Interesse an dem Weg zum Zuchthund äußert, finde ich absolut richtig.
Schließlich bedarf es für "Neueinsteiger" auch einer entsprechenden Wegbegleitung, um diesen Weg zum Zuchthund zu gehen, und da ist der Züchter des Hundes die beste Wahl, weil dieser natürlich auch Interesse daran hat, seine Nachzuchten gut bewertet zu sehen.
Dabei sind Zuchthunde keine "Klasse für sich", und auch keinesfalls die "besseren" Hunde - jeder Welpenkäufer bekommt - in meinem Fall - einen Golden Retriever, der vom äußeren und vom Wesen her dem Rassebild entspricht.
Das sind alles gute Hunde
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