Worauf achtet ihr bei Züchtern? Was ist euch wichtig?
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GR ist ja gar nicht meine Rasse, aber nachdem ich gerade in einer Facebookgruppe von einer Züchterin gelesen habe, die ihren Welpenkäufern einen 28seitigen Kaufvertrag vorlegt hab ich kurz gekichert und dann ihre Webseite ergooglet (abgesehen davon dass ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr rausgekommen bin), die hat nen Welpenpreis zwischen 2750-3500€ draufstehen (nicht im VDH) 🤯
Ich möchte vom Züchter einen rassetypischen, mit Verstand aufgezogenen, mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit gesunden Hund.
Ob da ein x m2 großer Abenteuerspielplatz steht, der Züchter mein neuer bester Freund wird etc. ist mir relativ egal (wobei ich bei niemandem kaufen würde, der mir total unsympathisch ist).
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Da ich mich nun für einen Tibet Terrier entschieden habe, wie erkennt man anhand der Stammbäume den Grund-Charakter?
Angedacht war ja erst ein Bearded Collie. Aufgrund dessen, dass ich von 1977-1991 einen hatte, der für mich der ideale Hund war, hatte ich durch seinen Stammbaumes einen Anhaltspunkt, nach dem ich mich richten konnte. Ausgehend von seinen Großeltern, habe ich die weiterführende Linie bis zu heutigen Welpen dokumentiert.
Gesundheitlich, klar, da kann ich, wenn ich mich in 2 - 3 Jahren noch einmal (bei den 14 Züchtern, die ich beiseite gelegt habe) für diese Rasse interessiere, aufgrund des jeweiligen Stammbaumes aussortieren. Aber Grund-Charakter? Das könnte ich erst bei den Besuchen der erwachsenen Hund erkennen (erahnen), und dann auch sind das auch nur Momentaufnahmen.
Nachdem mir das alles zu kompliziert war (mit dem Wissen, dass ich trotz Studium der Stammbäume immer noch nicht schlauer bin), habe ich mich letzten Sommer einfach mit einer Tibi-Züchterin in meiner Nähe in Verbindung gesetzt und sie besucht.
Nach einem Austausch wie wir zu unseren Hunden gekommen sind, meine Erfahrung mit Hunden, war mir noch wichtig zu wissen, ob es besondere Vertragspflichten gibt (Ausstellung, Zucht z.B.) und ja, auch der Preis.
Da zu dem Zeitpunkt noch ein Welpe vorhanden war, der auf seine Ausreise nach Finnland wartete, hatte ich einen guten Eindruck der vorhandenen Hunde. Aber für mich nicht so "tiefgreifend", dass ich hätte sagen können "das ist die ideale Zucht".
Gutes Gefühl, nichts was mich gestört hätte, hat mir gereicht um bei dem Aprilwurf dieses Jahres mit aufgrund eines Videos einen Welpen zu favorisieren. Beim Besuch in der 4ten Woche immer noch "mein" Hund, der mich nur so nebenbei interessant fand, während eine Hündin es sich bei mir auf dem Schoß bequem machte. Ich finde dreifarbige Hunde schön und, wenn schon nicht dreifarbig, dann tendiere ich eher zu schwarz-weißen Hunden. Nun ist mein Favorit (bzw. zukünftiger Hund) allerdings Zobel(-barbener - was auch immer das heißt, konnte dazu nichts finden und habe vergessen beim Besuch zu fragen) und somit gehe ich davon aus, dass er wohl ziemlich hell wird. Nun gut, ich kann nicht alles haben.
Eine kleine Überraschung gab es, als wir uns über den Abholtag unterhielten. Ich war von 8 Wochen ausgegangen, abgegeben werden sie aber erst in der 10ten Woche. Bis zu dem Zeitpunkt lernen sie Autofahren, Gassi gehen mit den Großen, Besuche anderer Hunde.
Wusste erst nicht so genau, was ich davon halten soll. Aber da ich immer mal wieder Videos von den Aktionen und das auch auf ihrer Webseite über Fotos "beobachten" kann, finde ich das gar nicht so schlecht.
Die für mich einsehbaren Stammbäume der Eltern zeigen mir nichts, woraus ich schließen könnte, welche Grundlagen die Ahnen ihm mitgegeben haben.
Anders wäre es vielleicht, wenn ich zu der Rasse mehr Kontakte hätte und über einen langen Zeitraum verschiedene Linien im realen Leben beobachten könnte. Aber so ein Aufwand würde ich eher nur für einen Gebrauchshund absolvieren, da dieser in eine andere Richtungen Leistung erbringen soll, als ein reiner Begleithund.
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Da ich mich nun für einen Tibet Terrier entschieden habe, wie erkennt man anhand der Stammbäume den Grund-Charakter?
Indem man die Hunde kennt natürlich, direkt oder indirekt. Alternativ zumindest wissen worauf der Zwinger in dem sie geboren sind normalerweise Wert legt oder ob das einer der Zwinger ist der bei Meisterschaften immer oben mit dabei ist usw.
Das ist nichts was man mit einem Blick in die Ahnentafel sieht. Wie auch?
Ich denke für einen Begleithund ist das auch ziemlich unmöglich, außer man kennt da zufällig einen zuchtfährigen Hund den man toll findet und von dem man Nachwuchs will. Ich denke das Maximum da ist, dass man herausfindet welcher Züchter ähnliche Wünsche wie man selbst hat, so dass man sich dem anvertraut. Da ist es mMn aber auch nicht so wichtig. Ich meine, wenn man sich einen normalen Gassi- und Familienbegleithund aussucht, eine passende Rasse findet und der Hund der Rassebeschreibung entspricht ist das dann auch gut. Dann kann man noch schauen welcher Züchter sympatische Hunde hat und unter den Welpen den sympatischsten auswählen und dann sollte das im Normalfall absolut ausreichen.
Im Sport oder bei der Arbeit ist das ja aber anders. Die Hunde und ihre Leistungen kann man irgendwo sehen oder zumindest Leute kennen die sie gesehen haben befragen. Da kann man, selbst wenn man sie selbst nicht sieht, schauen wer im eigenen Anwendungsgebiet immer gute Leistungen zeigt, indem man sich die Rankings von Wettbewerben und Prüfungen anschaut. Geht natürlich auch andersrum und man schaut welche Infos man über unbekannte Hunde so auftreiben kann. Es ist außerdem auch aussagekräftig welche Prüfungen und Wettbewerbe ein Hund genau läuft und, je nachdem, wie er sie läuft.
Und auf der anderen Seite arbeitet man mit dem Hund viel enger und fordert viel mehr von ihm. Da können Kleinigkeiten die bei einem normalen Familienhund gar nicht bemerkt werden oder maximal ein leichtes Schulterzucken auslösen, einen Hund bei der Arbeit sehr schwierig, eigen oder sogar unbrauchbar machen.
Und es geht natürlich auch darum die Leistung zu optimieren. Das geht, von Seiten des Hundes, darüber, dass der Hund einfach tolle Qualitäten mitbringt, aber auch, dass er Eigenschaften mitbringt die bestmöglich mit den Fähigkeiten und Ansprüchen seines Menschen harmonieren. So ein Feintuning braucht man für einen reinen Begleithund nicht.
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Mir ist in erster Linie die Verpaarung und das zu erwartende „Ergebnis“, also wie die zu erwartenden Welpen wohl so drauf sind, wichtig. Und dann eine normale, liebevolle Aufzucht. Ich brauche kein großes Sozialisierungsprogramm und ich habe auch nicht mal ein Problem damit, wenn Welpen im Zwinger aufwachsen, regelmäßig Kontakt zu Menschen natürlich vorausgesetzt.
Regelmäßig Kontakt zum Züchter finde ich durchaus nett nach dem Kauf, aber ich kaufe nen Hund, ich will den Züchter ja nicht heiraten.
Mit den Zuchtlinien: Wie unterscheidet ihr das? Auf Ahnentafeln kann man als Laie doch relativ wenig erkennen, zumindest geht es mir so.
In dem man Leute fragt, die sich auskennen.
Charakter vererbt sich nunmal genauso weiter wie Optik auch. Das heißt jetzt nicht, dass die Welpen eine 1:1 Kopie ihrer Eltern sind, aber wenn die Vorfahren bestimmte Charaktereigenschaften haben, dann kann man durchaus damit rechnen, dass man die ein oder andere davon auch in seinem Welpen finden wird.
Mal als Beispiel: man sucht zb einen Hund, der sich als Assistenzhund eignet. Da macht es dann wenig Sinn, wenn die Vorfahren des potenziellen Hundes allesamt eher unsichere, ängstliche, nervöse Hunde mit viel Jagdtrieb, ner ausgesprochenen Artgenossenunverträglichkeit und Aggressionsverhalten gegenüber Menschen sind. Einfach weil die Wahrscheinlichkeit, dass aus solchen Vorfahren ein Hund entsteht, den man als Assistenzhund verwenden kann, ziemlich gering ist.
Habe einen meiner Hunde gekauft, nachdem mir meine Trainerin den Wurf empfohlen hat und der ist einfach sowas von perfekt für seinen Sport. Also genau das, was ich wollte.
Habe meine Trainerin die Woche gefragt „wie kann der denn bei der Geschwindigkeit so führbar sein?!?“
Und sie ohne mit der Wimper zu Zucken „das kommt von Hund XY und dessen Linie in seinen Vorfahren. Das sind einfach alles Hunde mit viel Gas UND viel Kopf.“
Also wenn man spezielle Wünsche oder Ansprüche hat, unbedingt mit Leuten sprechen, die sich auskennen.
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Anders wäre es vielleicht, wenn ich zu der Rasse mehr Kontakte hätte und über einen langen Zeitraum verschiedene Linien im realen Leben beobachten könnte. Aber so ein Aufwand würde ich eher nur für einen Gebrauchshund absolvieren, da dieser in eine andere Richtungen Leistung erbringen soll, als ein reiner Begleithund.
sowas lernt man so nebenbei wenn man einen oder mehrere Hunde seiner Rasse hat, ausstellt, Sport macht, selber züchtet und vor allem wenn man die Augen und Ohren auch in den SM offen hält. Das dauert aber echt seine Zeit und kommt erst mit den Jahren.
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Also braucht man erst 3 Hunde, bis man weiß, was für einen Hund man möchte. Und wenn man dann feststellt, doch die falsche Rasse fängt man von vorn an?
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Ohne das entsprechende Wissen sieht man an den Ahnentafeln nix
Das steht da ja nicht drin
Als 'Anfaenger'(*) lernt man am besten durch Gespraeche mit dem alten Hasen und zuhoeren.
Wobei ich es schade/falsch finde, dass sowas nicht nur das Wesen betrifft sondern auch die Gesundheit. Da sollte einfach offener mit Infos umgegangen werden...
* Damit meine ich wenn man anfaengt sich mit den verschiedenen Linien und einzelnen Hunden zu beschaeftigen.
Also braucht man erst 3 Hunde, bis man weiß, was für einen Hund man möchte. Und wenn man dann feststellt, doch die falsche Rasse fängt man von vorn an?
Bei einem typischen Begleithund kann man sich sowas mAn eher sparen. Ausser man hat Spass an solchen Sachen.
Ansonsten kann man einfach auch mal den Mund aufmachen und sich mit alten Hasen unterhalten. Muss man halt ein bissel Initiative zeigen..
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Nun frage ich mich..was erwartet ihr von einem guten Züchter? Worauf legt ihr besonderen Wert?
Erfahrungen, Kontakt, Preise, Welpenauswahl...es gibt ja da sehr vieles.
In erster Linie war mir bei der ausgewählten Rasse (Labrador Retriever) wichtig , dass es eine VDH Zucht ist, weil es für mich als Ersthundehalter als eine Art Gütesiegel / größtmögliche Sicherheit war, dass ich einen
Hund von gesunden Elterntieren erhalte. Der unter guten Bedingungen aufgewachsen ist und somit den besten Start ins Leben erhält.
Ich möchte vom Züchter einen rassetypischen, mit Verstand aufgezogenen, mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit gesunden Hund.
Genau das !
Wir haben uns einen über die VDH-Seite ausgesucht, bzw angesehen.
Die Familie ist sehr nett, ist im VDH eingetragen. Haus mit Garten, wir konnten uns ihre Umstände ansehen, sie haben sich unsere angehört.
Wir durften jetzt schon vorbeikommen da sie gerade einen Wurf haben und wir uns so schon im vorraus ansehen konnten wie unser Welpe aufwachsen würde.
So haben wir die Ausläufe der Welpen gesehen, die Wurfbox...und die Welpen. (Hach - selbst wenn sie nur geschlafen haben waren sie zucker! )
Die Welpen sahen gesund aus, sind nach der Schlaftour munter durch den Auslauf getappselt. Die Elterntiere haben wir auch gesehen. Alle wirkten gesund und munter, lebten mit der Familie zusammen. Es gibt nur alle paar Jahre einen Wurf - ein Umstand der uns sehr passt.
Wir hatten das große Glück, dass wir eine VDH Zucht im selben Landkreis hatten, bei der von Anfang alles stimmte.
Der erste Eindruck der Hunde und Menschen auf der ungeschnörkelten Internetseite, der Email - und dann telefonische Kontakt und dann das Kennenlernen.
Wir wären auch weit gefahren, aber so war es "Jackpott". Wir Menschen haben uns verstanden, waren authentisch. Dann haben wir erst die Mutterhündin kennengelernt- und zwar auf einem Spaziergang bei uns, sodass die Züchterin auch gleich einem Eindruck hatte, wohin ein Welpe ziehen würde.
Wenn es soweit ist dürften wir den Welpen jeden Tag besuchen kommen, wenn wir es wollten - um die Bindung zu dem Racker zu stärken. Auch ist Kontakt gern gesehen, sie wollen wissen wie es ihrem Nachwuchs geht.
Jeden Tag finde ich übertrieben und stressig für das Rudel!
Bei uns war es so, dass wir die Züchterin und die Hündin kennengelernt haben und dann im regelmäßigen WhatsApp Kontakt blieben. Als die Welpen geboren wurden, gab es Videos, Fotos und regelmäßige Updates. Den ersten Besuch gab es dann mit 5W bei der Züchterin, da haben wir dann neben der Mutter und den Wurfgeschwistern auch den Rest des Rudels (Tante und Urgroßmutter) kennengelernt. Dann waren wir mit 7W nochmal da und durften auf einen Ausflug mit und mit 8W haben wir abgeholt. Wir hatten nicht das Gefühl, dass es mehr Besuche für eine 'Bindung' gebraucht hätte.
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Also braucht man erst 3 Hunde, bis man weiß, was für einen Hund man möchte. Und wenn man dann feststellt, doch die falsche Rasse fängt man von vorn an?
wenn du es nicht nebenbei lernen möchtest musst du eben aktiv werden aber ehrlich gesagt sehe ich bei jemanden ohne besondere Ansprüche da gar keine Notwendigkeit. Wenn ich einen ruhigen Hund suche, will ich keinen Malinois, da schau ich vielleicht mal bei den Leonbergern vorbei und dann sagt mir der erste angerufene Züchter fairer Weise dass seine Hunde eben keine ruhigen Hunde sind sondern kleine Jagdschweine aber bei Züchter xyz solltest du es mal versuchen. Bei den Begleithundrassen ist das aber eigentlich echt Schnuppe, ich schaue da bei den Pudeln so genau weil ich eben Sport mache und es gibt durchaus Linien die da gar nicht in Frage kommen
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Ich bin da z. B. das komplette Gegenbeispiel Momo war ein kurzfristiger Entschluss, die wichtigsten Kriterien waren „verfügbar“ und „voraussichtlich gut mit ängstlicher Hündin zu vergesellschaften“, also nicht unbedingt die Kackbratze vom Wurf. Die Rasse (Pudel) war der Wunsch vom Mann, die anzunehmenden Rasseeigenschaften haben gepasst. Sport- oder Zuchtambitionen haben wir nicht. Und wir haben bisher so unterschiedliche Tiere mit verschiedener Herkunft gehabt, wir haben keine genauen Ansprüche an bestimmte Eigenschaften, für uns hat fast alles einen eigenen Reiz.
Wichtig war mir Mitgliedschaft im VdH und der Eindruck, den Mutter und Welpen bei der Begegnung hinsichtlich Kontakt zu Menschen, Züchterin und uns gemacht haben. Wir haben uns gewünscht, dass die Welpen aus liebevoller Aufzucht kommt und Welpen und Mutter vertrauensvoll und zugewandt auf Menschen zugehen.
Den (zwei) Züchterinnen, bei denen mein Ersteindruck gepasst hat, habe ich die Besonderheiten unserer vorhandenen Hündin geschildert und um Einschätzung gebeten, ob es passt.
Da war keine große Suche oder Recherche erforderlich. Wir haben unsere Hundedame (mit den Haupteigenschaften unendlich süß und liebevoll ) und es passt hier überall wie die Faust aufs Auge. Und beim nächsten Hund werden wir wahrscheinlich nach einem Terrier bzw. Terriermix aus dem Tierschutz gucken, um auch mal wieder eine kleine Terrortöle hier zu haben .
Es hängt, denke ich, wirklich an der Frage, was genau man will und leisten kann. Wir wollten „nur“ einen netten Begleiter und das haben wir bekommen. Wir hätten aber auch damit leben können, wenn sie sich anders entwickelt hätte und haben die Möglichkeit nicht ausgeschlossen. Beides war wichtig dafür, dass wir ohne großes Prüfen oder Recherchieren zugreifen konnten. Je spezifischer und festgelegter die Ansprüche sind und umso mehr der Hund auch wirklich zwangsweise leisten muss, umso mehr Recherche sollte im Vorfeld idealerweise investiert werden.
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