Toller Welpe mit Beißaffinität
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Das liegt aber bestimmt nicht an Leuten, die gewillt sind, dazu zu lernen.
Schon Mal dort quer gelesen? Wie viele diverse Trainer viele verschlissen haben?
Es geht hier nur nicht um diverse Trainer, sondern um hadriel84. Da habe ich den Eindruck, daß man gute Ratschläge möchte, das sollte anerkannt werden.
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Schon Mal dort quer gelesen? Wie viele diverse Trainer viele verschlissen haben?
Es geht hier nur nicht um diverse Trainer, sondern um hadriel84. Da habe ich den Eindruck, daß man gute Ratschläge möchte, das sollte anerkannt werden.
es gab Ratschläge. Der wichtigeste wäre allerdings schon vor dem Kauf notwendig einzuholen gewesen: Informationen über diese Rasse, dazu Informationen wie und wo man so einen Hund gebraucht und das heißt man informiert sich über die Viehaltung. Kommt man an diesem Punkt zu dem Schluss das man das gar nicht leisten kann oder will, was absolut nicht schlimm ist, kann man sich umhören nach Hunden die nicht zum arbeiten taugen. Das sind dann allerdings keine süßen Welpen sondern eher Hunde wie sie dann nach Monaten in den verkehrten Händen abgegeben werden und schlicht versaut und auffällig sind- aber das kann man sich natürlich mit einem Welpen der vor ein paar Tagen noch normal war auch ganz alleine so hinbasteln in dem man einfach auf all die Punkte mit dem informieren verzichtet.
Sorry, das ist hart das ist unfair aber in 3 Wochen taucht hier wieder so ein Fall auf wo man sich dann wundert warum der BC wie ein BC ist und man An und Ausschalter sucht. Den gibt es aber bei keiner Rasse. Entweder man lebt so wie es für diese Hunde passt, man verbiegt sich und den Hund bis es irgendwie funktioniert oder man läßt es.
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Ich habe das Gefühl, das jeweilige Kopfkino einiger Menschen hier spult sich gerade so enorm auf, dass es zu immer härteren Fronten kommt.
Ist das nötig?
Im vorliegenden Fall hätte ich außerordentliche Bedenken, wenn der Welpe den ganzen Tag über mehrfach solche völlig irren Attacken hätte.
Hat er aber nicht.
Es ist "die eine Phase am Abend" - und ja, die scheint in diesem Fall sehr extrem zu sein, da hat der TS auch Fehler gemacht, die er aber auch eingesehen hat.
Ansonsten hatte er ja schon mehrfach täglich moderatere Situationen, die er dank einiger Tipps hier schon mit dem gewünschten Erfolg deutlich besser lösen konnte.
Dass dieser völlig extreme, irre Zoomie dann aber direkt weg ist, kann doch nicht erwartet werden?
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Warum verlinkst du nicht deinen großartigen Blog-Artikel? Oder darf ich?
Wenns doof ist, bitte löschen.
Das erste Trauma eines Welpens in seinem Leben: Der Umzug ins neue ZuhauseProvokanter Titel? Jein. Die Erfahrungen, die ich als Hundefachwirtin in meiner Welpengruppe und beim lesen in Foren und sozialen Netzwerken mache, sind leider…flyingpaws263650978.wordpress.comDa ist doch alles gesagt, klar und nachvollziehbar. Dass man die Krise kriegt, wenn man immer und immer wieder mitkriegt, welche SCh** manche Leute mit ihren HUnden bauen, ich kanns verstehen.
Ich denke, das entscheidende HIER in diesem Thread ist, zu verstehen - und ich hoffe dass das beim TE angekommen ist - das es NICHT darum gehen sollte, wie man das unerwünschte Verhalten nun am besten abstellt (und dem Hund damit noch mehr Stress macht). Mit noch mehr Einwirkung, noch mehr Kommandos etc.
Sondern sich zu fragen: Woher kommt die Überforderung und der Stress, und was kann man tun, damit das weniger wird?
Mir kommt es so vor, als wenn hier viel zu sehr agiert wird mit dem Welpen, statt ihm einen verlässlichen Rahmen zu geben. Schön leise sein, wenn der Hund schläft (statt seinen Alltag zu leben), den dann auch noch anfassen wenn er pennen möchte, rumtragen zur Beruhigung, Schreien, ständig korrigieren und NEIN wegen Blättern, Buddeln, irgendwas, was der Welpe annagen will etc.,... das sind alles Faktoren, die den Hund zu sehr in den Mittelpunkt rücken und ihn stressen.
Und das alles auf den Umzugsstress oben drauf.
Ich hoffe, ein Trainer bringt da Ruhe rein.
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Und ja, man kann in den zwei Tagen schon einiges schaffen, daß der Welpe ein derartiges Verhalten zeigt, bzw "zeigen muß" .
Ich habe ja seit zwei Tagen einen 3,5 Monate alten Aussiewelpen hier, zum Sitten. Da musste ich öfter mal an diesen Thread denken.
Der Zwerg war anfangs auch ziemlich gestresst. Ich denke wenn man das falsch reagiert hätte, eher reingestresst als runtergefahren usw. hätte ich hier mittlerweile auch richtig Spaß.
Also ja, ich denke auch, dass man da sehr schnell falsch abbiegen kann und damit, gerade so reizoffene Welpen, noch dazu vielleicht nicht ganz wesensfest, innerhalb von 2 Tagen schon ballaballa bekommt.
Ist doch irgendwie lustig, dass der Tenor hier im Thread absolut hilfreich und positiv war... und plötzlich tauchen alle auf, um dem TE zu sagen, dass er diesem Hund niemals gerecht werden kann und grausam ist, wenn er ihn nicht wieder abgibt.
Zum einen versucht man halt die Leute nicht sofort zu vergraulen, hofft, dass nur Kleinigkeiten schief laufen, die schnell und einfach angestellt werden können. Da hilft es halt einfach nicht schon Zweifel zu äußern.
Und zum anderen kommen mit der Zeit halt mehr Infos dazu, die das Bild zum positiven oder zum negativen verändern.
Ich persönlich muss sagen, dass ich bei Abgabe war, als das Wort Trainer fiel. Wer in den Alter schon einen Verhaltenstrainer braucht ist mal mindestens bei einer so anspruchsvollen Rasse falsch.
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Ich finds gut, dass er gleich einen Trainer holt, um sich einen besseren Umgang zeigen zu lassen. Ist ja nicht "der Hund ist problematisch, DESWEGEN hole ich einen Trainer" sondern "ich will es besser machen". Und ja, da finde ich einen GUTEN Trainer deutlich sinnvoller als eine Beratung übers Forum. Hoffen wir halt, dass es jemand mit Ahnung ist.
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Ich fänds am besten, man holt sich einen Trainer VOR dem Hund...
am besten schon zur Rassewahl. Wobei manche Trainer so einen Schmarrn erzählen... ist nicht einfach.
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