Und nach dem Tod? Garten? Verbrennen?
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Ich möchte der Natur zurückgeben, was sie mir geschenkt hat.
Den Gedanken finde ich richtig schön.
Das hat mich jetzt auch nachdenklich gemacht.. ich selbst habe kein eigenes Grundstück und dadurch dass wir öfter mal umziehen, auch keinen festen Ort, an den ich immer wieder zurückkehre(n werde).
Ursprünglich dachte ich, ich würd auch eher die Asche an den Orten verstreuen, an denen sie, oder wir gemeinsam, zu Lebzeiten die beste Zeit hatte/n.
Aber ich kann sie ja schlecht am Meer in DK, oder an einem See in Schweden vergraben .. hm.
Ich werd da nochmal in mich gehen müssen.
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Ich finde das Einäschern definitiv eine schöne Möglichkeit. Ich habe damals, als mein Max nicht mehr war, eigentlich entschieden, ihn dann auch zu begraben. "Leider" haben die Bestattungsunternehmerin und ich uns falsch verstanden, so dass Max dann doch in einer "schönen" Urne landete (ich wollte an sich nur einen kleinen Handschmeichler, heute würde ich wohl ne Kette wählen oder so), und er steht, obwohl ich das nicht wollte, in der Vitrine. Kommt manchmal doch anders, als man es plant....
Aber die Idee, den Hund an einem schönen Ort zu verstreuen total schön....
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Felix 2017 war der Letzte der normal im Garten beerdigt wurde. Seit Caya wird vorher verbrannt. Ein Hundekörper bleibt einfach zu lange erhalten
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Wir haben eine kleine Friedhofsecke im Garten.
Dort liegen schon alle unsere Haustiere die wir im Laufe der Zeit verloren haben - 6 Meerschweinchen, 3 Kaninchen, diverse Fische. Aber auch einige Wildtiere die in unserem Garten gestorben sind.
Baldur wird dort auch sein Grab finden wenn es soweit ist. Ob direkt oder seine Asche werden wir dann sehen wenn es soweit ist.
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Einzeleinäscherung und die Asche kommt in ein angelegtes Rosenbeet.
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Ich habe mich für Einäscherung entschieden.
Mit 25kg war Rudi ja nicht ganz so klein und hätte ich ihn damals im Garten begraben, würde er heute bei meinem Ex und seiner neuen Familie leben. Ein Glück habe ich das nicht gemacht.
Weil ich aber auch keine typische Urne in der Wohnung wollte, habe ich eine spezielle Bilderrahmen-Urne gewählt.
Dort ist mein Lieblingsbild drin und versteckt dann die Asche vom Hund und es hängt ganz diskret an der Wand.
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Aber ich kann sie ja schlecht am Meer in DK, oder an einem See in Schweden vergraben .. hm.
Was spricht dagegen?
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wir haben sam auch einäschern lassen(einzel)
seine asche steht nun in einem samtsäckchen in der vitrine im wohnzimmer.
bisher konnte ich noch keine urne finden die mir gefällt und verstreuen an lieblingsplätzen haben wir bisher nicht übers herz gebracht.
denke die zeit wird bringen was gut und für uns denkbar ist.
lg
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Ich habe unseren vorletzten Hund einäschern lassen. Die Asche ist in einer Papiertüte in einer verschweißten Holzurne und in meinem Garten beigesetzt.
Eine Aufbewahrung der Urne in meinen Wohnräumen wäre für mich fürchterlich. So könnte ich keinen Abschied nehmen.
In den letzten 25 Jahren habe ich hier schon so viele Tiere (Katzen, Hunde, Kaninchen, Schildkröten, einen Leguan, Bartagamen, diverse Hamster) begraben, ich möchte das nicht mehr. Zum einen muss ich mich fürchterlich überwinden, das Tier in so ein Loch zu legen und zu zuschütten, zum anderen mag ich nicht mehr auf Stellen gucken, wo ein Tier begraben wurde und dort verwest
Für mein Gefühl ist eine Einäscherung würdiger für das jeweilige Tier.
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Unsere Katzen sind im Garten begraben…..in Duisburg darf man das machen, aber man muss mindestens 80cm tief gehen. Deshalb war das bei den Hunde absolut keine Option. Wir hätte riesige Gräber buddeln müssen. Bo und Sam wurde des eingeäschert
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