Und nach dem Tod? Garten? Verbrennen?
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Unsere Hunde werden im Garten beerdigt. Ist hier gestattet, muss man sich bei der Stadt erkundigen.
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wir finden das nicht schlimm das sam seine asche hier in der virtrine ,neben erinnerungsstücken meiner oma ,steht.
daneben steht ein windlicht aus wachs mit einem seiner letzten fotos im schnee,den sam so geliebt hat(wurde im feb. aufgenommen,im juli haben wir ihn gehen lassen)
das windlicht hat unser sohn mit den enkelmädchen in einer kerzenwerkstatt selbst gemacht...
lg
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Wen habt ihr denn genommen? Rosengarten, AnimalTree?
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Einen kleinen, lokalen Anbieter, der mit unserem Tierarzt kooperiert.
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Wieviel kosten denn die Einzelkremierungen?
Wir haben für 6,7kg Hund mit einer schlichten Pappurne glaube 320€ bezahlt.
Vergraben stände für mich niemals zur Debatte... ich sitz doch nicht gemütlich in meiner Sitzecke und weiß, dass 5m neben mir mein Hund vergammelt
Mein vorheriger Rüde wurde eingeäschert. Wir haben ihn nach dem TA selbst in die Zweigstelle gefahren. Einen Tag später ging es dann ins Krematorium.
Ich fand die Mitarbeiter dort sehr einfühlsam. Die hatten sich sowohl beim Hinbringen als auch beim Abholen viel Zeit genommen. Da war wir eher diejenigen, die schnell wieder weg wollten Die Rechnung kam einige Zeit nach der Abholung per Post.
Zum Thema in Plastiksäcke stopfen, ewig irgendwo liegen....ja nicht schön aber ich sehe das nüchtern, mein Tier ist tot und merkt es nicht mehr und ich als Besitzer sehe es zum Glück nicht Wenn ich an meine Ausbildung im Krankenhaus und den dortigen Umgang mit Verstorbenen zurück denke....war auch nicht schön
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Wen habt ihr denn genommen? Rosengarten, AnimalTree?
Anubis
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Unsere bisherigen Haustiere wurden alle im Garten meiner Eltern vergraben.
3 Kaninchen, 2 Katzen und unzählige Kleintiere (Mäuse, Hamster).
Gräber gab es nie und ich weiß ehrlich gesagt auch nur noch grob, wo wer liegt bzw wird da nichts mehr liegen.
Unsere Hündin Leika wurde 2012 auch noch im Garten vergraben, ich war zu der Zeit gerade im Ausland, aber ich weiß wo sie liegt. Grab gibt es aber auch keines, darüber wachsen mittlerweile irgendwelche Stauden, nichts besonders.
Mit 15kg ging das auch gerade noch so.
Unsere jetzigen Hunde haben 25 kg und die würde ich nicht mehr in dem kleinen Garten vergraben.
Ich weiß nicht, was meine Eltern mit Finja geplant haben.
Coco werde ich wohl (in vielen, vielen Jahren) auch einäschern lassen und die Asche dann bei Urlauben und Wanderungen verstreuen. Was ich mir auch vorstellen könnte, wäre das beerdigen in einem Naturfriedhof/Friedwald. Also ohne Gräber sondern nur mit einem kleinen Schildchen z.B. Für Menschen gibt es das ja mittlerweile, für Tiere weiß ich nicht, müsste ich mich noch erkundigen.
Als Kind/Jugendliche habe ich die "Gräber" meiner Haustiere noch eine Zeit lang abends besucht und auch mal ein Lämpchen aufgestellt.
Meine jetzigen Hunde würde ich aber irgendwie nicht mehr im Garten begraben haben wollen. Der Garten hat nur 100 m2...
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kann man die dann in den nächsten 10 Jahren noch essen? Leichengifte?
Ja, da brauchst du keine Sorgen zu haben.
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Wegen solcher beschriebener Erfahrungen kommt für mich nur eine Direktkremierung in Frage. Ich fahre mit dem toten Tier zum Krematorium, bin dabei wie es in den Ofen kommt und nehme im Anschluss sofort die Asche wieder mit. So muss ich mich nicht auf Fremde verlassen und weiß jederzeit wo mein Tier wie ist.
Eigl kann es einem ja egal sein, das Tier ist tot und merkt davon nichts. Aber in mir dreht sich alles um, wenn ich mir vorstelle, das jemand so mit meinem (toten) Tier umgeht.
Mein Großer steht in der Urne bei uns im Wohnzimmer. Er war aber einfach was ganz Besonderes. Im Vorfeld war ich mir nicht sicher, was ich mit der Asche mache sollte. Aber als ich mit ihr nach Hause kam, fühlte sich das einfach richtig an. Also bleibt er hier.
Für die anderen wird es ein besonderes Foto auf Leinwand geben, dahinter eine kleine schmale Holzkiste, wo die Asche reinkommen wird. Quasi selfmade Bilderrahmenurne. Die zu kaufen, gefallen mir nämlich alle nicht.
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Wir haben einen lokalen Familienbetrieb genommen.
Das ist mir sympathischer als ein großes Unternehmen mit Franchise, so gehts mir aber auch mit menschlichen Bestattern. Je mehr Filialen desto mehr wird doch irgendwo hinter den Kulissen gespart und ne, da fühl ich mich nicht wohl mit.
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