Fragen vor den typischen Problemen

  • Das mit der Hundeschule bzgl. nur machen, was für einen selbst und den eigenen Hund passt, kann ich nur unterstreichen. Bei Enya (und davor hatte ich schon 2 Hunde) habe ich anfangs noch alles mitgemacht, auch wenn ich wusste, dass das für uns eher schädlich als nützlich war... einfach weil ich mich nicht getraut hab nein zu sagen, das musste ich erst lernen. Das waren jetzt keine bewusst eingesetzten positiven Strafen, aber Dinge, die sie einfach überfordert haben oder keinerlei Priorität hatten. Bei Lumos jetzt hab ich in der ersten Welpenstunde klar gemacht, dass ich weiß, was ich brauche und was ich wie mit ihm machen will und das wurde zum Glück auch sehr gut akzeptiert. Wir nehmen an der Welpenstunde teil, aber machen weitgehend unser eigenes Ding mit Fokus auf Ruhe und Fokus unter Ablenkung. Das ist auch die einzige Voraussetzung unter der ich noch Hundetraining mitmache... ich nehme sehr gerne Tipps an (von Leuten, die kompetent sind), aber ICH entscheide. Für Anfänger ist das natürlich schwieriger, aber grundsätzlich kann man wohl sagen, dass da das Bauchgefühl oft richtig liegt... man selbst kennt den eigenen Hund nunmal besser als der Trainer.

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