Hund möchte ständig ins Haus

  • Das wird nicht gehen, es kleben eklige Hundehaare an ihr und sie verteilt die bei ihrem Mann.


    Er wird sie aus diesem Grund auch nicht besuchen können


    Zieh einfach dauerhaft in die Gartenhütte scheint deinem Mann eh egal zu sein, da er dich dort lieber nächtigen lässt, anstatt den Hunden ein kleines Zimmer zuzugestehen :ugly: merkst du was?


    Vielleicht hast du Glück und eines Tages ist er freiwillig ausgezogen würde es dir und den Hunden gönnen. Schaff dir nie mehr so ein Problem an

  • Sieht dein Mann eigentlich gar nicht, dass der Hund leidet? Klar ihr hattet eine Vereinbarung aber damals war euch ja nicht klar, dass als Folge dieser Vereinbarung ein Lebewesen leiden muss. Wenn man dann etwas Sensibilität besitzt sollte man dann nicht seine Entscheidung hinterfragen?

    Mein Mann wollte eigentlich keinen Rüden und lieber einen größeren Hund. Skyler war eher mein Projekt aber nun ist er da und Teil der Familie. Wenn Skyler nachts Durchfall hat ist es meist mein Mann, der mit ihm rausgeht. Es geht hier um fühlende Lebewesen …

  • Ist zwar ne teure Lösung. Aber könnt ihr einen Raum anbauen? Also richtig ans Haus dran und dann nen Gittter zum nächsten Raum. So hätten die Hunde ihren eigenen Raum und könnten dich riechen und hören..?

    Wintergarten

  • DSH sind halt eigentlich von ihrer gesamten Art absolut ungeeignete Hof/Draußenhunde. Sie binden sich viel zu eng an ihre Menschen.

    Umso schlimmer, dass gerade DSH oft die Rasse der Generation ist, die Hunde bevorzugt im Zwinger hält. Und sämtliche Polizeihunde müssen soweit ich weiß, in Abwesenheit des HF im Zwinger sein; auch da gibts viele Schäfis...

  • Vielleicht ist dem Hund einfach nur langweilig bzw. Er ist unterbeschäftigt in seiner momentanen Situation. Das unter anderem gilt es meiner Meinung nach herauszufinden, bevor man sich ein Urteil erlaubt und alles auf die bindungs- und familienebene schiebt.

    Ich habe jetzt nicht den Eindruck dass Schäferhunde, beispielsweise ,generell als solches damit zufrieden sind 22 Stunden das Bücherregal im Wohnzimmer anzuglotzen beim Kochen Zuzuschauen und Nähe unterm Schreibtisch zu verspüren.


    Den Partner verlassen, das Haus umgebaut, Geld U. Nerven verbrannt, ewige Diskussion über Hundehaare - hat alles nichts genutzt .


    Und am Ende dann : "Hallo , mein Hund nimmt mir die Bude auseinander wenn ich einkaufen fahre, was will er mir damit sagen ? "


    *Aber wenigstens ist man so den Titel " beratungsresistent* entflohen.

  • Wie verhält Echo sich denn dir gegenüber wenn er draussen wartet und bellt und du würdest in diesem Moment rausgehen? Was zeigt er körpersprachlich?

  • Boomerang du hast schon gelesen wie die beiden Hunde ausgelastet werden? Die gucken weder den ganzen Tag den Garten an noch den Kamin.

  • Hmmm, ich seh die Sache ein wenig anders ...


    Der Ehemann hat klipp und klar gesagt: keinen Hund im Haus, möchte ich nicht. Ist halt scheinbar kein Hundemensch, gibt es.


    Die Frau hat sich darüber hinweg gesetzt und sogar zwei angeschafft.

    Sie hat die Hunde in einem Zwinger untergebracht, keine Gedanken an Situationen wie Krankheit, Pflegebedürfnis oder Alter verschwendet.


    Meine Meinung dazu: die Anschaffung der Hunde erfolgte absolut egoistisch auf Kosten der Tiere.


    Jetzt zu sagen, der Mann ist schuld oder hat keine Empathie ist meiner Meinung nach nicht richtig.

    Die Verantwortung trägt doch derjenige, der die Hunde ohne Einverständnis des Partners angeschafft hat.


    Ich finde, die Halterin ist es den Hunden schuldig, hier eine vernünftige Lösung zu finden. Zumindest für Echo; wie es mit dem anderen läuft, wurde hier nicht mitgeteilt.

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