Hund möchte ständig ins Haus

  • Bewegen die Hunde sich 24h frei im Garten und im Zwinger? Ich würde auch versuchen, das Ganze neu aufzubauen. Und vllt Mal für dein Verständnis die Zeit nehmen, die deine Hunde wirklich bei dir sind und die Zeit die sie alleine sind.


    Ich hatte meinen Hund auch längere Zeit in Mischhaltung und Mali Zwei hat nachts im Zwinger geschlafen, da gab es nie Probleme mit Wechsel Haus zu Zwinger. Vllt. bekommst du ja irgendeine Art Kompromiss mit deinem Mann zustande?

  • Ich geh mal davon aus das der Mann sicher viele andere Qualitäten hat, sonst hätte die TE ihn ja nicht geheiratet.

    Es gibt Menschen die finden Hunde halt dreckig und stören sich eben auch an jedem Haar. Und das ist auch garnicht schlimm, denn diese Personen würden sich eben auch niemals einen Hund holen.

    Das Problem liegt also nicht am Mann, der hat das ja von Anfang an völlig klar kommuniziert.

  • So ein Mensch hätte keinen Platz in meinem Leben, zumindest nicht, wenn er mit mir zusammen wohnen will. Getrennte Wohnungen/Lebensbereiche wäre noch eine Option. Der Hund hat nun halt festgestellt, daß es viel schöner ist drinnen zu leben, das wird er mit keinem Training der Welt vergessen.

  • Ich finde es ehrlich gesagt ganz schön anmaßend, was sich einige hier rausnehmen bzgl. des Mannes der TE. Es mag nicht jeder Hunde im Haus haben und eine Beziehung lebt nun mal von Kompromissen. Die beiden hatten hier eigentlich einen guten Kompromiss gefunden, der bislang für alle Beteiligten funktioniert hat. Dass nun einer der Hunde nicht mehr mit der Situation zurecht kommt ist schade, kann aber doch nicht dazu führen, dass der Mann einem dauerhaften (!) Zustand zustimmen muss, den er für sein Leben nun mal nicht möchte. Muss man nicht nachvollziehen können oder toll finden, aber ist halt so und daher die Ausgangslage für die Fragestellung der TE.

  • Der Hund kann aber nun mal auch nicht dauerhaft mit einem Zustand leben, den er nicht möchte und mit dem es ihm nicht gut geht. Der hat sich das nämlich am wenigsten von allen so ausgesucht.


    Ich befürchte auch, dass das Training nicht wirklich etwas an. Der Situation ändern wird.

  • Ich finde es ehrlich gesagt ganz schön anmaßend, was sich einige hier rausnehmen bzgl. des Mannes der TE. Es mag nicht jeder Hunde im Haus haben und eine Beziehung lebt nun mal von Kompromissen. Die beiden hatten hier eigentlich einen guten Kompromiss gefunden, der bislang für alle Beteiligten funktioniert hat. Dass nun einer der Hunde nicht mehr mit der Situation zurecht kommt ist schade, kann aber doch nicht dazu führen, dass der Mann einem dauerhaften (!) Zustand zustimmen muss, den er für sein Leben nun mal nicht möchte. Muss man nicht nachvollziehen können oder toll finden, aber ist halt so und daher die Ausgangslage für die Fragestellung der TE.

    Sehe ich auch so, zumal die TE ja die Hunde angeschafft hat unter der Voraussetzung das die Hunde nicht ins Haus dürfen. Hätte ich nicht gemacht aber ist nunmal so. Ich denke man kann nur versuchen das ganze neu aufzubauen oder den Hund in Wohnungshaltung abgeben. Aber sicher spürt der Hund auch den Zwiespalt der TE und ist dadurch verunsichert

  • Der Hund hat nun halt festgestellt, daß es viel schöner ist drinnen zu leben, das wird er mit keinem Training der Welt vergessen.

    Ich finde diesen Satz stark vermenschlicht. Vielleicht ist es so, oder aber: durch das zeitliche Trennen der beiden Hunde draußen im Garten hat der andere Hund (der der draußen bleiben musste) vielleicht ein territorales Verhalten an den Tag gelegt und die beiden Hunde harmonieren draußen nicht mehr so gut.

    Echo will dem Stress aus dem Wege gehen, jammert, jault und kratzt an der Tür. Einen anderen Ausweg hat er ja nicht!

  • Der Hund kann aber nun mal auch nicht dauerhaft mit einem Zustand leben, den er nicht möchte und mit dem es ihm nicht gut geht. Der hat sich das nämlich am wenigsten von allen so ausgesucht.


    Ich befürchte auch, dass das Training nicht wirklich etwas an. Der Situation ändern wird.

    Der Hund hat doch vorher ohne Probleme im Zwinger gelebt.

    Was einige hier für ein Fass aufmachen ist echt Wahnsinn.

  • Der Hund kann aber nun mal auch nicht dauerhaft mit einem Zustand leben, den er nicht möchte und mit dem es ihm nicht gut geht. Der hat sich das nämlich am wenigsten von allen so ausgesucht.


    Ich befürchte auch, dass das Training nicht wirklich etwas an. Der Situation ändern wird.

    Der Hund hat doch vorher ohne Probleme im Zwinger gelebt.

    Was einige hier für ein Fass aufmachen ist echt Wahnsinn.

    Na und? Jetzt ist es nun mal ein Problem und das zu übergehen ist einfach unfair.


    Anders herum hat man das Problem bei Katzen ständig: einmal nach draußen gelassen, kann man viele nicht mehr als reine Wohnungskatzen halten.


    Und bei uns Menschen ändern sich Vorlieben ja auch, wenn man es erst mal weiß wie angenehm zb ein Haus mit Garten ist, anstatt der 1Zimmer Whg unterm Dach.

  • Der Hund hat doch vorher ohne Probleme im Zwinger gelebt.

    Ja, Lebewesen sind sehr anpassungsfähig, überleben halt. Erst recht, wenn sie eine weitaus angenehmere Alternative gar nicht kennen. Der Hund zeigt doch ganz klar, dass das Leben im Zwinger für ihn genau nicht "gut" ist.

    Ich sehe ehrlich auch nicht das Problem in einem kleinen Bereich im Haus für den Hund. Muss ja keiner sein, den der Mann normalerweise betritt. Wenn Mann sich da eh nicht aufhält, ist es doch reine Prinzipienreiterei von ihm. Wenn es ihm egal ist, dass der Hund leidet, nun ja...

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